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Road to Kona, Teil 8: Lauftraining „Top-Down“
![]() Road to Kona, Teil 8: Lauftraining „Top-Down“ Von Arne Dyck Das Lauftempo während einer Langdistanz liegt meistens im Bereich des normalen Grundlagen-Tempos des Athleten, abzüglich 10 Sekunden pro Kilometer. Daher ist es eine sinnvolle Strategie für das Training, das Grundtempo des Athleten über den Winter zu steigern. Dabei geht man in mehreren Phasen vor. Den Anfang macht eine Verbesserung der Laufgeschwindigkeit an der aerob-anaeroben Schwelle. Erst wenn das Tempo über 3.000 Meter hoch genug ist, legt man einen Schwerpunkt auf die Leistung über die Halbmarathon-Distanz. Arne Dyck zeigt in diesem Beitrag das grundlegende Konzept, die entscheidenden Trainingseinheiten und ihre Entwicklung durch Winter und Frühjahr. » Direkt zum Film |
Grundlagen-Tempo ist ja ein großer Bereich, ist GA1 oder GA2 gemeint?
Hab keine Ahnung von der Langdistanz, frage aber interessehalber. |
Schönes Thema!
Zwei Dinge fallen mir dazu ein:
d. - hofft, dass die ihn jetzt in die Halle lassen, um 200er zu kloppen ;) |
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Bei einem isolierten MA kann ich mir das mit den 3 Minuten über der 10k-Zeit schon eher vorstellen. |
Ich kann hier nicht über die Spitzenläufer unter den Langstreckentriathleten sprechen, dazu müsste Jürgen etwas sagen (ist gerade auf Lanzarote), der hier einen sehr genauen Einblick hat.
Beim Hitzerennen auf Hawaii kommt natürlich noch eine Pulsdrift hinzu, die aber nicht direkt dem Lauftempo geschuldet ist. Die allermeisten bewegen sich im GA1/GA2-Übergangsbereich. Für gute Altersklassenathleten liegt das IM-Renntempo beim normalen Joggingtempo abzüglich 10 Sekunden (Daumenregel). Allerdings nur wenn es gut läuft. Grüße, Arne |
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