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FAZ-Interview Michael Groß
'Es ist vielleicht naiv, aber letztlich ist die einzige Chance, aus dieser Nummer rauszukommen: Zurück zur Badehose.'
Ein lesenswertes Interview mit Michael Groß. Auch, wenn der FAZ das "SZ" abhanden gekommen zu sein scheint... :Lachen2: |
38.000 Kilometer in seinem Leben geschwommen...
:Maso: |
Ich finde seine Ansichten super!
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War heute früh auch schwer begeistert: der Held meiner Jugendtage meldet sich endlich mal wieder zu Wort.
Und verbreitet Ansichten, die man kaum fett genug unterstreichen kann, so richtig sind sie! Ob zum Thema Doping, Medaillenspiegel, Hightech-Schwimmanzüge, Bedeutung von Staffeln/Mannschaftswettkämpfen für Einzelsportler. Immer noch der nüchtern analysierende Querdenker par excellence. Thumbs up.:Blumen: |
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:Lachen2: |
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Das Interview versöhnt mich ein wenig und ist wirklich sehr lesenswert. |
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Alles andere was im Moment mit diesen high-tec Anzügen abgeht ist doch ne Farce. :Nee: |
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Wenn das natürlich so ist, dann schaun mer mal am Samstag. :cool: :Lachen2: 22° |
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Klaro, ich schwimm ohne Neo. :Huhu: Bist Du als Sheriff unterwegs ? :) |
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An Van Vlerken hab ich bei dem Bild im Spiegel auch gleich gedacht. Total männliche Figur.
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Ich bin 1984 jede Nacht um 3 - 4 Uhr aufgestanden um den Albatros fliegen zu sehen. Das Rennen gegen Morales wird niemand vergessen, der damals am Fernseher oder live dabei war. Bei seinem Stammverein, dem EOSC Offenbach, hängt ein verblichenes Poster von ihm hinter beschlagenem Glas im Eingangsbereich. In den USA würde jeder Verein (s)einem Doppel-Olympiasieger einen Schrein bauen. Aber bei uns...:Nee: |
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Konsequent wäre es, wenn jetzt die Rekorde annuliert würden... |
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Würden die Anzug-Rekorde weiterbestehen, gäbe es ja wohl auf Jahrzehnte praktisch keine neuen Rekorde mehr. Ähnlich war die Situation im Radsport, wo zeitweise der Stundenweltrekord vor allem durch immer extremere Fahrräder und Sitzpositionen vorangetrieben wurde. Die Rekorde aus der Zeit gelten jetzt nur noch als Weltbestleistungen und es gibt neue langsamere Rekorde auf stärker standardisierten Rädern. |
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Hessischer Plusquamperfekt
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Das ist eindeutig der hessische Plusquamperfekt. Beispiel: "Mir tun emal so, wie als wenn wir was schaffen täten" Zahlreiche regionale Unterschiede sind möglich, u. a.: emal = emoal = ähmal.... Und: Wenn mir = Wenn mer = Wenn ma.... Aber der Satzbau bleibt gleich. Das ist die Muttersprache von Goethe! N. |
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oder ist es Standard, dass in Hessen auch das Geschlecht vergewaltigt wird? :Cheese: |
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Da bin ich aber mal auf die Zeiten gespannt.
Wäre schon peinlich wenn die genauso schnell weiterschwimmen würden. ;) |
Kellerkinder
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N |
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Bei uns gibt's a.) Männer b.) Frauen (einschl. derer, die zum CSD gehn - denn die Südhessen sind durch große freimaurerische Tradition und -vor dem NS-Scheiß- große jüdische Gemeinden äußerst tolerant) und c.) Dinge Beispiele für c.): Der Bembel Der Apfelwein Der Kickers-Fan Der Plusquamperfekt Wieder was gelernt, gelle?! :bussi: |
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Das ist überhaupt kein Plusquamperfekt, höchstens Konjunktiv II (Irrealis) Heißt es nicht übrigens von Goethe auch, seine berühmten letzten Worte "Mehr Licht" seien in Wirklichkeit der Beginn des Satzes "Mer liecht hieä so unbequem" gewesen? *Klugshicemodus aus* :cool: :Huhu: |
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