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Sindballe hört auf?
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Sympathischer Typ, fände ich sehr schade für ihn.
Ich hoffe, da geht noch was...:Blumen: |
Ich hab mal auf seine Seite geschaut...bei einem 70.3 drückt er 340-350 Watt auf dem Rad. Boah...ganz schön Dampf in den Beinen.
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Verdammt, ist ja echt schade!
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Schade für ihn. Es wäre in Roth mit ihm, Hell on Wheels und Normann bestimmt heiss auf dem Asphalt geworden...:)
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Sehr schade :/
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Sehr schade für ihn,aber die richtige Entscheidung.
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Ich fand das war/ist ein cooler Typ.....wahnsinn, was der auf dem Rad prügeln kann/konnte!
Sehr schade.... |
Richtige Entscheidung, trotzdem schade. Ich mag seine Art der Rennführung, immer vorne weg!
Alles Gute! |
ist wohl wahr:
http://www.tri-mag.de/index.php/2009...-Karriere.html extrem schade, ich finde er ist eine der coolsten säue im triathlon. aber grundsätzlich mit sicherheit die richtige entscheidung! |
Sehr, sehr bitter! So ein sympathischer Typ - das tut weh. Ich hätte ihm zumindest noch den ersten Challenge Kopenhagen 2010 (bei dem er schon gemeldet war) in seinem Heimatland gegönnt. Deshalb wird nächstes Jahr für Torbjorn hier gestartet: http://www.challengecopenhagen.com/
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Jetzt auch auf seiner Homepage: http://www.sindballe.dk/
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Nach dem was zu lesen ist sagt der Kopf "absolut richtige Endscheidung", aber ich denke dass es für Ihn als Sportler der noch Ziele hatte die er erreichen wollte - wirklich ganz, ganz bitter ist! Da platzen Träume!
Alles gute Torbjørn bei der anstehenden Veränderung in Deinem Leben! Ich verneige mich vor einem ganz großen Sportler!!! |
Wirklich SCHADE!
So ein sympathischer Triathlet und seine Wettkämpfe waren jedes Mal absolut sehenswert. Hätte ihn gerne noch in Roth, gesehen. Nur bei der Diagnose war das LEIDER! die einzig mögliche, richtige unausweichliche Entscheidung. Bei der Belastung die sein Herzkreislauf bisher verkraften musste, kann er nur heil froh sein, dass das bislang (überhaupt) gut ging. O.k. für mich war Triathlon nie Beruf(ung). Trotzdem kann ich aus "eigener Anschauung" gut nachvollziehen, wie schwer ihm die Entscheidung fällt. Man kann ihm nur alles, alles Gute wünschen und dass er eine "Beschäftigung" findet, die das jetzt entstehende große Loch in ihm zufriedenstellender Weise möglichst bald ausfüllt. |
Der Vollständigkeit halber:
nicht ein Zehntel so bekannt, aber extrem talentierter Nachwuchssportler - mit ähnlicher Diagnose: www.schmid-stefan.de Und noch einer - schon deutlich bekannter, aber trotzdem aktuell nicht mehr im Geschäft: www.steffen-liebetrau.de |
Naja, sind für mich alles Ausreden nach dem Missbrauch von Doping Mitteln
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Hä??? |
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Oder scherst Du immer alle über einen Kamm. :Nee: |
Naja, von wegen "Angeboren".. an der Spitze wird halt gedopt und selbst wenn er Herzprobleme von Geburt an hat, dann sind Epo und alle andern Mittel nicht gerade förderlich...
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Tja, sollen se mich halt verklagen.
Klar weiss ich nicht, ob nun genau dieser Athlet was genommen hat. Aber ich mache nun mein halbes Leben lang sport, darunter Semi-Professionell und habe als Physiotherapuet an einem Olympia Stützpunkt in Deutschland gearbeitet... ich kenne keinen Sport, in dem nicht,auf die ein oder andere Weise, gedopt wird. Von daher hab ich meine positiven Meinungen und Hoffnung auf sauberen Sport verloren. Wenn man meint, das ganze Leben hängt von diesem Sport ab, dann sieht man sich halt gezwungen diesen Weg mitzugehen... ohne Doping keine Weltspitze |
Trotzdem sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein.
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Oder verstehe ich irgendetwas falsch? |
Wieso sollte man damit vorsichtig sein?
Ich gebe hier nur meine Erfahrung wieder und das man einfach mal über soetwas nachdenken sollte.... ist doch schon eigenartig, dass mehrere Spitzen Athleten mit ähnlichen Diagnosen aus dem Sport ausscheiden, oder? Gerade Thrombosen sind eine beliebte Nebenwirkung von, zB, Epo (Gibt einige solcher Mittel, Epo ist das bekannteste). Epo bewirkt eine Blutverdickung und wenn dieses zu hoch dosiert wird und / oder nicht richtig abgebaut wird, kann dieses zu Blutgerinseln führen. Es tut mir leid, ich möchte hier niemanden an den Pranger stellen. Ich persönlich habe mich mit dem Thema Doping abgefunden. So ist das nunmal und ich finde das dopen von Spitzensportlern mittlerweile schon erschreckend einleuchtend. Die einzelnen die in den Medien zerissen werden (zB Pechstein, Armstrong), sind einfach nur Opfer um die Menge zu beruhigen. Früher habe ich da auch anders gedacht, aber egal zu welchem Sport ich gekommen bin, am ende war es immer das gleiche Thema... Traurig aber wahr... |
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Wie gesagt, falls euch das Thema interessiert, dann lest einfach mal nach. Es ist schon immerwieder erstaunlich, dass Profis aus der selben Disziplin an den selben Symptomen leiden. |
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Nat. nicht. Mir kommt aber die erfrischend mutige Art von .danny entgegen, auch wenn ich nicht im inneren Kreis der Wissensträger tätig bin. Letztendlich sind für mich die sauberen Spitzensportler (sofern es welche geben sollte) genaus schuldig wie die gedopten. Denn die Mühe aus der Misere rauszukommen werden sich nicht die Schuldigen machen. Da liegt die Verantwortung bei den Unschuldigen. |
Ich finds echt schade wohin sich dieser Thread entwickelt. Da sind zwei junge Menschen die aufgrund einer Erkrankung ihren Beruf nicht mehr ausüben können, und prompt wird das Thema Doping in den Raum gestellt.
Ich mag vielleicht naiv sein, aber ich finds schade das zwei sympatische Sportler gesundheitliche Probleme haben und wünsche jetzt einfach mal alles gute für Steffen und Torbjoern :Blumen: |
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Aber den zweiten Absatz verstehe ich nicht ganz. inwiefern sind denn auch die sauberen schuld? Ich sehe das Problem im Doping eher so, dass man mit Doping etwas schafft, dass ohne Doping einfach nicht möglich ist! Man dopt ja nicht, um einen Trainingsrückstand aufzuholen oder weil man zu faul zum trainieren ist (ok, manche machen das schon, aber das sind dann eher die Amateure die noch weniger Plan haben) Man muss sich das so vorstellen: Da sind 2 Sportler die einen Top austrainierten und ungefähr gleichen Trainingsstand haben. Nun kommt einer der beiden auf die Idee, sich was zu spritzen. Dieser wird dem anderen immer im vorteil sein. Denn Doping unterstützt nicht nur, es bringt den Körper zu Leistungen, die ohne Stoff biolgisch einfach nicht möglich sind! Wenn diese 2 Sportler nun damit ihr Geld verdienen, wird bald nur noch der Geld verdienen, der zu den diversen Mitteln gegriffen hat, da er dem anderen wegrennt. Tja, und da Sportler 2 aber auch wieder Geld damit verdienen möchte.... etc etc Neverending Story Das heisst also, dass viele Sportler nicht dopen weil sie im Vorteil sein möchten, sondern damit sie nicht im Nachteil sind... was für mich sehr verständlich ist |
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Ich wuerde sicher nicht meine Hand fuer die beiden ins Feuer halten, aber voellig ohne Anhaltspunkte abseits von "die sind schnell" Doping zu unterstellen ist vor allem unfair. Mit Mut hat das wenig zu tun. Zitat:
FuXX |
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Außerdem, ich bin der Meinung es gibt keine sauberen Spitzensportler. Da gilt viel eher, alle tun es, jeder weiß es und man redet einfach nicht darüber. Wenn ich sehe, dass sogar bei einem Wald- und Wiesentriathlon wie in Bad Tölz gedopt wird, dann glaube ich sogar, dass die meisten Hawaii Qualifikanten in irgendeiner Form nachgeholfen haben. |
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Ich sagte es zuvor und sage es gerne wieder: ich lasse mich im Zweifel gerne als Doper beschimpfen, sollte ich mal koerperliche Probleme haben, wenn das bloss einen jungen Sportler vom Dopen abhaelt. Insoweit kann ich .danny's statement gutheissen. |
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Für mich ist es z.B. in keinster Form nachvollziehbar, warum Sinkewitz oder Jaksche bis heute keinen Vertrag haben und sich kein Radsportler aktiv für sie einsetzt. Ist der Voigt eigentlich noch Fahrersprecher? Warum macht er sich denn nicht stark für die beiden?? Oder Nicole Leder, was unternimmt sie (mit blütenreiner Weste) gegen die ganzen "Probleme" Ihres Mannes, oder wusste sie von nichts?) Was mich wirklich erstaunt: Im privaten Bereich sind die Deutschen Weltmeister im Verklagen von Nachbarn, ehemaligen Freunden oder sonstwem. Vor allem wegen völlig belanglosen Dingen. Nachbars Katze streunt auf meinem Grundstück zack Klage. Der Bengel von nebenan macht laute Mucke zack Klage. Aber bei einer berufsbedingten Schädigung die enorme Vedienstausfälle nach sich ziehen könnte, weil irgendein Doper mir den Platz weggenommen hat und den Ruf meines Sportes schädigt, da klagt niemand?? Das meine ich mit Schuld. Doping ist ein Reizthema, was nicht aus der Welt zu schaffen ist, da es der menschlichen Natur widerspricht, auf Vorteile zu verzichten, wenn man sie (auf den ersten Blick) nutzen kann. Doping zu bekämpfen ist abergenauso einfach wie schwierig, denn es bedeutet nichts weiter, als auf Geld zu verzichten. P.S.: Mir persönlich ist's egal, wie's im Spitzensport aussieht, ich schaue trotzdem gern zu. |
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Deiner Logik nach wäre ich als braver Steuerzahler auch mitschuldig für Steuerhinterzieher oder? |
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Ich will keine Namen, aber irgend etwas muss Dich ja zu dieser Aussage bewegen? Ansonsten denke ich auch, dass der Spitzensport nicht sauber ist, da steht einfach zu viel Geld auf dem Spiel. Nur halte ich nichts von der generellen Verunglimpfung der Sportler, schliesslich gibt es da ja noch weitere treibende Akteure wie Trainer, Funktionäre, Sponsoren und damit die Zuschauer (also auch wir) , die immer bessere Leistungen sehen wollen. Es mag Ausnahmen geben, aber es liegt auch an diesen Ausnahmen offensiv für das Thema "Sauberer Sport" zu werben. Das passiert IMHO viel zu wenig, woraus man wieder denn obengenannten Schluß ziehen kann. Für mich ist das keine persönliche "Dopingfreigabe", ich mache aber den Sport aus einem anderen Antrieb heraus. Ganz offen, ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen würde, wenn meine Existenz davon abhängen würde und es alle anderen auch tun...:confused: Als ambitionierter AGler kommt für mich "Nachhilfe " aber defintiv nicht in Frage, ich habe zum Glück einen anderen Job mit dem ich meine Familie ernähren kann. |
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