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Triathleten zeugungsunfähig, zumindest LDler?
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Dieses Thema kommt auch alles Jahr wieder.
Mache Dir keine Sorgen.Hier im Forum gibt es LDler ,die drei Kinder haben. :Cheese: |
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Wenn man sich das Teilnehmerfeld in Frankfurt anschaut,ist das ein schlagendes Argument. |
Kann ich so nicht bestätigen... ich bin letzte Woche Vater geworden... bei mir ist also alles noch voll funktionsfähig.
Hunki |
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Kann ich nicht bestätigen:Huhu:
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Machst Du auch die LD? Es freut mich immer wieder,wenn Triathleten nicht nur trainieren. |
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Einer der Kommentatoren:
"Mann": Ausdauersportler haben sowieso keine Zeit für eine Familie. Warum also nicht mit dieser Art Verhüten? :Nee: |
Mal wieder so eine Studie.....
viele Jahre LD-Training, dann zwei Kinder, eins davon im Trainingslager gezeugt (neben 30 Stunden Sport/Woche) + eins paar Tage nach einem IM. Ich bin halt ein ganz toller Hecht;) LG Holger |
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Ein Langzeitdopingtest ... :Cheese: |
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Der ersten Triathlet, den ich in meinem Leben kennen gelernt habe, war ein 45-Jähriger. Damals fragte ich mich in meinem jugendlichen Leichtsinn, wie der alte Sack nach einer 180km Radfahrt noch einen Marathon laufen konnte, ganz zu schweigen von den 4 km Schwimmen am Anfang, bei denen ich schon abgesoffen wäre. Heute, da ich in vergleichbarem Alter und mit meinen 40 Jahren auch ein Triathlon Opa bin, kann ichs irgendwie verstehen. Im Alter fallen einem lange ruhige Trainings-Einheiten halt einfach deutlich leichter als kurze knackige. Und um zum Thema zurückzu kommen, irgendwann spielen solche Dinge wie Familienplanung einfach keine Rolle mehr. Dann kann man sich auch getrost, stundenlang den Hintern und anderes auf dem Sattel wund reiben. |
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Jup... ich starte in diesem Jahr zum 4. mal in Zürich. Hunki |
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Submariner hat mich schwer beeindruckt,der tolle Hecht.:Lachanfall: |
Das hier ist die Originalarbeit
Was der Journalist (?) der AFP aus den Aussagen der Autoren gemacht hat, kann man schon nicht mal mehr schlechten Journalismus nennen, das ist einfach dreistes Fabulieren, um zu einer reißerischen Schlagzeile zu kommen! Die ursprüngliche Kernaussage leitete schlicht und ergreifend: "There are differences in the seminal profiles of individuals exercising in different modalities.The differences are more marked as intensity and volume of exercise increase, especially for morphology." =sinngemäß: Es gibt Unterschiede im Spermienprofil je nach ausgeübter Sportart und in Abhängigkeit von der Trainingsintensität/-quantität. Bei höherer Belastung nehmen die morphologischen Veränderungen tendenziell zu. Ob die beschriebenen Veränderungen in der Praxis irgendeine Konsequenz haben, darüber haben die Autoren zu Recht keinerlei Aussage gemacht. Man darf nämlich nie aus einer Korrelation (und sei sie noch so statistisch relevant) auf eine Kausalität (Ursache-Wirkungsbeziehung) schließen. |
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Aber danke, daß du die (Recherche-) Arbeit übernommen hast ... :Huhu: Die volle Arbeit kann ich von hier aus leider nicht lesen. Mich würde ja eventuell interessieren, ob auch Langzeit-Effekte untersucht wurden, oder nur solche kurzen, die nach ein paar Tagen wohl wieder verschwunden sind ... Wie die Studie aussieht, lief's so wohl nur ein paar Wochen. Und daß nach ein, zwei Wochen intensivsten Trainings der gesamte Körper etwas erschöpft ist, wußten wir ja alle vorher schon ... deshalb legen wir ja auch Ruhetage und -wochen ein ... ;) |
Grober Unfug die Studie.
Eher das Gegenteil ist der Fall ;) trifi, seit knapp 4 Wochen Papa :) |
Man sieht nirgendwo so viele werdende Mütter als bei Triathlons.
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... oder bei Marathons oder Radrennen .... lass uns doch lieber anhand unserer Feststellungen hier im Forum die "Studie" aus der Luft greifen, dass Sportler insgesamt viel mehr Kindern "hervorbringen" als Couchpotatoes :Cheese: |
Interessant finde ich, dass die Studie sich eigentlich darauf bezieht, dass durch das Radfahren die Kinderzeugungsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Lediglich als Probanden wurden Triathleten genommen. Noch interessanter finde ich jedoch, dass JEDER hier trotz dieser Studie hundertprozentig das Gegenteil behauptet. Nicht das die Studie stimmt, aber selbst die Möglichkeit wird ausser Frage gestellt. Und als "Beweis" wird angeführt, wie "produktiv" man selbst wäre. Naja, zeigt mal wieder die Fähigkeit des Ausblendens, wenn's ums eigene Hobby geht, und irgendjemand einem da "was negatives unterjubeln" will. Ähnlich dem Doping, wo der Triathlonsport nicht ganz so professionell verseucht ist, wie das Radfahren weil die Strukturen ja ganz andere seien und überhaupt... Triathlon ist das Beste |
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Damit wäre allerdings auch bewiesen, dass meine Zeugungsfähigkeit nachgelassen hat, denn seit ich LD mach, hab ich nur noch einzelne Kinder gezeugt, keine Zwillinge mehr.:cool: |
Schade
und ich hab mir schon hoffnungen gemacht, dass meine Freundin die Pille absetzen kann:Lachen2: :Lachen2: |
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Ich weiss ja nicht,ob ich in Bio richtig aufgepasst habe,aber Zwillinge haben ja nicht so viel mit Deiner Zeugungsfähigkeit zutun. Kann es sein,dass sich die Eizellen Deiner Frau gedacht haben:Ohje,der Mann macht die LD.Wer weiss,ob da noch was nachkommt.Machen wir lieber gleich zwei. :Lachanfall: |
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Über die Kinderzeugungsfähigkeit wird keine Aussage getroffen, lediglich der Journalist der AFP versucht dies hinein zu interpretieren und versucht auch noch -in völlig unzulässiger Weise- einen Kausalzusammenhang hinein zu interpretieren. Das erinnert mich an ein legendäres Beispiel: in den 60er Jahren gab es eine stark abnehmende Storchenpopulation in Deutschland. Gleichzeitg war in Deutschland ein starker Geburtenrückgang zu verzeichnen. Beide Entwicklungen waren statistisch hochsignifikant und waren in ihrer zeitlichen Abfolge stark miteinander korreliert. Bei gleicher Vorgehensweise wie im hier diskutierten AFP-Artikel (Verwechseln von Korrelation und Kausalität), hätte man daraus also statistisch ableiten müssen, dass damit bewiesen ist, dass der Storch die Kinder bringt!;) Für die Zeugungsfähigkeit spielen auch noch zahlreiche andere Faktoren ein Rolle, nicht nur die Menge an morphologisch veränderten Samenzellen (z.B. Art und Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, Gesundheit/Alter/Fruchtbarkeit des (weiblichen) Sexualpartners. Zitat:
Desweiteren wäre es auch denkbar, dass Triathleten, die ja eher selten übergewichtig sind, aufgrund ihres attraktiveren Körperbaus, die attraktiveren (=fruchtbareren) Frauen abkriegen und auch dadurch statistisch ihre vermeintlichen Nachteile bei der Spermienbeschaffenheit mehr als kompensieren. ;) |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...ead.php?t=8838 :Cheese: |
Mich würde ja eher interessieren, wie der gute Mann ausschaut...
komischerweise sind es immer die Leute, welche noch ca. nen halben meter zum Idealgewicht wachsen müssen, die einen Sportler mit solchen Sachen zu müllen...:Cheese: Und das dient dann als Begründung, wieso es deutlich gesünder ist die Tour de Dope nur im TV zu schauen und Samstags bei der Sportschau lautstark die Fähigkeiten der Sportler abzutun, da ja jeder andere das besser gekonnt hätte...:Nee: Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass nach LD die "kleinen Kampfschwimmer" vielleicht etwas erschöpft sind... aber Regenerationswochen gibt es doch auch...:Lachanfall: |
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Fakt ist, und das ist nichts neues, dass intensives Radtraining die Zeugungsfähigkeit einschränkt. Und natürlich ist es irgendwie töricht, diesen Fakt dadurch in Abrede stellen zu wollen, dass man auf seine eigenen Kinder verweist. Dass überhaupt nichts mehr geht, wird ja nicht mal in der etwas fragwürdigen Darstellung der Publikation in der "Welt" behauptet. |
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Bedauerlich finde ich nur die grundsätzliche Einstellung zur Verklärung von evtl. Folgeschäden und der damit verbundenen konsequenterweise notwendigen Reduzierung seines Hobbys. Typisch Mensch halt. Jeder will 100Jahre alt werden und zig Kinder haben. Und natürlich hat der Körper das gefälligst allein zu regeln. Und wehe er wird krank oder macht nicht das, was der Geist ihm befiehlt. P.S.: Das trifft nicht nur auf Triathleten zu und ich nehme mich nicht aus. P.P.S.: Das Statistiken das Papier nichts wert sind auf dem sie stehen, und die Unterschichtenjournaille ebenso nichts taugt, ist mir klar, aber die Kunst (beziehungsweise die Intelligenz) wie Dickermichel es mal formulierte sich selbst einzugestehen, dass das was man macht evtl. gesundheitsschädlich ist, und dann auch noch freiwillig damit aufzuhören, ist eine Eigenschaft, die dem Menschen gänzlich fehlt. Und so wird alles negativ geschriebene erstmal negiert. |
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Man kann sich dazu ja auch mal Langdistanzler anschauen. Viele sehen mit 40, 45 so aus wie meine Kollegen mit 55, die einen ruhigen Bürojob machen und ausser vielleicht 2x pro Woche locker Joggen oder Radeln gehen, nichts machen. |
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Ich kenne einen der ist BJ 1932 und sieht jünger als als Baujahr 1955. Ebenso kenne ich von manchen Siegerehrungen Jungs, die sind auch weit über 60, die habe ich auf unter 50 geschätzt. |
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Die Zeiten sind vorbei,dass Frauen einen Versorger für ihre Kinder suchen.Das können wir auch alleine. Eher sollte Frau denken,dass ein Mann,der so viel Geld in sein Hobby investiert,nicht auf sein Geld achtet. Wer 2000€ für Laufräder ausgibt,spart es nicht für das gemeinsame Haus (Nestbau).:Cheese: Hafu,diesen Gedanken musst Du nochmal überarbeiten. Wir finden gut trainiert Männer einfach knackiger. Geht Euch doch auch so. |
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Aber wenn ich mich hier im Büro so umschaue, da hats einige in den 20zigern, die durch Bewegungsmangel, Fastfood und Rauchen schon mehr Gesundheitsprobleme haben, wie viele Sportler aus meinem Bekanntenkreis, die schon in den 50ern sind. :cool: |
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war eine Aussage meines vorigen Posts Aber genug der "Schlechtmacherei" für heute. Ich werd jetzt erstmal zu Hause anrufen und meiner 11 jährigen Nichte sagen, sie soll gefälligst ins Solarium gehen, damit sie nicht so blaß aussieht. Schließlich ist Sommer. |
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Auch seit 3 Wochen Papi :) allerdings kein LD´ler, viel Rad fahre ich trotzdem, da ich ein "Nicht Autobesitzer" bin.
Vielleicht ist es aber gar nicht der Sport, sondern die Trinkflaschen ... Bisphenol A ... |
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