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Reifenwahl - mal wieder
Hallo,
die letzten Jahre bin ich Veloflex Drahtreifen gefahren. Mit Rollverhalten und Pannensicherheit war ich eigentlich recht zufrieden. Etwas negativ ist, dass die Reifen, wenn sie neu sind, nur sehr schleicht auf die Felge gehen. Deshalb habe ich wohl Buschhütten auch meinen Ersatzschlauch beim Aufziehen des Reifens beschädigt (wie ich jetzt gesehen habe auch den Reifen). Jetzt soll ich neue Reifen geschenkt bekommen, der Laden liefert aber nicht mehr, bzw. es gibt da sonstige Problem. Der Punkt für mich ist gekommen auf einen anderen Reifen auszuweichen. Aber welcher? Es wird ja immer etwas über Reifen geschrieben. Aus dem was ich so gelesen habe, würde ich zum Michelin Pro Race tendieren. Möchte mich jemand umstimmen? Wenn ja, bitte beachten, dass es nicht schlecht wäre, wenn im Reifen etwas blau ist. Das Auge fährt ja auch mit :) . Den Pro Race gibt es auch in einer Light-Version. Der Veloflex ist ja auch recht leicht. Ob ein paar Gramm mehr oder weniger den Braten bei mir so fett machen, wage ich dann mal zu bezweifeln. Meine Wettkampfräder (HED Jet 60/90) sind ja auch sehr schwer, da sollte es auf 20 g nicht ankommen. Ich habe auch zeitweise etwas davon gelesen, dass manche Reifen mit bestimmten Schläuchen besonders gut rollen. Ist das messbar oder nur reine Theorie? Volker |
Die Pro Race bin ich ein paar tausend Kilometer gefahren, kein Platten und subjektiv gut. Hab allerdings keine wirkliche Erfahrung mit Alternativen. Jetzt fahre ich seit ca. 1500 Kilometer die Light und hab bisher 2 Platten gehabt. Demnächst ziehe ich wieder die Pro Race drauf. Ein Platten im Wettkampf und die 20 g haben sich relativiert.
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ich fahre seit 20 jahren conti und hab noch nie größere probleme damit gehabt. Also wäre mein momentaner tip der grand prix 4000.
im test hat allerdings der neue schwalbe ultremo noch ein wenig besser abgeschnitten. übrigens ist mir egal welche farbe ein reifen hat, hauptsache er ist schwarz :Cheese: |
Die Leichtversionen der Reifen sind eigentlich nichts für's Training, sondern für den Wettkampf. Für uns Trias sind sie interessant vor allem wegen deren geringeren Rollwiderstandes. Bei wichtigen Rennen kann man sie mit einer Pannenmilch gegen Defekte tunen (im Schlauch).
Zu den Schläuchen: Latexschläuche sind teuer, sensibel bei der Montage und MWN unterwegs nicht mit jedem Flickzeug reparierbar – also Wettkampfmaterial. Sie rollen nämlich ein klein wenig leichter. Hauptnachteil der Latexschläuche ist, dass sie bei einem Defekt gerne richtig aufplatzen und schlagartig die Luft verlieren. Oft sind dabei Verletzungen bei der Montage im Spiel (oder angeblich Bremshitze). Grüße, Klugschnacker @mauna_kea: Welchen Test meinst Du? |
Morgen...
in der Roadbike war ein Test drin mit genau diesen Ergebnissen...Ich hab mir jetzt nach 2000km den Vittoria runtergemacht und den Conti 4000 draufgebastaltet und kann nur sagen der rollt wie Sau!! Ein Unterschied wie Tag und Nacht.... Grüssle Sascha:Huhu: |
Da sind denn wohl die drei Hauptverdächtigen zusammen.
Der Ultremo scheidet aber wohl wegen der Farbe (nur schwarz) aus. Ob ich zwischen dem Conti und dem Michelin überhaupt einen Unterschied feststellen würde? Reifen schwarz und Socken weiß, das muss natürlich alles sein....:Cheese: :Huhu: Volker |
Ich finde, dass der Michelin Pro2Race ein super Reifen ist. Für den reinen Renneinsatz würde ich aber aus den von Klugschnacker benannten Gründen zum Schwalbe Ultremo oder eben dem Pro2Light tendieren.
Können wir aber heute in Brand drüber schnacken. |
Ich fahre beide - den Michelin Pro2Race und den Ultremo. Ich finde der Ultremo rollt etwas besser - habe bisher aber auch noch nicht so viel km gesammelt, dass ich etwas über die Pannensicherheit sagen könnte. Den Pro2Race fahre ich WK und Training: guter Grip, läuft gut und bisher noch keinen Platten :Cheese:
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ein wenig aufgezogen wie die tour. hab sie bei einem arbeitskollegen gelesen und direkt mal abonniert. da gibts nen schönen werkzeugkoffer dazu :Cheese: ich finde sie nicht schlecht bisher. hier der link: http://www.roadbike.de/ |
War die Mai-Ausgabe der RoadBike. Der Test läßt bei mir Fragen offen... Auch andere Tests sind etwas oberflächlich.
Die Reihenfolge beim Rollwiderstand: Vittoria Open Corsa Evo CX Bontrager Race X Lite Specialized Mondo S-Works Michelin Pro 2 Race Conti GP4000 Schwalbe Ultremo Ein paar Gramm am Reifen machen nicht viel Unterschied, entscheidend beim Pro2Race LIGHT ist wie Klugschnacker schon sagte der bessere Rollwiderstand. Leichtschläuche wie der Schwalbe Extra Light rollen etwas besser als normale. Latex ist erste Wahl bzgl. Rollwiderstand. Sie sind mit normalen Flicken zu reparieren. Solange sie nicht mit einem langen Riss aufplatzen, was gerne nach Montagefehlern vorkommt. :o |
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Der GP4000 hat den "Testsieg" wegen höherem Gewicht gegenüber dem Ultremo knapp verpasst. Es gibt zu jedem Reifen ein Zahl ohne angegebene Einheit. Im Vergleich mit Tests aus anderen Zeitschriften steht zu vermuten, dass diese die Rollleistung für ZWEI Reifen in Watt ist, explizit erwähnt ist dies jedoch nicht :Gruebeln: Auch ist nicht erwähnt, wie bei der Berechnung die Lastverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad berücksichtigt wurde (macht die Tour Zeitschrift zumindest so). 19,4 Vittoria Open Corsa Evo CX 20,5 Bontrager Race X Lite 21,4 Specialized Mondo S-Works 22,3 Michelin Pro 2 Race 23,9 Conti GP4000 25,4 Schwalbe Ultremo Test war bei 8 Bar und 30 km/h. Keine Aussage zu Schlauch oder Felge. Prüfstände bei Conti UND Schwalbe. Werte aus beiden Messreihen gemittelt. Die 3 erstplatzierten haben keinen nennenswerten Pannenschutz. Ich fahre den Michelin und bin zufrieden. Zum Thema Schlauchwahl (Latex vs. Butyl) hatte ich mal einen Tour-Artikel und meine eigenen Erfahrungen etwas näher beleuchtet: http://www.x-athlon.de/forum/showthread.php?t=163 |
Also das wundert mich nun etwas, da es diametral entgegengesetzt zu den Daten ist, die die Triathlon ermittelt hat (zumindest bzgl. Schwalbe) und auch dem widerspricht, was mir Michael Rich und Lars Teutenberg erzaehlt haben. (denen ging's aber wohl hauptsaechlich um die tubulars)
FuXX |
Meinst Du den Test vom letzten September oder gibt es einen neueren? Damals war der Ultremo nicht dabei.
Sie haben bei 41km/h gemessen, zudem (teils prinzipbedingt) keine Absolutwerte. Es war dabei ein Vittoria Open Corsa Evo KS (statt CS) und ein Michelin Pro 2 Race. Die lagen im Labortest (Schwalbe Prüfstand Stahlwalze) 5 Watt auseinander (für einen einzelnen Reifen!). Die Roadbike misst bei 30km/h und ermittelt 3 Watt Unterschied für 2 Reifen. Wie gesagt, es bleiben für mich Fragen offen. Auch andere Tests der Zeitschrift (habe bisher 3 Ausgaben überflogen) scheinen eher etwas oberflächlich durchgeführt... Profis und Schlauchreifen ist wieder ne andere Geschichte. Der Ultremo punktet hier natürlich mit seinem Latexschlauch. Der bringt geringen Rollwiderstand, sehr geschmeidiges Fahrverhalten, Pannenschutz und natürlich einen Gewichtsvorteil :) |
Da wurde der Stelvio getestet, richtig, aber der war in dem Test schon gut und die beiden oben genannten haben auch bestaetigt, dass der Stelvio schnell ist. Rich meinte sogar, dass ein harter Stelvio Clincher (keine Ahnung was er da fuer ne Mischung hatte) mit nem Latexschlauch der schnellste Reifen ist, den er je getestet hat - ja, ich hab genauso verwundert geguckt wie du jetzt ;)
Ich guck aber nachher nochmal in die Triathlon, wie der Schwalbe Clincher im Test abgeschnitten hatte, der tubular war jedenfalls an 2, meine ich mich zu erinnern. Der Ultremo tubular wurde damals uebrigens auch von Lars getestet - nur kamen die Ergebnisse nicht in die Triathlon. Der ist in jedem Fall schneller als der Stelvio, wenn ich ihm da Glauben schenke - was ich tue! FuXX, der jedenfalls die Ultremo tubulars am neuen Rad hat. |
Ich darf für mich mal zusammenfassen.
Von den pannensichereren Reifen kommen der Michelin Pro 2 Race, der Conti GP 4000 und der Schwalbe Ultremo infrage. Welcher von denen der beste ist, ist eine Frage welchem Test mal folgt (und welche Farbe man möchte). Auf jeden Fall gehört aber ein Latex-Schlauch rein. Die Dinger sind ja scheineteuer. Aber gut, mal sehen ob mein Händler welche da hat, auf der Homepage gibt es dort keine. Für den Wettkampf ist der leichte Pro 2 Race besser, jedoch grundsätzlich etwas pannenanfälliger. Wie macht ihr denn den Unterschied zwischen Training und Wettkampf? Es heißt doch, man soll so viel auf dem WK-Rad trainieren wie möglich. Im Regelfall habe ich auf meinem WK-Rad auch die Aero-Laufräder. Spielt ihr vor und nach dem Wettkampf immer "Reifen wechsel dich"? Bei 6-8 WK im Jahr ist das doch bestimmt auch nicht gerade gut für Reifen und Schlauch. Oder fahrt ihr im Training normale Räder auf dem WK-Rad? Auf dem Rennrad fahre ich meistens die Reifen, die mir für den WK nicht mehr gut genug sind. Zumindest solange sie noch entsprechend pannensicher sind. Volker |
Also ich fahre seid einem Jahr Latex Schläuche und hatte noch keinen Platten. Allerdings bin ich die mit einem Michelin Pro2Race gefahren und nur im Wettkampf.
Dieses Jahr habe ich Vittoria Open Corsa Evo KS montiert, auch in Verbindung mit Latex Schläuchen. Mein Vorderrad hat 60km auf dem Buckel, das Hinterrad 30km und bisher keine Schlitzer oder Risse in den Reifen, ich bin mal gespannt. Die Texte über das Platzen von Latex machen mir jetzt allerdings ein wenig Angst, da der Vittoria einen schlechten Pannenschutz hat. Ob jetzt Vernunft über Gier siegt wird sich zeigen, bisher hatte ich jedenfalls keine Probleme mit den Schläuchen, auch nicht bei bergigen Strecken. |
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Nach den Kilometern darf der Reifen doch noch nicht mal benutzt aussehen... |
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wettkampf: zipp carbon mit conti schlauchreifen nur wenns am wettkampftag regnet nehme ich dann auch die shamal :Cheese: mal sehen, vielleicht lege ich mir dann mal den schwalbe zu, obwohl meine frau mit schwalbe mal auf mallorca 3 platte innerhalb eines urlaubs hatte :( aber bei mir geht pannenschutz deutlich vor 5 watt leistungsgewinn. in bonn ist mir mal beim wettkampf in einer abfahrt ein schlauchreifen während einer regenfahrt geplatzt. weiss jetzt nicht mehr die marke, war aber kein gutes gefühl. hätte auch schiefgehen können. |
@Volker: Mach doch einfach die Trainingslaufraeder ans WK Rad.
@McFitz: Wenn man bei Trockenheit faehrt ist die Pannenwahrscheinlichkeit ja generell nicht so arg hoch, da ist es egal was man faehrt. Ist eben auch alles eine Frage des Gluecks. Es gibt auch Geschichten von Leuten, die an einem Tag 3 Conti Competition geplaettet haben - die Chance steht vermutlich bei etwa 1:1000000. Sprich 60km sind noch nicht wirklich aussagekraeftig. FuXX |
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Ich denke da mehr an das Kosten-Nutzen-Verhältnis der doch nicht ganz billigen Aero-Laufrädern. Bei den meisten sind das doch nur ein paar hundert Wettkampfkilometer. Deshalb wollte ich mal fragen, wer denn auch die WK-Räder im Training nutzt. Volker |
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Generell habe ich ja eh relativ selten platt. Meistens eher ein Durchschlag. Das kommt dann im Training vor, wenn man mal wieder zu lange keinen Luftdruck kontrolliert hat, in der Gruppe fährt und ein Schlagloch wird nicht ordentlich angezeigt oder eines kaum zu sehen war. Und oft fährt man ja auch kleine dreckigere Wirtschaftswege oder Radwege. Im Wettkampf fährt man ja immer mit optimalem Luftdruck, hoffentlich nie in der Gruppe und die Strecke hat man sich meistens auch angeschaut. Da reduziert sich das Risiko eh schon mal drastisch. Dreimal platt dieses Jahr. Auf einer Tour zwei Platte im Regen mit Kackreifen (Profilrillen in denen sich Steinchen reinsetzten). Einmal Durchschlag, wo ich ein Schlagloch nicht gesehen habe. |
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Jetzt sind aber wieder die Citecs drinne. |
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Sprich: Eigentlich hat man mehr davon, wenn man die Dinger nur im WK faehrt. Nur bloed wenn das nicht geht, ich hab zum Beispiel beim neuen Rad keine Wahl mehr, dafuer hat aber das alte die gleiche Sitzposition, also kann ich auch das im Training nehmen. FuXX |
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Zum Test nochmal der Vollständigkeit halber: Im Triathlon-Test war es so, dass der Stelvio Light Clincher im Praxistest (SRM auf Bahn) deutlich vor dem Michelin lag, im Labortest (Schwalbe Prüfstand ;) ) aber dahinter. Die RoadBike hat nur Labortests durchgeführt, deren 2 bei Conti und Schwalbe. Die SRM-Messwerte und die Aussagen der Profis verwundern mich wie gesagt nicht und sind auch kein Widerspruch. Eine Metallwalze ist halt keine Straße und simuliert das Rollverhalten nur ausreichend und Schockabsorption sogar gar nicht :Maso: |
Schneller ist natuerlich schoen und gut, aber ich verzichte lieber auf ein paar Sekunden und komme dafuer ohne Platten durch. Das gilt in erster Linie fuer (Half-)Ironman.
Anders bei einer Sprint-/Kurzdistanz auf die ich mich speziell vorbereite und bei der ich volles Risiko bei der Renneinteilung gehe (Hopp- oder Top), da waere ein "schneller" Reifen sicher erste Wahl. Fuer mich deshalb derzeit: Conti GP 4-Season. Fast zwei Decaden Radsport und mehr als eine Decade Triathlon haben mir gezeigt, wo man wirklich Zeit verliert. Und Zeit kommt bekanntermassen nicht zurueck. dude |
Naja, das die 60km nicht aussagefähig sind ist mir schon klar, aber wenigstens sehen die Vittoria nach ein bisschen Rollen nicht gleich schlimm was Schlitzer und so betrifft, das macht schonmal Hoffnung.
Letztlich müssen die Dinger bei mir auch höchstens 500km halten, da ich sie nur im Wettkampf fahre, von daher kann es schon ein anfälliger Refen sein, da auch die Rennstrecken auf der Straße sind und nicht am Rand wo der Dreck liegt. Gibts denn sonst noch Leute die Erfahrung mit Latex und Reifen mit schlechtem Pannenschutz haben? |
Ich kenne da jemanden der hatte die Idee, dass ein Vittoria Reifen mit 165g (?) den ultimativen Rollwiderstand haben müsste. Inzwischen ist klar, dass ein solcher Reifen für die Bahn und gefegte Kurse taugt, aber wegen (eventuell) 3 gesparten Watt will ich nicht öfter flicken, schon gar nicht im WK.
Ein reiner WK-Reifen hält in der Tat 200 bis max. 1000km. Aber es gibt halt welche die halten ohne großen Kompromiss auch länger, vor allem gehen sie bei Regen nicht gleich defekt. Und dazu zählen halt die genannten Modelle wie Pro2Race oder GP4000. Latex fahre ich seit einigen Jahren am MTB und bin dort begeistert. Insgesamt sicher schon 5 oder auch mehr Dornen entfernt. Manche stechen einige mm durch die Karkasse durch (also direkt in den Schlauch), aber keine Plattfüße! Am Renner fehlt mir hier die Erfahrung, es gibt eher selten Dornen und die Karkassen sind auch einiges dichter als die am MTB. Bisher keine Panne am Renner, toi toi. Achten sollte man bei der Montage, und zwar peinlich genau wegen ev. Einklemmen des Schlauches :o |
Jetzt wo du's sagst - stimmt, der Labortest war anders als der Bahntest - ich nehm da dann lieber die Bahn als Wegweiser ;)
Wie auch immer, ich hab mich ja eh entschieden und in FFM seh ich dann was die Dinger taugen. Hauptsache nicht wieder ein Plattfuss wie in Busselton - dabei war das schon Conti! FuXX |
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bin mir auch am überlegen welcher reifen es sein soll. die diskussion um rollwiederstand und wattzahlen ist ja gut und recht, nur was heisst das in min. oder sek. auf 180km? für ein paar minuten gehe ich mit einem leichten reifen gerne ein risiko ein, wegen marginalen zeitgewinnen setze ich lieber auf die karte sicherheit (=optimaler pannenschutz).
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:Huhu: danke für den link. die reifen und wattzahlen sind ja das eine, die kilos zuviel auf den rippen das andere. habe bemerkt, dass ich mit ein paar kilos weniger wohl auf schnelle reifen verzichten kann.
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Das hängt von der Strecke ab. Ist sie bergig oder hat viele Kurven bringt jedes gesparte Kilo einen Vorteil.
Auf den oft üblichen flachen schnellen Kursen machen ein paar kg Mehrgewicht aber nichts aus. Im Gegenteil bleibt die Kiste so besser in Schwung und der Druck auf dem Pedal ist auch besser. Schaut man bei den Rad-Profis, sind die dünnen Hemden (Bergspezialisten) oft miserable Zeitfahrer. Einer wie Klöden ist da eher die Ausnahme. Beim Laufen allerdings kostet Übergewicht dann mal richtig Zeit (und kann auf die Gelenke gehen). |
Das mit dem Reifenkauf heute hat schon gut geklappt :Lachen2: .
Weder die Gutschriften noch Geld dabei. Aber egal, die Latex-Schläuche müssen die bei Rosso eh bestellen. Habe dann mal gefragt, welchen Reifen die empfehlen würden. Antwort: Also, da gibt es drei, die infrage kommen. Alles weitere spare ich mir ...... Volker |
Gut das es einen Thread zu meinem Thema bereits gibt.
Jetzt brauch ich keinen neuen eröffnen... Ich will nach meinen Prüfungen wieder draußen Radfahren und deshalb hab ich schonmal geschaut was es so für Reifen auf dn Markt gibt. In die nähere Auswahl kamen Michelin Pro² Race Faltreifen Schwalbe Stelvio Faltreifen Continental Grand Prix Attack + Force Faltreifen Set Ich suche also einen Reifen der fürs Training die nötige Laufleistung hat und im WK trotzdem noch schnell ist. Gruß SuperBee |
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Der Pro Race ist sehr pannensicher und hat gute Laufeigenschaften. Ich brauche immer einen neuen Satz auf den WK-LR. Im Frühling montiere ich die dann auf die Trainings-LR und es gibt ein neues Paar auf die WK-LR. FElix |
@ felix_w: Danke für die Auskunft.
Wieviel km fährst du denn mit einem Satz? Also die Idee von dir ist echt gut. Ich hab aber leider keine WK-Laufräder. Gruß SuperBee |
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Felix |
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