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Colostrum-Biestmilch zur Unterstützung der Immunabwehr?
Habe jetzt gelesen, dass Colostrum, oder Biestmilch gut zur Unterstützug für die Immunabwehr sein soll.
Kennt das jemand und hat Erfahrung damit? |
Tolle Idee und das Kälbchen wird gleich nach der Geburt weggeworfen !
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Schaden wird's wohl nicht ... die Frage ist ob's das Geld wert ist ... :Huhu: |
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Das kann man doch essen ... ist bestimmt auch gesund, wenn's noch ganz jung ist ... :Lachen2: |
ich bin von der wirkung absolut überzeugt!
ich habe letztes jahr eine vierteljahreskur gemacht und bin auch tatsächlich nicht krank geworden. ich fühlte mich auch durchweg besser, wacher belsatbarer und stressresistenter. ich behaupte sogar, dass meine rückenbeschwerden durch die kur besser geworden sind. einige zeit nach ende der kur gingen die zipperlein mit dem rücken wieder los. dieses jahr mache ich auch wieder ne 3-monatskur. über den winter habe ich mir auch immer wieder nen mal booster eingeschmissen. |
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Wo steht das, gibt es da Quellen zu? |
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würde mich auch interessieren :Huhu: |
Obst und Gemüse sind auch gut für die immunabwehr, Schlaf ebenfalls und richtig dosiertes Training auch.
Eiweiss soll auch helfen. Spar dir das Geld und investiere es in gesunde Lebensmittel. |
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das kolostrum ist eine antikörperbombe, auch für kinder eines homosapiens gibt`s nix besseres als muttermilch! und mutter natur wird schon wissen, warum sie es so eingerichtet hat, dass diese milch eine derart immunisierende wirkung hat. klar, das zeug ist nicht gerade billig aber PREISWERT! |
Offenbar kann der Mensch Muttermilch und damit die immunisierenden Stoffe selbst herstellen. Wenn diese Stoffe auch für das erwachsene Immunsystem so wertvoll sind wie behauptet wird, würde der Körper sie einfach selbst herstellen. Er kann es ja. Warum also tut er es nicht?
Fragt sich, Arne |
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Die Werbung von Biestmilch ist ein Paradebeispiel für die verlogene Werbeindustrie. Ein Teil Wahrheit steckt drin (Die Enzyme der Muttermilch), aber für die Zielgruppe völlig nutzlos, da diese die Muttermilch im Magen zersetzen. |
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nur frauen können es! das nur zu einem besonderen zeitpunkt und nur für ein kurzes zeitfenster. man müsste dazu einen kinderarzt und einen evolutionsforscher befragen. beim neugeborenen handelt es sich es wohl um einen schutz zur arterhaltung. die einstellung der produktion bzw. die unfähigkeit der "älteren" lebewesen zur eigenen produktion liegt wohl darin begründet, dass die natur alles bietet, um die ernährung so zu gestalten, dass das immunsystem stark genug ist. nichtsdestotrotz kann es bestimmt nicht schädlich sein, die ernährung damit zu ergänzen. und das der verzehr durchaus "unerwartete und sehr prositive" nebenwirkungen haben kann, habe ich ja selbst festgestellt. ich stehe der zunft der pillendreher auch eher zurückhaltend gegenüber, aber von der wirkung des kolostrums bin ich positiv überrascht und auch über dessen wirkung überzeugt. |
Ich zitiere mal aus dem "Natural eating" fred:
SInd Menschen Laktivoren (Milchtrinker) Menschen sind Laktivoren, aber nur bis zum dritten Lebensjahr.Wie bei allen Säugetieren lebt ein Neugeborenes von der Milch seiner Mutter. Dazu ist ein ganz eigener verdauungsprozess erforderlich. Bei den menschen findet die Entwöhnung unter natürlichen Bedingungen statt, wenn das Kind ungefähr 3 jahre alt ist. Bis dahin sondert das Kind eine andere Zusammenstellung von Verdauungsenzymen ab. Zwei der wichtigsten sind Laktase und Rennin (Labferment) Das Enzym Laktase hilft, die Laktose (Milchzucker) der Milch zu verdauen. Fehlt dieses Enzym (was bei den meisten Erwachsenen der Fall ist), kommt Laktose im Dickdarm an, wo sie Wasserstoffproduzierenden Bakterien als Nahrung dient. Daraus können Flatulenz und Allergien entstehen. (Manche Menschen besonders mit skandinavischen Vorfahren produzieren auch nach der Entwöhnung Laktase. Doch auch bei ihnen läßt die Produktion mit zunehmendem Alter nach. Eine Intoleranz entwickelt sich häufig erst spät im Leben. Mit Hilfe von Rennin wird aus Milch Käse hergestellt. Man gewinnt es aus den Mägen nicht entwöhnter Kälber. Demzufolge ist Käse eine Form von Milch, die mit Extrakten aus dem Magen eines toten Kalbes verdaulich gemacht wurde. Dieses Labferment ist ein Enzym, das die Milch buchstäblich zu Quark und Molke gerinnen lässt. Das ist entscheidend, weil so die Molke mit ihrer Fracht von Mineralien, Vitaminen, Antikörpern zuerst in den Dünndarm gelangen kann und dort absorbiert wird. Der Quark, der die Proteine und Fette enthält,wird zur weiteren verdauung im Magen zurückgehalten. Anders als ein Erwachsener sekretiert ein Baby eine Reihe von Enzymen zur Protein und Fettverdauung direkt in den Magen. Beim Erwachsenen stören die Proteine und Fette den Stoffwechsel der Molke. Besonders Kalzium in der Milch wird äusserst schlecht resorbiert. deshalb ist es für einen Erwachsenen ssehr schwierig Milch zu verdauen und auch von den in ihr enthaltenen Vorzügen kann er nur schwer profitieren. und es geht noch einiges weiter, aber ich tippe das buch jetzt nicht ab. |
Ich esse jetzt Gelée Royale und lass mich dann zur Bienenkönigin krönen !
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Es ist für mich wie bei allen NEMs: Der Glaube hilft:Cheese: Ansonsten haben sie letztes Jahr coole Badekappen und T-Shirts in der Hawaii-Promo gehabt (außerdem die Wade meines Freundes im Werbespot gezeigt:Cheese: ) Wir haben die Proben noch hier im Schrank liegen - und keiner von uns beiden geht da ran. Zumal der Booster wirklich eklig schmeckt.
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Hallo garuda,
ich kann zwar zum Thema Biestmilch nichts beisteuern (außer, dass ich die fünf Kautabletten, die's 2003 in Roth geschenkt gab, gefuttert hab und in diesen fünf Tagen auch prompt gesund geblieben bin :Lachanfall: ), ich kann aber den einen oder anderen Tipp zur Immunabwehr loswerden. Bis vor zwei Jahren hatte ich mindestens 2x/Winter die Nebenhöhlen komplett dicht, ging jeweils nur mit Antibiotika weg. Nu hab ich schon den zweiten Winter (toi toi toi, is ja noch nicht ganz vorbei...) ohne überstanden und führe das v.a. auf zwei Dinge zurück, die ich seither anders mache: 1. Eiweiß- und Fettanteil in der Ernährung erhöht, KH reduziert (ist ja noch nicht so viel intensives Training...) 2. Nasenspülkanne morgens und abends. Man weiß, dass zahlreiche Erreger durch den Zinken eingeatmet werden und ne gewisse Zeit brauchen um sich wirklich einzunisten, und man kann sie auf diese Art tatsächlich wieder loswerden. Außerdem wirkt´s abschwellend auf die Nasenschleimhäute, was z.B. auch nach dem Schwimmtraining sehr angenehm ist. Außerdem auf Signale des Körpers hören - früher habe ich öfters mal den Helden gespielt und mit beginnender Erkältung lustig weiter trainiert und gearbeitet, mit oben beschriebenem Ergebnis. Heute bleibe ich bei Kratzen im Hals nen Tag zuhause, verbringe den im Bett und gut ist. OK, war bisschen offtopic und überzeugt vll nicht jeden, ich bin aber überzeugt, dass es mir hilft, und evtl ists ja für den einen oder anderen ne Anregung. |
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Ich bin Laie in diesen Dingen, aber von der Cleverness des Körpers bezüglich seines Immunsystems ziemlich überzeugt. Trotzdem wäre ich bereit, die Wirkung von Kolostralmilch einmal auszuprobieren, wenn es sich ergibt. Viele Grüße, Arne |
Dude würde sagen:
Wenn dein Immunsysten überlastet ist, dann trainiere einfach weniger. ;) |
Okay, auf die Gefahr hin das ich jetzt Sachen wiederhole, aber aus meiner Erinnerung dachte ich das wäre so:
Die Biestmilch ist deshalb so wichtig, weil in ihr maternale Antikörper enthalten sind. Babys (wohl von allen Säugetieren) brauchen diese Milch um sich in den ersten Tagen nach der Geburt gegen die Umwelt zu schützen. Später bildet der Körper dann selbst die Antikörper und deshalb ist es dann auch nicht so schlimm, wenn nicht mehr gestillt wird. Selbstverständlich ist stillen immer besser, aber meine Freundin hatte zum Beispiel einfach nicht genug Milch und benutzte in den ersten Tagen so eine Pumpe um eben von dieser wichtigen Milch für ihr Baby noch wenigstens etwas aus sich raus zu bekommen. Nach ein paar Tagen meinten die Ärzte dann das wäre genug und sie könne nun ausschließlich die hergestellten Produkte verwenden. Meines Erachtens ist das Trinken dieser Milch einfach absolut unnötig. Die durch die Milch zugeführten Antikörper sind nichts, was ein gesunder Körper unbedingt braucht. Ich finde es immer besser, wenn der eigene Körper die Antikörper bildet. Zitat:
Google sagt aber, dass auch Ärzte dieser Milch eine Stärkung des Immunsystems zuschreiben, weil Immunglobuline in der Darmschleimhaut verbleiben. :Gruebeln: Ich könnte mich da aber mal genauer befragen, wenn du magst garuda. Zitat:
Ja, da hast du Recht. Es ist prinzipiell viel humaner die Kälbchen erst in Mastbetrieben aufzuziehen und sie dann mim Bolzenschußgerät hinzurichten, wenn sie genug Fleisch angesetzt haben...... Zu dem Thema noch ganz kurz. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass die Kälbchen natürlich noch die Biestmilch erhalten, aber dann wohl weniger. Eine Kuh produziert diese Milch und ich glaube das Kalb braucht nicht alles. Es ist meines Wissens nach nicht so, dass das Kälbchen dann keine mehr erhält nur weil der Rest vermarktet wird. Das wiederspräche auch der Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf die Milch- und Fleischindustrie ...... |
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Man weiss ja bei Einnahme im Einzelfall nicht, wie der Körper sich ohne Kolostralmilch verhalten hätte... Eine medizinisch belegbare Studie gibts nicht, soweit ich weiß...Oder? Zitat:
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es gibt eine studie.
ich häng sie mal dran. ist schlecht formatiert. sorry. Colostrum Colostrum (Kolostrum): Colostrum ist ein wertvolles Lebensmittel aus Kuh Erstmilch und kann das Immunsystem wirksam unterstützen. Einfluss von Colostrum auf die Ausdauerleistung im Sport ( Kurzfassung) Eine placebo-kontrollierte Doppelblindstudie. Das Immunsystem des Sportlers unterschiedlichster Leistungsniveaus ist ein sensibles komplexes System und stellt bei der Ausschöpfung körperlicher Leistungsfähigkeit immer wieder einen leistungsdeterminierenden Faktor dar (Neumann, 1993). Aufgrund dessen ist ein stabiles Immunsystem zentraler Diskussionsgegenstand der Sportmedizin. In diesem Zusammenhang gewinnt Colostrum zunehmend an Interesse. Wenngleich sie sich im ambitionierten Freizeitsport noch nicht etabliert hat, ist sie unter Spitzensportlern ein Insidertipp. Eine nicht unerhebliche Zahl an Berichten, die die leistungssteigernden Effekte von Colostrum dokumentiert, hat uns dazu veranlasst, eine Studie zu planen, die versuchen sollte, diese subjektiven Empfindungen von Sportlern zu quantifizieren. Unser Studiendesign wurde wie folgt konzipiert: 1) Effekte von Colostrum bei einer anaeroben Dauerbelastung; 2) Effekte im aeroben-anaeroben übergangsbereich; 3) Effekte bei unterschiedlichen Leistungsniveaus (Freizeitsport/Leistungssport) und 4) Effekte unterschiedlicher Dosierungen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie lassen vermuten, dass Colostrum eher als Immunmodulator als Nahrungsergänzungsmittel zu sehen ist. 1. Einleitung Der Einfluss akuter und chronischer körperlicher Aktivität auf die Immunfunktion ist eindeutig belegt. Ob umgekehrt eine Modulation des Immunsystems positive Auswirkungen auf die körperliche Ausdauerleistung haben kann, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. In diesem Zusammenhang konzentriert sich unser Interesse auf Colostrum (Colostrum, Erstmilch). Colostrum scheint ihre Wirkung vor allem als Immunmodulator zu entfalten. Sie besteht zu einem Großteil aus Immunfaktoren, Wachstumsfaktoren und anderen Messengermolekülen. In den Bereichen Sportmedizin und Sportwissenschaften stößt man auf das Thema Colostrum meist im Zusammenhang mit Leistungsoptimierung und Regeneration. Systematische Untersuchungen sind jedoch rar. Dieser Umstand und die Tatsache, dass zahlreiche Beobachtungen zu einem gesteigerten subjektiven Wohlbefinden existieren, lässt es gerechtfertigt erscheinen, sich dem Thema Colostrum im Ausdauersport mit der Durchführung einer Pilotstudie systematisch zu nähern. 2. Arbeitshypothese Die wenigen Studien, die bisher im Sport unternommen wurden, thematisieren den Einfluss auf die Leistungssteigerung, die Regeneration und das Verhalten der Plasmaspiegel von IGF-1. Auffallend ist dabei, dass Colostrum offensichtlich als Nahrungsergänzung eingesetzt wurde (Applikation bis zu 60 g pro Tag; Shawn/Schwade 1994, Anderson 1994 und Burke 1996). In der vorliegenden Studie wird ein anderer Ansatz verfolgt. Colostrum wird demzufolge als Immunmodulator und nicht als Nahrungs(ergänzungs)mittel gesehen. Entsprechend formulierten wir die folgende Arbeitshypothesen: 1.: Kann die allgemein übliche Dosierung von 1g Colostrum pro Tag die Ausdauerleistung verbessern? 2.: Ist dieser Effekt der Leistungssteigerung, sollte dieser nachzuweisen sein, dosisabhängig? Entsprechend entschieden wir uns für zwei Dosierungsgruppen: eine 1-Gramm- und eine 4-Gramm-Gruppe. 3. Fragestellung a. Welchen Einfluss hat eine 3-wöchige Einnahme von 1g bzw. 4g Colostrum auf die Ausdauerleistung im Sport? b. Welche Auswirkung hat diese Einnahme bei Amateur-AusdauersportlerInnen im Vergleich zu Leistungs-AusdauersportlerInnen? c. Besteht ein linear-kausaler Zusammenhang zwischen Dosis und Effekt? 4. Design und Durchführung Im Rahmen eines Forschungsauftragsprojektes mit Unterstützung von Sponsoren wurden in einer dreigeteilten Ergometeruntersuchung 53 Athleten (n=53) aus den Sportarten Radsport [16], Langstreckenlauf [22] und Triathlon [15] getestet. Insgesamt wurden 69 Parameter erfasst, die Aussagekraft für das Maß der Leistungsfähigkeit bei AusdauersportlerInnen besitzen. Die Athleten sind dem Bereich ambitionierter Freizeitsport [33] und dem Bereich Junioren-Leistungssport [20] zuzuordnen. Sie befanden sich während des oben genannten Zeitraums in einem kontinuierlichen Trainingsprozess und unter regelmäßiger sportmedizinisch-internistischer Kontrolle. Alle verfügten über Laufband- bzw. Radergometer-Erfahrung. Colostrum (Colostrum) war allen Athleten bis zum Zeitraum der Studie völlig unbekannt. 26 Athleten wurden einer Verumgruppe zugeordnet: Bei dem Produkt handelt es sich um pasteurisiertes, sprühgetrocknetes Colostrumpulver mit 2% Fettanteil, Herkunftsland ist Neuseeland. Die Verumgruppe wurde in zwei Dosierungsgruppen aufgeteilt: eine Gruppe erhielt 1g Colostrum pro Tag, die andere 4g Colostrum pro Tag. 27 Athleten erhielten ein Placebopräparat in Form von Molkepulver. Die Untersuchung wurde im Zeitraum von Juli bis September 2001 durchgeführt. 4.1 Teil I der placebo-kontrollierten Doppelblindstudie mit 1g Colostrum bei ambitionierten Amateur-AusdauersportlerInnen (anaerobe Dauerbelastung) 4.1.1 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung (ohne Colostrum) Erster Tag: Ergometerstufentest Insgesamt 17 ambitionierte Radsportler, Triathleten und Langstreckenläufer absolvierten einen Radergometer- (n=8) bzw. einen Laufbandergometerstufentest (n=9). Bestimmt wurden die Leistung bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut und die Herzfrequenz. [Rad: je Stufe 5` mit 100 W Beginn und 30 W Steigerung ohne Pause. Lauf: je Stufe 4 x 10` mit 2,7 m/s Beginn und 0,3 m/s Steigerung und 1` Pause, 1% Neigungswinkel; Temperatur: 25-27 C° / Luftdruck: 1009 mbar / Luftfeuchte: 62%] Zweiter Tag: Ausdauerbelastungstest Durchführung eines Ausdauerbelastungstests mit Radergometer und Laufbandergometer bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut. Bestimmt wurden die Belastungsdauer (t) bis die vorgegebene Leistung bei 6 mmol Lactat/l Blut nicht mehr bewältigt werden konnte, die Herzfrequenz und das Regenerationsverhalten (HF und Lactat nach 3`). [die Sportler durften Flüssigkeit in Form von Wasser aufnehmen; Laufbandergometer 1% Neigungswinkel; Temperatur: 24-25 C° / Luftdruck: 1010 mbar / Luftfeuchte: 63%] 4.1.2 Dreiwöchiges Ausdauertraining unter Einnahme von 1g Colostrum/Placebo Es folgte ein kontrolliertes und moderates Ausdauertraining über drei Wochen nach dem gleichen Trainingsmuster der drei vorausgegangenen Wochen (ca. 8 Stunden und 5 TE/Woche: Rad/Lauf). Orale Einnahme von 1 g Colostrum pro Tag in der Verumgruppe (n=10) und einem Placebopräparat (Molkepulver) in der Vergleichsgruppe (n=10). 4.1.3 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung nach dreiwöchiger Einnahme von 1g Colostrum/Placebo Durchführung eines Ausdauerbelastungstests mit Radergometer und Laufbandergometer bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut. Bestimmt wurden die Belastungsdauer (t) bis die vorgegebene Leistung bei 6 mmol Lactat/l Blut nicht mehr bewältigt werden konnte, die Herzfrequenz und das Regenerationsverhalten (HF und Lactat nach 3`). [die Sportler durften Flüssigkeit in Form von Wasser aufnehmen; Laufbandergometer 1% Neigungswinkel; Temperatur: 24-26 C° / Luftdruck 1010 mbar / Luftfeuchte 63%] 4.2 Teil II der placebo-kontrollierten Doppelblindstudie mit 4g Colostrum-Trinkgranulat pro Tag bei ambitionierten Amateur-AusdauersportlerInnen (aerober-anaerober übergangsbereich, Stufentest) 4.2.1 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung (ohne Colostrum) Stufentest: Insgesamt 16 ambitionierte Radsportler, Triathleten und Langstreckenläufer absolvierten einen Rad- (n=8) bzw. einen Laufbandstufentest (n=8). Bestimmt wurden die Herzfrequenz, das Lactatverhalten (mmol Lactat/l Blut), das Regenerationsverhalten, VO2max und der respiratorische Quotient (RQ). [Rad: 4` Stufendauer mit 80 oder 120 W und 40 W Steigerung ohne Pause. Lauf: 5` Stufendauer mit 2,70 m/s und 0,5 m/s Steigerung mit 1` Pause, Laufband 1% Neigungswinkel; Temperatur: 24-25 C° / Luftdruck: 1016 mbar / Luftfeuchte: 66%] 4.2.2 Dreiwöchiges Ausdauertraining unter Einnahme von 4g Colostrum/Placebo Es folgte ein kontrolliertes und moderates Ausdauertraining über drei Wochen nach dem gleichen Trainingsmuster der drei vorausgegangenen Wochen (ca. 8 Stunden und 5 TE/Woche: Rad/Lauf). Orale Einnahme von 4 g Colostrum pro Tag in der Verumgruppe (n=8) und einem Placebopräparat (Molkepulver) in der Vergleichsgruppe (n=8). 4.2.3 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung nach dreiwöchiger Einnahme von 4 g Colostrum/Placebo Durchführung eines Rad- (8) bzw. eines Laufbandstufentests (8). Bestimmt wurden die Herzfrequenz, das Lactatverhalten (mmol Lactat/l Blut), das Regenerationsverhalten, und der respiratorische Quotient (RQ). [Rad: 4` Stufendauer mit 80 oder 120 W und 40 W Steigerung ohne Pause. Lauf: 5` Stufendauer mit 2,70 m/s und 0,5 m/s Steigerung mit 1` Pause, Laufband 1% Neigungswinkel; Temperatur: 21-23 C° / Luftdruck: 1011 mbar / Luftfeuchte: 67%] 4.3 Teil III der placebo-kontrollierten Doppelblindstudie mit 1g Colostrum pro Tag bei Leistungs-AusdauersportlerInnen (anaerobe Dauerbelastung) 4.3.1 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung (ohne Colostrum) Erster Tag: Ergometerstufentest Insgesamt 20 Radsportler (n=20) aus dem Bereich Junioren-Leistungssport absolvierten einen Radergometerstufentest. Bestimmt wurde die Leistung bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut und die Herzfrequenz. [Rad: je Stufe 5` mit 100 W Beginn und 30 W Steigerung ohne Pause. Temperatur: 22-25 C° / Luftdruck: 1018 mbar / Luftfeuchte: 68%] Zweiter Tag: Ausdauerbelastungstest Durchführung eines Ausdauerbelastungstests mit Radergometer bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut. Bestimmt wurden die Belastungsdauer (t) bis die vorgegebene Leistung bei 6 mmol Lactat/l Blut nicht mehr bewältigt werden konnte, die Herzfrequenz und das Regenerationsverhalten (HF und Lactat nach 3`). [die Sportler durften Flüssigkeit in Form von Wasser aufnehmen; Temperatur: 22-26 C° / Luftdruck: 1017 mbar / Luftfeuchte: 68%] 4.3.2 Dreiwöchiges Ausdauertraining unter Einnahme von 1g Colostrum/Placebo Es folgte ein kontrolliertes und moderates Ausdauertraining über drei Wochen nach dem gleichen Trainingsmuster der drei vorausgegangenen Wochen (ca. 15 Stunden und 7 TE/Woche: Rad). Orale Einnahme von 1 g Colostrum pro Tag in der Verumgruppe (n=10) und einem Placebopräparat (Molkepulver) in der Vergleichsgruppe (n=10). 4.3.3 Erhebung der individuellen Ausdauerleistung nach dreiwöchiger Einnahme von 1g Colostrum/Placebo Durchführung eines Ausdauerbelastungstests mit Radergometer bei individuell 6 mmol Lactat/l Blut. Bestimmt wurden die Belastungsdauer (t) bis die vorgegebene Leistung bei 6 mmol Lactat/l Blut nicht mehr bewältigt werden konnte, die Herzfrequenz und das Regenerationsverhalten (HF und Lactat nach 3`). [die Sportler durften Flüssigkeit in Form von Wasser aufnehmen; Temperatur: 21-23 C° / Luftdruck 1019 mbar / Luftfeuchte 67 %] 5. Ergebnisse und Auswertung Die vorliegenden Befunde lassen darauf schließen, dass sich die Ausdauerleistung der untersuchten Athleten durch Verabreichung von Colostrum steigern ließ. Colostrum in einer Dosierung von 1g pro Tag erhöht die Leistungsfähigkeit der Ausdauersportler im anaeroben Bereich (Teil I/Teil III) deutlich. Die Prüfung der Ergebnisse im Zweistichproben-x-Test bei abhängigen Stichproben haben eine Signifikanz für die Untersuchung im Teil I (0,052) und ebenso eine signifikante Aussage für die Untersuchung in Teil II (0,028) und Teil III (0,024) ergeben. Teil I: Die Einnahme von 1g Colostrum pro Tag über einen Zeitraum von 3 Wochen (21 Tagen) erhöhte die Leistungsfähigkeit bei ambitionierten Triathleten und Langstreckenläufern bei einer anaeroben Dauerbelastung von 6 mmol Lactat/l Blut um 62,6%, wobei die Verbesserung der Ausdauerleistung beim Radergometertest mit 81,8% höher als beim Laufbandergometertest mit 49,4% liegt (siehe Tabelle 1 und 2). Eine Erklärung hierfür ist möglicherweise in der Anzahl der beteiligten Muskelgruppen zu finden. Teil II: Die Ergebnisse lassen weiterhin darauf schließen, dass die Einnahme von 4g/Tag Colostrum-Trinkgranulat keine zusätzliche Leistungssteigerung im Vergleich zu 1g pro Tag erkennen lässt. Signifikante Veränderungen während der Stufentestuntersuchung wurden bei den spirometrischen Parametern und hier insbesondere bei der relativen Sauerstoffaufnahme (Lactatverhalten /Leistung und beim respiratorischen Quotienten (RQ)) erzielt. Möglicherweise ist unter Belastung im extensiven Leistungsbereich mit einem erhöhten Kohlenhydratverbrennungsanteil (Lactatverhalten) am Gesamtenergieverbrauch zu rechnen. Eine Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit sowie der relativen Sauerstoffaufnahme (VO2) bei 2 bis 4 mmol Lactat/l Blut unter Verwendung des Colostrum zeigt sich prozentual deutlicher bei wenig Ausdauertrainierten im Vergleich zu gut Ausdauertrainierten (siehe Tabelle 3.1 und 3.2). Teil III: Die Einnahme von 1g Colostrum pro Tag über einen Zeitraum von 21 Tagen erhöhte die Leistungsfähigkeit von leistungsorientierten Juniorenradsportlern bei einer anaeroben Dauerbelastung von 6 mmol Lactat/l Blut um 31,3% (siehe Tabelle 4). Die Leistungssteigerung durch die Einnahme von Colostrum bei weniger ausdauertrainierten Athleten ist wesentlich höher als bei relativ hoch ausdauertrainierten Athleten, insgesamt jedoch positiv mit jeweils unterschiedlicher Ausprägung. Die Heterogenität der Werte bei wenig bis mittel Ausdauertrainierten liegt wesentlich höher als bei den gut bis sehr gut Ausdauertrainierten. Der Wirkungseintritt von Colostrum ist nach einer Gabe von drei Wochen sichergestellt, was die erfassten Parameter in den jeweiligen Belastungen gut wiedergeben. Verminderungen von Lactat und Herzfrequenz während submaximaler Belastungen (6 mmol Lactat/l Blut) lassen sich sehr stark im anaeroben Bereich (Dauerbelastungstest bei 6 mmol Lactat/l Blut; Teil I/Teil III) und im aeroben-anaeroben Übergangsbereich (Stufentest; Teil II) mit einer geringen Tendenz feststellen. Insgesamt lässt eine durch Colostrum erzielte gesteigerte Ausdauerleistung (Leistung in Bezug auf die Zeit t) auf eine ebenso verbesserte Regenerationsfähigkeit (HF- und Lactatverhalten) schließen. Alle Athleten, die Colostrum einnahmen, gaben eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens an. Insgesamt traten keine Beschwerden auf. 6. Zusammenfassung Die vorliegenden Befunde der durchgeführten Pilotstudie lassen eindeutig darauf schließen, dass sich die Ausdauerleistung der untersuchten Athleten durch die Einnahme von Colostrum äußerst positiv steigern lässt. Eine Klärung dieses Phänomens der Leistungssteigerung sollte nicht Gegenstand dieser Untersuchung sein. Die Ergebnisse lassen weiterhin darauf schließen, dass eine erhöhte Aufnahme von 4g/Tag Colostrum keinerlei positive Veränderungen gegenüber der Aufnahme von nur 1g/Tag erkennen lässt. Insgesamt lässt sich eine durch Colostrum erzielte gesteigerte Ausdauerleistung auf eine ebenso verbesserte Regenerationsfähigkeit schließen. Signifikante Veränderungen während der Stufentestbelastungen wurden bei den spirometrischen Parametern und hier insbesondere bei der relativen Sauerstoffaufnahme und beim Respiratorischen Quotienten erzielt. Folglich ist unter Belastung, vor allem im anaeroben Leistungsbereich, möglicherweise mit einem optimierten Kohlenhydratverbrennungsanteil am Gesamtenergieverbrauch zu rechnen. Unter Einfluss von Colostrum lässt sich eine deutlich sinkende Tendenz von Lactat und Herzfrequenz bei einer anaeroben Dauerbelastung feststellen. |
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Quelle? Würde mich schon interessieren, wer die Studie bei wem...:cool: Andreas |
"Teil I: Die Einnahme von 1g Colostrum pro Tag über einen Zeitraum von 3 Wochen (21 Tagen) erhöhte die Leistungsfähigkeit bei ambitionierten Triathleten und Langstreckenläufern bei einer anaeroben Dauerbelastung von 6 mmol Lactat/l Blut um 62,6%"
:Lachanfall: :Lachanfall: danke für die studie. wäre es möglich, die quelle hier zu posten? ist die studie direkt von den biestmilch-vermarktern gefälscht? wenn das oben zitierte resultat sitmmen würde, wäre das zeug ja effizienter als alle bekannten dopingmethoden zusammen und gehörte sofort verboten! |
ich weiß es leider nicht genau. hier noch mal ein anderer auszug:
Colostrum im Sport Für den Fitnessbegeisterten, den Sportler und Bodybuilder sind vor allem die natürlichen Wachstumsfaktoren von Bedeutung. Abgesehen von dem generell hohen Anteil an natürlichen Wachstumsfaktoren im Colostrum, ist speziell der Faktor IGF-1, mit der Wirkung von Anabolika, interessant. Colostrum enthält ihn in der höchsten Konzentration, die in der Natur zu finden ist. Er ist nahezu identisch mit dem menschlichen IGF-1 und kann somit vom Körper auch gut verwertet werden. Natürliche Wachstumsfaktoren GH, IGF-1. IGF-2, TGF-ß, TGF-A, FGF, GnRH, NgF, EGF Nicht nur die Zellvermehrung und die damit einhergehende grundsätzliche Stabilisierung von Muskel-, Knochen- und Knorpelgeweben sowie Sehnen, sondern Leistungssteigerung und Muskelaufbau bei gleichzeitiger Reduktion des Fettgewebes sind die positiven Auswirkungen der natürlichen Wachstumsfaktoren. "Der IGF-1 beschleunigt den Muskelaufbau" „Studien belegen bei Sportlern eine Leistungssteigerung bis zu 20 Prozent“ Colostrum - Die älteste Rezeptur der Natur Seite 9 von 26 Eine Beschreibung dieser komplexen biochemischen Vorgänge kann an dieser Stelle nur vereinfachend erfolgen: Die natürlichen Wachstumsfaktoren hemmen den Proteinabbau und stimulieren den Glucosetransport in den Muskeln. Hier führt die effizientere Nährstoffaufnahme zu Zellvermehrung und Wachstum. Hinsichtlich des Fettstoffwechsels verlagern die Wachstumsfaktoren die Brennstoffausnutzung von den Kohlehydraten zu den Fetten. Daniel Shawn vom Iron Man Magazine (einer Zeitschrift für seriöse Bodybuilder): "Kurz und bündig: IGF-1 ist der wichtigste der Wachstumsfaktoren in Form von anabolen Peptiden. Worin ist er enthalten? Im Colostrum." Alle, die regelmässig trainieren und an ihrer Kondition arbeiten, suchen nach Wegen, wie sie ihre Leistung steigern können und immer bessere Ergebnisse erzielen können. Colostrum ist klinischen Studien wie auch Anwenderberichten zufolge die wirksamste aller natürlichen Substanzen, die Sportlern und Athleten hilft, die gewünschte Leistung zu erzielen. Nach Aussage vieler Bodybuilder und Fitnessexperten ist Colostrum das wirksamste aller Muskelaufbaumittel, das sie je verwendet haben, ohne zu illegalen, schädlichen Steroiden zu greifen. Hier aber der Trost für den „ab und zu mal Sportler“: Selbst bei nur äusserst mässiger körperlicher Betätigung geht mit dem Muskelaufbau, ein Abbau des Fettgewebes des Körpers und eine Gewichtsreduktion einher. Muskelkater tritt kaum auf. Sportler aller Disziplinen bestätigen, dass sich ihre Regenerationszeiten auch bei harten Trainingseinheiten entscheidend verkürzt haben, die Muskelschmerzen, selbst bei Maximalbelastung, dramatisch zurückgegangen sind, die allgemeine Belastungsverträglichkeit gestiegen und eine verbesserte Trainingseinstellung und –Motivation sowie eine höhere Konzentration deutlich spürbar ist. G. Haidacher, Olympiasieger und Weltmeister im Vierer-Bob, leistungssteigernden Mitteln eher skeptisch gegenüberstehend, hat Colostrum getestet nachdem er schon 9 Monate an einem Muskelfaserriss und einem Knorpelschaden laborierte. Nach nur 4 Tagen Anwendung konnte er mit leichtem Lauftraining beginnen, innerhalb 2 Wochen schmerzfrei und mit enormer Ausdauer trainieren. Auch H. Cerny, Profifussballer bei 1860 München betont die wesentliche Verkürzung der Regenerationsphasen. „Auch nach dem Training kann ich jetzt noch Aktivitäten setzen, wie Tennisspielen und Radfahren. Langsam kommt es mir vor, als wenn meine Power niemals endet.“ Ebenso belegen internationale Studien die leistungssteigernden Eigenschaften. Einer Studie der University of Australia zufolge wurde einer Gruppe von Radrennfahrern und Fussballspielern über 8 Wochen Colostrum verabreicht. Die Testpersonen waren nachweislich bis zu 20 Prozent leistungsfähiger. Colostrum - Die älteste Rezeptur der Natur Seite 10 von 26 Professor Berg, von der Hochschule in Freiburg bestätigt in einer Studie diese Steigerung der Leistungsfähigkeit, betont sogar die wesentlich kürzeren Regenerationszeiten. Finnische Olympiateilnehmer im Skisport bestätigten die Vorteile des Colostrum. Während eines 7 tägigen, intensiven Trainings wurde der Kreatinkinase-Spiegel im Blut gemessen, der als Indikator für die Schädigung von Muskelzellen dient. Sie hatten, im Vergleich zur Kontrollgruppe nach 4 Tagen einen um die Hälfte niedrigeren Kreatinkinase-Spiegel, fühlten sich insgesamt wohler und konnten ihre Leistungen verbessern. Zusammenfassend kann man sagen, dass der menschliche Organismus die im Colostrum enthaltenen Substanzen ausgezeichnet verwertet, eine schnelle Regeneration wird gewährleistet, die Kohlehydratspeicher werden geschont, indem zur muskulären Energiegewinnung verstärkt Fett abgebaut wird. Die allgemeine Stabilisierung des Knochen-, Muskel-, Knorpel- und Sehnengewebes und die Stärkung des Immunsystems stellt weitestgehend verletzungs- und erkrankungsfreie Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten sicher. Colostrum ermöglicht mehr Trainingseinheiten und höhere Belastungstoleranz. Dies bedingt unweigerlich die Leistungssteigerung im Wettkampf. Colostrum wird in fast allen Sparten, ob Fussball, Radrennsport, Marathon, Autorennsport und auf den Triathlon-Strecken der Welt, sowie in immer mehr Fitness- und Bodybuilding-Bereichen eingesetzt. Ebenso setzen Extrem-Bergsteiger auf die körperliche und psychische Unterstützung von Colostrum Produkten. |
Gib doch bitte mal eine Quelle an
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Die Beastmilch Leute waren mal bei Hannes Hawaii letztes Jahr, da gab es wohl noch keine Studie, aber einen Haufen, na ich nenne es mal großzügig - wilde Stories OHNE jeglichen Hintergrund... Klingt ja wie im Märchen, aber wie im APRIL Märchen. ALSO, Quelle rulez! |
also wenn ich jetzt 3000m in 11 minuten laufe, dann 21 tage biestmilch nehme, dann laufe ich die 3000m nachher in 6:30?
wenn ich 5 min lang 300 watt treten kann, dann trete ich nachher 480 watt? :Huhu: |
ich hab keine quelle.
hab ewig lang im internet rumgesucht. in den artikeln steht dazu leider nix drin. von daher sehr , sehr fragwürdig..... |
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verkaufst du das zeug auch? |
danke.
hier ist das wetter auch toll. ich hab 2 auszüge über colostrum gepostet, weil sich etliche dafür interressiert haben. ich habe nicht behauptet, daß das zeug toll ist oder auch nicht. ich habe desweiteren gesagt, daß ich keine ahnung über belegbarkeit oder herkunft der quellen habe. ende der woche wirds noch schöner. |
nichts für ungut, aber als ich mir die mühe gamacht habe, den sermon zu lesen, bin ich auf die von mir zitierten zahlen gestossen, die halt unglaubwürdig aussehen. ich habe auch schon mal die werbetexte der colostrum-marke biestmilch durchgelesen, die pseudowissenschaftliche argumentation scheint irgendwie eine masche von denen zu sein, weshalb mir auch die studie verdächtig erscheint. wenn sie 2% leistungssteigerung versprechen würden, würde ich nix sagen.
also nochmal: tut mir leid wegen dem unsachlichen kommentar in meinem letzten post. |
Ich könnte da jetzt auch was zu sagen, aber ich habe meinem Kunden gegenüber versprochen nix zu sagen.
Nur so viel, geniales Marketinggeschwafel. |
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Und zwar so lange, bis jemand den seriösen Gegenbeweis antritt. |
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