Triathlon und Alltag
Hallo,
mich würde interessieren, wie andere Triathleten ihr Training in das "normale Leben" integrieren. Wie Ihr damit umgeht, wenn am Wochenende nichts mit Training zu machen ist, weil mal wieder eine Familienfeier 500km enfernt ansteht, ihr das ganze Wochenende den Kindern beim Fußballturnier zuseht, das geplante Abenttraining dem Meeting zum Opfer fällt, eine kurzfristig anberaumte Geschäftsreise ansteht, ect, ect, ect. Welche Möglichkeiten gibt es, Zeit zu sparen, was kann man eventl. streichen, was kann kompensiert werden? Welche Auswirkungen hat ein unregelmäßiges Training, welche Möglichkeiten einer flexiblen Trainingsgestaltung gibt es? Fragen über Fragen... Gruß Alex |
das einfachste ist, die eigenen ansprüche und die wettkampfziele dem "halben" training anzupassen und damit dann auch zufrieden zu sein.........
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gab's so ein fred nicht schonmal?
also ich hab einfach mit triathlon aufgehoert, als die malocherei anfing. war ne gute entscheidung. |
Naja, ich schaue das ich es irgendwie hinbekomme mit dem Training und so. ich stehe halt manchmal um 5 auf, gehe zum Frühschwimmen und komme halt erst um 23.00 Uhr heim. Ist nicht immer einfach, gerade jetzt, aber es macht ja auch Spaß :-)
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Familienfeier absagen Kinder ihr Fußballtunier alleine machen lassen Meeting absagen Geschäftsreise absagen Bloß nicht von diesen Nebensächlichkeiten ablenken lassen. Zeit sparen.... mit dem Rad zur Arbeit, zum Schwimmbad laufen, Zuhause gar nicht erst aufhalten lassen oder gar hinsetzten. .....und ganz wichtig nicht vom schlechten Wetter abhalten lassen zu trainieren. Nichts ist wichtiger als die Freiheit das zu machen was man will.:Huhu: |
Ich hab 3 "Pflichtveranstaltungen": Mo Rumpfstabi, Di Bahntraining, Fr. Schwimmen. Da versuche ich die Termine drumherumzulegen. Ich bin selbständig, da kann ich mir die Arbeit besser selbst einteilen, hab aber erst mal mehr zu tun als als Angestellter. D.h., ich kann montags um 19 Uhr oft abhauen zur Rumpfstabi und mach dann hinterher noch'n Stündchen. Freitags um 20.30 klappts meist besser außer bei Auswärtsterminen wie übermorgen. Dann versuche ich, samstags vormittags zu schwimmen. Hab ne mehr oder weniger beleuchtete Laufrunde von 9 km und unser Vereinsbad ist bis 21.30 Uhr geöffnet, mittwochs bis 22.30 Uhr. Da kann man flexibel sein. Radfahren klappt nur am Wochenende. Zum Glück sind die Familien- und sonstigen Feste im Umkreis von ca. 120 km. Da kann man gut mit dem Rad hin.
Ich hab keinen Trainingsplan, sondern trainiere nach Gelegenheit. Ich versuche, 1 mal auf der Bahn zu laufen (Di) mit Lauf-ABC und Stretching, einmal (rel.) lang und wenn's dann noch klappt einmal so um die 8-9 km schneller. Das kann auch mal um 23 Uhr sein. Wenn letzteres nicht klappt wird der lange etwas schneller, klappt die Bahn nicht muß auf jeden Fall der mittlere sein. Rad trainiere ich nach Spaß, d.h. auf Kilometer. Intervalle wie im Laufen versuche ich durch Berge zu "simulieren" oder dadurch, daß ich mit Vereinskollegen fahre. Da geht das Tempo automatisch ab und zu mal rauf. Auf jeden Fall mach ich mir die Motivation zum Radfahren nicht durch ein festgelegtes Programm kaputt. Das mag alles nicht sonderlich strukturiert sein, motiviert aber und ohne Motivation wär das ganze Training über kurz oder lang Essig. Beim Schwimmen hab ich allerdings zeitweise gehörige Motivationsprobleme. Ist ja auch nur meine "Versuchsdisziplin". |
:Huhu: Mit den Kindern ins Trainingslager fahren und während deren Trainingseinheiten findet sich auch ne Stunde in der ich laufen gehen kann. Meine Laufschuhe oder oft sogar das Rad gehen auch mit zu Familienfeiern, auch da kommt man bequem mal ne Stunde weg. Zur Arbeit mit dem Rad und am Freitag Abend Schwimmtraining, der Rest der Familie wurde von der Sauna überzeugt. :Huhu:
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Das ist natürlich mein Thema :)
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Ich laufe oft am morgen vor der Arbeit oder gehe über Mitag aufs Rad. Im Frühling gehe ich am Samstag morgen früh aufs Rad und bin dann spätestens zwischen 10 und 11 vom Koppellauf zurück. Felix |
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drum gewinn ich ja ständig und hab durch Triathlon schon ne Million auf dem Konto und wie Dude, jeden Tag zwei neue Hühner auf dem Schoß :Cheese: Zitat:
und da sag ich immer schaut doch mal ins TS Forum, die können ALLE nicht schwimmen |
Klugschnacker hat mal gesagt:
Man kann von den drei Dingen Beruf, soziale Kontakte und Sport nur zwei richtig gut machen. Da hat er verdammt recht. Wenn man alles toll machen will, ist das IMO ein fauler Kompromiss. Leider ist bei mir der Sport an Platz 3 angelangt und überlege auch wie Dude, nur noch zu laufen - muss ich nur noch lernen. Triathlon, nur zum Genuss und nicht um Leistung zu bringen, ist für mich keine Option. |
Ja,
wie macht man das? Einfach ohne Trainingsplan trainieren, das Training in den Alltag integrieren, flexibel und spontan sein, man kann viele kleine Sachen trainieren anstatt auf der Couch abzuhängen. Ich mache das jetzt seit ca. 8 Jahren so und es funktioniert gut. Ausser zwei festen Terminen (schwimmen) ist bei mir alles variabel. Einige Sachen erschlage ich mit dem weg zur Arbeit, den langen Lauf z.B. einmal die Woche von der Arbeit nach Hause, häufig mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück, dann noch ein kurzes Läufchen hintendrauf (koppeln). Das Arbeitswegtraining spart einiges an Zeit, die man dann anderswo investieren kann (Gartenarbeit = mit dem Bier auf der Liege liegen :Cheese: ) PS: anders als Danksta war und bin ich der reine Genusstriathlet, liegt aber wahrscheinlich am Alter. Hat aber schon für 3 Langdistanzen gereicht, dieses Jahr die vierte, ankommen ist das Ziel. Gruß strwd Zitat:
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Ich mache meinen Job gut. Und hier in der Entwicklung macht niemand den ich kenne viel Überstunden. Zusammen mit flexibler Arbeitszeit und der Möglichkeit zum Kompensieren kann ich alle drei Sachen gut machen. Klar könnte ich auch 20 oder 25 Stunden pro Woche trainieren und wäre ev noch wenig schneller. Aber da kommt darauf an, was es einem Wert ist und wieder was man als 'gut/toll' definiert. Und für mich mache ich meinen Sport auch 'gut'. Zitat:
Felix |
Man muss sich Prioritäten setzen und dann auch danach handeln, dann hat man nicht ständig ein schlechtes Gewissen.
Meine Prioritäten sind 1. Familie 2. Beruf 3. Sport Wenn wegen Punkt 1 oder 2 Sport ausfällt, ist das halt so. Wenn ich was ausfallen lassen muss, dann nach folgender Reihenfolge: 1. Krafttraining 2. Schwimmen 3. Laufen 4. Radfahren. Ansonsten sehe ich es wie strwd und felix_w: flexibel und kreativ trainieren. |
that´s the story of my life.
Ich bin selbständig und 50h-Woche ist absolutes Minimum, meist sind es im Herbst sogar deutlich über 60h. Dann lass ich halt einfach das Trainieren sein oder geh nur 2 mal die Woche zum Laufen. Das aber dann über Mittag. die Freiheit nehm ich mir. Was wirklich was bringt, ist, wenn man sich feste Trainingstermine in den Wochenplan hineinknallt. Bei mir ist das so mit einer Radgruppe am Di Abend. Da geht man dann automatisch heim weil man das fest eingeplant hat. Unter der Woche ist natürlich im dunklen Halbjahr nix los, bzw. hab ich mir ein Spinning-Bike und ein Laufband zugelegt. Das geht dann so mehr recht als schlecht (Motivation). Heuer war natürlich im Winter klasse, weil genügend Schnee lag und 5km vor der Haustür eine Flutlichtloipe betrieben wird. Tja und das WE gehen dann Sa,/So immer 2 lange Einheiten (in einigen wenigen Wochen kommt sogar noch eine dritte am Fr. nachmittag dazu). Oft bin ich am WE auch gleich weg, um ja nicht auf die blöde Idee zu kommen, doch wieder ins Büro zu gehen. Und dann versuche ich strategisch möglichst geschickt, 2 - 3 TL-Wochen im Jahr zu verteilen. So bin ich im letzten Jahr auf 600 Stunden gekommen. Das man mit der unstrukturierten Trainiererei keinen Blumentopf gewinnen kann, daß man im Herbst deutlich zulegt und dann fast wieder ein Vierteljahr Gewicht machen muß, usw. sind halt die Nachteile. Ach ja, noch was zum Thema Zeitmanagement. Schwimmen. Schwimmen kann man oder nicht. Ich hab´s einigermaßen gelernt, so daß mir immer so 5-6 Einheiten im Frühsommer als Vorbereitung auf die Triathlonsaison reichen. Man kommt damit durch (auch die berühmten 3,8km), auch wenn es mehr überleben als schwimmen ist. Insgesamt steht aber der mögliche Zeitgewinn in überhaupt keinem verhältnis zum Trainingsumfang, den man das ganze Jahr investieren müsste. Tja und alles andere muß man geschickt in die Lücken platzieren. Da braucht´s ein bischen Überblick. |
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Dass das ein End-Zwanziger, der jahrelang unter semiprofessionellen Bedingungen trainiert hat und nun im Job zeigen muss, was er außer Sport sonst noch kann, etwas anders sieht, kann ich auch verstehen. |
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Du musst Dich nicht rechtfertigen. Es gibt immer Menschen, die meinen, nur wer von allem viel macht, ist der fleissigste und der beste von allen. Es wird immer geredet, wenn man um 4 oder 5 die Türe vom Office abschlisst - es gibt ja Leute, die hocken eben lieber im Office rum. Manch einer ist in 2h so produktiv wie ein anderer nicht in 10h und dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Es geht nur einen (ausser Dir) an, ob Du Deinen Job gut machst: Deinen Chef. Alle anderen reden so oder so. Und oft sind die Leute einfach neidisch und fangen deswegen an zu reden. Ist beim Sport das gleiche, Quantität und Qualität stehen nur bedingt in Relation und man muss mit sich selbst zufrieden sein können, nicht die anderen. Gruss |
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Jeder Torhüter weiß, das die Wahrscheinlichkeit einen Elfmeter zu halten, am größten ist, wenn man sich nicht bewegt. Sieht natürlich dumm aus, wenn man da so rum steht, und der Ball geht nun doch in die Ecke. Also schmeißen sie sich lieber ins Gras, um Leistung vorzutäuschen. |
Es muss halt fuer alle Beteiligten passen. Da ist ein Haufen verdammt ehrlicher Selbstreflexion gefragt.
Ich kenne einige Triathleten, die mit ihrem Leben unzufrieden sind, aber nichts daran aendern. Triathlon ist ein toller Sport, aber insbesondere Ironman halte ich persoenlich fuer einen berufstaetigen Familienvater/mutter fuer uebertrieben. Warum nicht eine andere Sportart suchen, bei der man sich mit weniger Zeitaufwand verausgaben kann? Laufen natuerlich, aber das ist nicht jedermann's Sache, aber Crossfit zum Beispiel? Oder Cyclocross? Die Rennen gehen eine Stunde, da muss man keine 10h pro Woche trainieren, geschweige denn mal vier Stunden oder gar mehr am Stueck. Drei mal die Woche 45-60min. im Wald die Lichter ausmachen reicht locker. |
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Da hast du schon recht, aber ich definiere mich zum Teil über Sport (das macht mir halt sakrisch Spaß, und ein bißchen selbstverliebt, bin ich auch). Das totale aufopfern für die Familie und alles schleifen lassen, ich weiß nicht. Ich bin der Meinung, das man auch ein wenig bleiben muß wie man war. Das bedeutet ja nicht, das man jedes Jahr IM machen muß, aber vielleicht alle drei oder vier Jahre (machen ja auch einige hier so). Meine Frau würde mich nie vor die Wahl stellen, Familie oder Sport, es muß wie immer im Leben eine gesunde Basis gefunden werden, mit der alle glücklich sind. Schließlich steht sie auch ganz gerne an der Strecke und feuert mich an und ist stolz auf mich. |
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Klar, es kostet viel Zeit, aber es macht Spaß und hält einen von der Couch weg! Unsere "Jugendlichen" sind 15 und 17 und auch mal froh, wenn wir ihnen nicht dauernd auf der Pelle hängen. So what? Für mich persönlich passt das ganz gut, man kann es nicht verallgemeinern, wolltest du wahrscheinlich aber nicht... Übertrieben ist so viel Sport anyway :Huhu: keine Ausrede hierfür. Würde meine Frau nicht selbiges tun, wäre es weitaus schwieriger... Die Zeit, die ich trainiere, verbringen einige im Forum :Huhu: |
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Ich wollte es unbedingt mal ausprobieren,aber habe ständig den Eindruck,dass meine Töchter zu kurz kommen. Ein Mal werde ich das durchziehen,aber sonst passt LD-Training nicht in meine Lebensabläufe. Danach werde ich wieder Sport machen,um mich fit zu halten. Das reicht mir völlig. :Huhu: Michelle |
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Wie sieht Hazel das? :Huhu: |
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Ich sehe halt einige Familienvaeter, die im Dauerstress sind und nie richtig zufrieden. Man macht nichts richtig. Ich hasse halbe Sachen. Das ist fuer mich auch der Hauptgrund, warum ich niemals davon abraten wuerde mit 20 einen Ironman zu machen, wenn man denn Lust darauf hat. Das war die beste Entscheidung, die ich damals treffen konnte. Viele haben gesagt "dann bist Du mit 30 ausgebrannt". Umso besser! Extremer Sport ist in meinen Augen fuer Jugendliche, die ihre Hoerner abstossen muessen. Ab einem gewissen Alter wirkt es auf mich nur noch laecherlich. Und da nehm' ich mich gar nicht bei aus. |
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Was genau findest du lächerlich? Ich finishe, so schnell ich kann, werde nicht letzter, freue mich, wenn ich mich verbessere, bin stinkig, wenn ich mich verschlechtere oder verzocke... Aber das "machen" macht mir viel Spaß... |
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Die könnten das ganz anderes sehen. Die könnten z.B. unsagbar glücklich darüber sien, einfach mal 3 Stunden geradeaus laufen zu können, mal ein MTB 10 h über die Alpen zu prügeln oder vielleicht einmal im Leben eine Langdistanz zu finishen. |
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MaW: Senioren in hautengen Triathlon-Anzuegen finde ich sind im Swingerclub besser aufgehoben. |
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Das heisst aber nicht, dass wir nicht auch Ausflüge etc machen. Man kann dann halt die langen Radausfahrten nicht zur idealen Zeit mitten am Tag machen. Und Ferien sind für die Familie da. D.h. ich verbrauche meine Ferientage nicht mit Traingslagern (war noch nie in einem). Zitat:
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Ich schaue im Durchschnitt keine halbe Stunde TV pro Woche. Im Sommer kann es sein, dass wir wochenlang den TV nicht einschalten. Aber es geht hier ja eigentlich darum, wie man das alles kombinieren kann und nicht ob das Gut oder schlecht ist! Felix |
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Ich als Senior :( (41) finde mich im Einteiler OK :liebe053: , war aber noch nie im Swingerclub :Lachen2: Letztlich muss jedes Individuum für sich den bestmöglichen Weg durch das Leben finden... |
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Ich trainiere auch wie ich Zeit habe und teilweise das Wetter es zulässt. Ich arbeite in der Woche ausschließlich in der Zeit von 14:45 - 07:15 (in zwei Schichten). So habe ich morgens immer meine Freiheiten, meine Frau ist arbeiten (keine Kinder), und kann trainieren. Am Wochenende sind Arbeitszeiten zwar ähnlich, ich trainiere dann aber nur selten, bzw. wenig. Die drei genannte Punkten Familie (andere Sozialkontakte), Arbeit und Sport versuche ich halbwegs in Einklang zu bringen. Natürlich versuche ich so viel Zeit wie möglich für Training rauszuschlagen, aber wenn es nicht geht, geht es nicht. Was dann nachher beim WK dabei rauskommt, kommt halt raus. Entweder freue ich mich, weil ich mein Ziel übertroffen habe oder ich ärgere mich wenn es nicht so gut gelaufen ist. Letztlich habe ich aber Spaß am Sport und nur das zählt. Volker |
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V.a. nicht hier im Forum.:Cheese: |
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-einigermassen geregelte Arbeitszeit -Partner macht den gleichen Sport -Kinder sind selbständig genug um permanent gehütet werden zu müssen im Allgemeinen ist Sport die beste Freizeitgestaltung wenn dann der Freundeskreis auch beim einen oder anderen Läufchen beim Radeln im Schwimmbad oder Sportstudio mit dabei ist brauchts kein großartiges nachdenken darüber und die Verwandten die damit garnichts am Hut haben, die besucht man ja auch nicht jede Woche @Dude, das mit dem Hautengen Anzug, sag bescheid wenn du in der Nähe bist, dann können wir mal vergleichen wem von uns beiden der besser passt :Huhu: : :Lachen2: Dicke Frauen in bauchfrei Shirts und Leggins --DAS IST SCHLIMM :cool: |
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