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Weltweit wärmster Winter seit Beginn der Aufzeichnungen
Der vergangene Winter war nach Angaben von US-Forschern der weltweit wärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen 1880. Die Temperaturen lagen 0,72° Celcius über dem Durchschnitt. Die Forscher sind sich einig, dass der Ausstoß von Treibhausgasen Hauptgrund für die Erderwärmung und den Klimawandel sind.
Details hier: http://www.ncdc.noaa.gov/oa/climate/...feb/feb07.html |
Ich weiß, ich sollte das schlecht finden...
Aber zum Sporteln ist das geil :-) |
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Demnächst hat jeden einen Holländer zum Nachbarn und zum Windsurfen ist es dann auch nicht mehr so weit.:Cheese:
Gruss strwd |
Weltweit warm bedeutet nicht zwangsläufig warm für Europa.
Die Theorie mit dem Schmelzen der Polkappen und der damit verbundenen Verschiebung des Golfstroms "nach unten" sagt eher eine kalte Zeit voraus. |
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Felix |
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TriSt |
380 Tage alter Staub auf den Langlauf-Ski ... vielleicht im nächsten Jahr mal wieder.
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Oh Mann, ich kanns echt nicht mehr hören.
Erinnert sich noch jemand an den letzten Winter? Der war doch nochmal der längste/kälteste seit wann? Und ebenfalls wegen Klimaerwärmung. Komm nur ich da nicht mit, oder bin ich alleine wenn ich glaube, dass ich da irgendwie verarscht werde? Oder hab ich irgendwas verpasst, weil ich diese ganzen dämlichen Verdummungsradiosender nicht den ganzen Tag rauf und runter höre? |
Nee, nix Verarschung. Die generelle Aussage für uns momentan ist wohl "Winter wärmer und feuchter, kürzerer Frühling". Das passt schon. Aber das einzelne Wettergeschehen/der einzelne Winter kann natürlich machen, was er will und ist an und für sich natürlich nicht auf Klimaveränderung zurückzuführen. Das ist zwar ne Möglichkeit, aber beweisbar ist das nicht.
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Ich verstehe das schon, bin aber trotzdem nicht bereit, mich deswegen von den Medien zermürben zu lassen. ich hab im andern Fred (Mitn Fliiiecher ins TL...) schon meiner Meinung Ausdruck verliehen, dass niemand den Prozentsatz beziffern kann, den die Menschheit selbst zu einer natürlichen und alle paar Jahrtausende stattfindenen Erderwärmung beiträgt. Ich bin nicht der Meinung, dass wir die Hände in den Schoss legen sollten und die Haltung pflegen, dass wir soweiso nix ändern können, aber ich bin grundsätzlich einerseits gegen blinden Aktionismus mit nicht konkret bekannten Folgen und andererseits gegen die quotenheischende und dafür umso weniger fundierte Unart der mittlerweile meisten Medien, nur den allgemeinen Tenor wiederzugeben, eben weil dies gerade alle tun. Niemand weiss, ob es wirklich gut ist, die CO2-Emissionen zu reduzieren und ob und was es wirklich bringen würde, niemand kann absehen, was eine drastische Feinstaubreduzierung in Bezug auf reflektierte Sonneneinstrahlung bringt. Vor 20 Jahren ging es den Treibgasen in Spraydosen an den Kragen;- sie wurden gegen Null reduziert und durch andere Treibmittel ersetzt;- was hat es gebracht? Nullkommanullnix. Aber Hauptsache, ein Bauernopfer gefunden und es an die Wand gestellt. Die Treibgase haben mich aber nix gekostet;- mittlerweile ist es ja ne beliebte Gangart, gleich ein wenig die Hand aufzuhalten. Da wird das persönliche Kosten-Nutzenverhältnis schnell mal entgleisen. |
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FuXX PS: Die Abschaffung von FCKW etc. hat sehr wohl was gebracht. Wie kommst du darauf, dass dem nicht so sei? |
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es ist auch nicht so, daß die sich zu wort meldenden wissenschaftler der gleichen auffassung über die problemlösung wären. nichtmal bei der ursachenuntersuchung besteht einigkeit. in der NG stand unlängst ein artikel, der sich der frage annimmt, ob der industrielle, menschengemachte CO2 anstieg nicht eigentlich völlig zu vernachlässigen sein könnte, weil der natürliche ausstoss noch viel mehr zugenommen hätte. ein beispiel, das eine mögliche kettenreaktion begründet: die temperatur der weltmeere nimmt marginal zu (mögliche gründe erstmal beiseite gelassen) - eine große menge in kaltem wasser besser gebundenes CO2 wird durch die erwärmung freigesetzt. am "eisfragilen" nordpol (auch am südpol, aber da wohl weniger drastisch, da die eisfläche dort geschlossener ist) führt die erwärmung überdies dazu, daß die eisflächen zunächst ebenfalls marginal zurückgehen. gleichzeitig wächst dadurch aber die oberfläche des "dunkleren" wassers, das nun wiederum die sonnenenergie besser absorbieren kann und dadurch den erwärmungseffekt des meerwassers beschleunigt. was wiederum mehr CO2 freisetzt und überdies zu einer zunahme von atmosphärischem wasserdampf - dem wichtigsten treibhausgas - in form von bewölkung führt, die dann wiederum milderes, feuchteres klima in mitteleuropa bringt ... etc. etc. in verbindung mit der industriellen/menschengemachten emission von CO2 und der vernichtung von waldflächen spitzt sich das dann sehr schnell zu. dann allerdings führt das sehr schnell zum versiegen des golfstroms und die nächste eiszeit kommt dann schneller als bisher prognostiziert. (so ähnlich ist übrigens die begründung für die entstehung der bisherigen eiszeiten gewesen) und nun die gemeinste botschaft von allen: die schnellste möglichkeit, die erderwärmung zu stoppen/umzukehren ist eine drastische erhöhung der luftverschmutzung. na das sind doch aussichten, oder? |
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Mir kommt das langsam so vor als würde die Politik nur versuchen neue "Einnahmequellen" zu erschließen. Wetteraufzeichnung seit 1880 - wie alt ist unser Planet ca.? Somit entspricht unsere Wetteraufzeichnung vielleicht einem Promillebereich (wenn überhaupt). Klar muß man mit Resourcen nachhaltig umgehen, aber dafür brauch ich keine Umweltplakete im Auto, neue Steuern etc. Der zurückgehende Golfstrom wurde ja auch schon erwähnt, hierzu habe ich einen ganz interessanten wissenschaftlichen Bericht gesehen. Kurz zusammengefasst, geht der Golfstrom wird das Klima kälter und die Erde erholt sich. Ich halte auch nichts von dem derzeit herschendem Aktionismus. |
Falls wir irgendwann zum Sporteln nicht mehr raus können, weil uns die Sonne verbrennt und wir keine Luft mehr kriegen, können wir ja mangels Beweisen auf unschuldig plädieren und eine einstweilige Verfügung an Petrus schicken, daß er alles wieder rückgängig machen muß ... :)
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es ist erstaunlich mit welcher ignoranz hier manche ihr tun schön reden :Holzhammer:
und selbst wenn es nichts - mehr??? - helfen sollte? was spricht dagegen unser umweltverhalten grundlegend zu überdenken und zu ändern? bin ich nur ein halber mensch wenn ich nicht mal schnell für 1, 2 tage nach malle fliegen kann?? :Gruebeln: |
http://www.oism.org/pproject/
19.800 unterzeichner bislang, davon 17.100 wissenschaftler. 2.660 fachspezialisten (klimatologen, ozeanographen, physiker, meteorologen, umweltwissenschaftler) haben die alle unrecht? :-(( wem kann man glauben schenken? :Gruebeln: was ist eigentlich aus der "erkenntnis" der 80er und 90er jahre geworden, daß die schwankungen der sonnenaktivität für klimaänderungen maßgeblich verantwortlich ist? oder daß der anthropogene anteil an treibhausgasen zwischen 2 und 3% liegt, der anthropogene anteil am atmosphärischen CO2 "gar nur" 1-2%? je mehr ich darüber lese, desto weniger weiß ich. :( |
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Man kann's nicht wissen ... Das Beste wird wohl sein, möglichst schnell den Rest Regenwald abzuholzen, Luft und Wasser mit allen uns zur Verfügung stehenden Gasen und Chemikalien zu sichern, den Himmel zu vernebeln, möglichst viele Pflanzen- und Tierarten auszurotten und den Boden mit Atommüll und Landminen zu düngen ... Dann sollte das Wetter in den nächsten Jahren eigentlich irgendwann besser werden und wir können endlich mal richtig trainieren ... :Blumen: |
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Insofern ist es mir eigentlich scheißegal was 17.000 Wissenschaftler in den USA dazu sagen. Meine Wahrnehmung sagt mir, dass das Verfeuern von fossilen Brennstoffen, die über einen Zeitraum von Millionen Jahren entstanden sind, in knapp 200 Jahren oder vielleicht auch 300 Jahren mit Sicherheit keine Aktivität ist, die dazu beiträgt das Gleichgewicht, in dem sich unsere Umwelt befindet, aufrecht zu erhalten. Gruß bello |
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Der Punkt dabei ist jedoch, wenn wir 4% des Ausstosses verantworten, dann kann das sehr wohl genau der Anteil sein, welcher das Fass zum ueberlaufen bringt. Mal angenommen die natuerlichen Quellen und Senken seien exakt gleich gross, dann waere der anthropogene Ausstoss genau der Ueberfluss. Und so relativiert sich sehr schnell die Idee, dass wir doch nur 4% des CO2s in die Luft geblasen haben. Ueber die letzten 200 Jahre ist der CO2 Anteil in der Luft um 25% gestiegen, koennte schon zusammen passen, oder? Zudem ist die Abholzung der Waelder auch noch eine Beschneidung der Senken. FuXX |
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:-(( Wenn man seine geistigen Fähigkeiten etwas anstrengt, sollte man bemerken, daß unsere Umwelt eigentlich recht perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmt ist. Es könnte hier auch gut 50°C (oder 200°C) wärmer oder kälter sein, der Sauerstoffanteil der Luft nur ein Zehntel des aktuellen betragen, die UV-Strahlung 10 bis 20 mal so hoch sein etc. Für den Planet Erde wäre das kein großer Unterschied, Leben würde wohl trotzdem existieren ... Die Frage ist, ob der Mensch seine Bedürfnisse auch so schnell auf die neu gestaltete Umwelt abstimmen kann ... Davon auszugehen, daß man hier machen kann was man will und trotzdem immer alles genau gleich bleibt, halte ich für sehr naiv ... |
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Ich stimme dir vollkommen zu das Kurztrips (wie in einer Radsportzeitschrift berichtet) völlig daneben sind. Aber brauch ich die Presse die einen rießen Hype daraus machen und unsere Politiker die gleich wieder Einnahmequellen erkennen (Zonenplakete für Innenstädte etc.) Oder reicht der gesunde Menschenverstand (ok, zugegeben nicht bei allen ausreichend ausgeprägt) um mit den Resourcen vernünftig und nachhaltig zu haushalten. Haindling (bay. Liedermacher) hat schon Ende der 80er ein Lied geschrieben zu diesem Thema "Der Mensch muß auf den Mars" im Text spricht er bereits damals über die Probleme von heute. Und? Damals hat man Ihn als Öko abgetan :Nee: |
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schaut mal auf die flugbewegungen in nordamerika. oder das umweltverhalten dort und in asien . in Kanada z.B. gehen die Menschen einkaufen und lassen mal eben den dicken van solange laufen. oder auf die atomkraft werke und die sickernden pipelines in osteuropa. gruß Daniel |
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nicht unbedingt zu diesem thema, aber ganz grundsätzlich - da diese grundhaltung "ist mir doch wurscht, was andere sagen, ich habe die wahrheit gesehen" nicht hinterfragt, welche qualität die zugrundeliegenden informationen haben. mir ist es nicht egal, was eine beachtliche zahl wissenschaftler zu einem thema sagen, was uns in zukunft dramatisch beeinflussen wird. wenn die einen beitrag liefern können, der mehr licht in ein komplexes dunkel bringen, finde ich das zunächst erfreulich. freilich darf man darüber nicht die gesunde skepsis verlieren, mit der man lobby-themen eigentlich immer begegnen sollte. ich habe nicht gelesen, daß die wissenschaftler behaupten, daß die vernichtung fossiler rohstoffe besonders begrüßenswert wäre. sie haben allerdings darauf hingewiesen, daß man es sich bei der begründung der erderwärmung nicht zu leicht machen darf - die folgen einer falschbewertung und entsprechend eingeleiteter maßnahmen könnte noch fataler sein als die gegenwärtige prognose. beispiel: el nino - kaum einer hat sich die mühe gemacht zu erforschen, welche wirkung dieser zyklisch auftretende effekt für die erderwärmung hat. obwohl man doch genau weiß, daß die im meerwasser gebundene menge CO2 (38.000 Gt) mehr als dem 50 fachen des athmosphärischen CO2s entspricht (720 Gt). während el nino wird mehr CO2 freigesetzt als durch alle anderen einflüsse während eines jahres zusammen. ein in anlehnung verfaßter deutschsprachiger artikel: http://www.solarresearch.org/ESEF_Klima_2005.pdf ich habe im grunde keine ahnung von dem thema, lebe aber nach bestem wissen und gewissen umweltfreundlich und gebe nur gelesenes wider - ich kann mich dennoch des eindruckes nicht erwehren, daß mehrheitlich auf "true color" fragen "black/white" antworten gegeben werden, ohne daß man das groß hinterfragt. es ist doch völlig einleuchtend, daß luftverpestung und feinstaub und abgase und raubbau verheerende folgen haben - das wird auch nicht in frage gestellt - in frage gestellt wird die art, darauf zu antworten. |
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Nur, weil irgendwer von uns unbekannter Zeit mal ein Diplom in sonstwas gemacht hat, muss er bzgl. dieser Fragestellung weder kompetent noch objektiv sein. Zitat:
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stattdessen: Zitat:
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Natürlich ist der Rahmen, der uns auf der Erde gesteckt ist perfekt auf uns abgestimmt, aber wenn ich mich nicht irre, haben es Menschen sogar geschafft in den Weltraum zu fliegen. |
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Im Großen und Ganzen wird ja so gut wie nichts dagegen getan, oft dadurch begründet, daß man irgendwelche Wissenschaftler findet, die unterschreiben, daß noch nicht alles bis in's Letzte geklärt ist. Blindlings den Ast abzusägen, auf dem man sitzt, finde ich relativ fatal. Es nicht zu tun, oder wenigstens erstmal etwas langsamer zu sägen, bis jemand eindeutig bewiesen hat, daß der Ast zu Boden fällt und nicht der Baum, halte ich für etwas weniger fatal. Die von dir angesprochenen Maßnahmen mit fatalen Folgen auf Grund von Falschbewertung kann ich in diesem Zusammenhang nicht so recht erkennen, auch wenn ich deiner Aussage, unabhängig von der Thematik, nicht widersprechen will ... |
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Das andere ist der allein und nur für sich ohne sonstige Einflüsse ausrechenbare Einfluss eines gesteigerten CO2-Gehalts; da gibt's IMHO keinen Zweifel dran. |
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Zum Beispiel: Nur weil eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Experten behauptet die Atomkraft ist sicher, glaube ich das noch lange nicht. Zitat:
Ich glaube eigentlich folgendes: Wir verstehen, und damit meine ich auch die Wissenschaft, uns selbst und auch die Umwelt nur zu einem Bruchteil. Wir werden niemals, in Worten: niemals, in der Lage sein, sämtliche Auswirkungen unseres Handelns vorherzusagen und auf dieser Basis sichere Entscheidungen fällen. Deshalb muß es andere Leitlinien geben, die gewährleisten, das wir das natürliche Gleichgewicht nicht zerstören. Die Aussage von wissenschaftlichen Studien ist immer nur so lange gültig, bis sie einer widerlegt hat. Viele Grüße bello |
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@bello: el nino gibt es schon länger, aber erst in der jüngeren geschichte wurden starke schwankungen verzeichnet. deren ursache ist schwierig zu beurteilen. die einen sagen: el nino ist folge der erderwärmung, die anderen sagen: el nino ist in einer kette der ursachen der erderwärmung. mal beispielhaft eines der argumente: (und ich wüßte nicht, wie das zu entkräften wäre) der ausbruch des mt. st. helens 1980, kurz vor dem "höhepunkt" von el nino, setzte etwa 35 Mrd. t CO2 und 5 mal soviel wasserdampf frei (der gesamtausstoß deutschlands beläuft sich auf jährlich etwa 900 mio t CO2). dieser abrupte anstieg an treibhausgasen führte zu einer kurzfristig nachweisbaren erwärmung, die auch die weltmeere betraf. mit mehreren monaten verzögerung reagierten sie auf das ereignis und setzten ebenfalls eine entsprechend erhöhte, meßbare menge CO2 frei. kurz vor dem ende des 3. zyklus von el nino seit 1980 brach der pinatubo 1991 aus und verstärkte den el nino effekt erneut, weil er zum "passenden" zeitpunkt kam. ein anderes beispiel ignoriert die vulkane und geht nur auf meeresströme ein. dieses beispiel geht davon aus, daß ein kleiner erwärmungseffekt durch ein unterirdisches beben ausreicht, el nino über einen rückkopplungseffekt zu potenzieren. der dann wiederum durch steigende wassertemperaturen in den betroffenen gebieten für eine erhebliche CO2 und wasserdampfemission sorgt. allen beispielen gemein ist, daß sie (angeblich) belegen können, daß immer erst der temperaturanstieg kam, dann der CO2 anstieg, nicht umgekehrt. |
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Prinzipiell ist für mich als Laien auf diesem Gebiet das Problem, dass ich die Leute nicht widerlegen oder überprüfen kann. Aus meiner Arbeit weiß ich aber, dass das Ergebnis einer Untersuchung oft genug davon abhängt, welche Faktoren betrachtet wurden und welchen Trend man berücksichtigt oder vernachlässigt hat. Deshalb tue ich mich wirklich schwer solchen Aussagen glauben zu schenken. Viele Grüße bello |
mal ein älteres beispiel für "natürliche" extremschwankungen, die nicht auf den treibhauseffekt zurückzuführen sind:
1815 brach der tambora aus http://www.winterplanet.de/Sommer1816/Jos-Teil1.html 1816 kam es auf der nordhalbkugel zum berühmten "jahr ohne sommer" 1822 kam es in mitteleuropa zu einer hitzewelle mit temperaturen über 40°C |
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und dann versuche ich es noch mit recherche und gesundem menschenverstand und muß feststellen, daß die argumente beiderseits nachvollziehbar klingen. :( und: es gibt keine unabhängigkeit. das ist eine tatsache. |
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Die Aussage: Die wärmsten 10 Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen sind während der letzten 12 Jahre gemessen worden, ist einfach eine ganz andere als: Es gab während der letzten 100 Jahre in jedem Jahrzehnt ein Rekordhitzejahr. |
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