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Petition zur Abschaffung der Radwegbenutzungspflicht
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Habe das gleich mal erledigt, obwohl das Problem in der Praxis keines für mich ist. Radwege habe ich immer nur nach eigenem Ermessen benutzt und bin deshalb auch noch nie angehalten oder verwarnt worden. Nur manche Autofahrer echauffieren sich, wenn man statt auf dem Radweg auf "ihren" Straßen fährt. :Diskussion: |
Danke für den Hinweis, aber erst 199 Mitpettingmacher - vll. sollte das jemand mal im Tour-Forum verlinken...
A. der seinen bisher einzigen Unfall zwar auf der Straße hatte (nein, dort gab's keinen Radweg), aber definitiv weitaus mehr gehabt hätte, wenn er immer Radwege benutzen würde |
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Ich wurde letzte Woche Freitag doch tatsächlich angehalten, weil ich nicht auf dem Radweg fuhr. Der Radweg ist ansich ok, aber nur ein paar hundert Meter lang, in meiner Fahrrichtung linksseitig und endet mehr oder weniger plötzlich und man muss in einer leicht unübersichtlichen Kurve die Straßenseite auf die Fahrbahn wechseln. Der Polizist hatte seine Meinung, lies meine Argumetation gar nicht zu und fiel mir meistens ins Wort. Er hat wohl mal einen Unfall auf einer Landstraße aufgenommen, bei dem ein nicht auf dem Radweg fahrender Radfahrer zu Tode gekommen ist. Über die Schuldfrage gab er mir keine Auskunft. Seine einzige Sorge war wohl nicht der Radfahrer, sondern die Gefahr, dass er einen Unfall aufnehmen muss. Daran, dass man oft genug von Streifenwagen überholt wird, sieht man ja eigentlich, dass es die meisten Polizisten entweder nicht interessiert oder sie es für vertretbar halten, wenn wir auf der Straße fahren. Aber dieser Polizist ist wohl ein absoluter IDIOT. Gezahlt habe ich nicht...... aber beim nächsten Mal.... Gott bewahre mich davor, micht mit diesem Ar*** noch mal unterhalten zu müssen. Ich habe dann auch mal petitiert :Lachen2: (gibt es das Wort ?). Volker |
..hab auch mal unterschrieben, ich fahr gerne auf vernünftigen Radwegen, nur sind die leider recht selten verfügbar, Radwege mit Fußgängerbeteiligung meide ich gänzlich, da die ein viel zu hohes Unfallrisiko bieten.
Bin vor Jahren mal von einem Polizist gestoppt worden, weil ich den wunderbaren neuen Radweg nicht benutzt habe, der Radweg war ein farblich gekennzeichneter Bürgersteig mit lauter uneinsichtigen Hauszugängen... |
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Gruß Torsten |
...ich bin dann wohl die Nummer 259... ;)
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Gruß Torsten |
:Cheese: :Lachen2: :Cheese: :Lachen2: Nettes Späßchen, und da der Bundestag seine Petitionen auf einer UK-Seite veröffentlicht, gilt das auch nur für die Radwege auf der linken Seite?!
Aber auf so einen auf der linken Fahrbahnseite, der nur aus der Gegenrichtung als Radweg und aus meiner Richtung als Fußweg gekennzeichnet war, wollte mich mal ein Polizist draufkriegen. Ich sagte ihm freundlich, dass es nur ein Radweg für die Gegenrichtung sei. Er meinte, dass der andere Radfahrer auch dort fahre und da habe ich ihm vorgeschlagen, dass er dann ja diesen verwarnen könne. Er hat sich dann einfach vom Acker gemacht und ich habe mir auf den folgenden Kilometern wieder das Gehupe der großen Gruppe ahnungsloser Autofahrer angehört. |
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Ich fahre nun schon im 3. Jahr mit dem Fitnessbike zur Arbeit.
Letztes Frühjahr wurde ich von 3 Polizisten im fahrenden Bus überholt ( die anschließend zum Frühstücken an die Tanke fuhren) und sie fragten mich ebenfalls, warum ich nicht den daneben liegenden Radweg benutze. Meiner Argumentation, dass die Gemeinden nicht ihren Pflichten nachkommen und die Scherben der (meist jugendlichen) Fahrer, die ihre Flaschen aus dem Auto auf den Radweg werfen, konnten sie sich nicht entziehen - einmal auf die seit Wochen an dieser Stelle liegenden Flaschenscherben zeigen hat gereicht. Ich durfte also unbehelligt weiterfahren. Und was ist dann passiert? Ich habe trotzdem tagelang daran gedacht und am Ende eine zwar 800m längere Strecke ausgesucht, die dafür fast nur auf Radwegen verläuft. Und ich bin froh darüber, kilometerlang so unbehelligt von Autofahrern radeln zu können. Nur je dichter ich nach Rostock komme, wird es an den Kreuzungen und Einmündungen zunehmend gefährlicher. |
ZITAT von http://www.bundestag.de/ausschuesse/...t/server.html:
Petitionsausschuss 16. Wahlperiode [ Übersicht ] Das System "Öffentliche Petition" des Deutschen Bundestages basiert auf einem System des Schottischen Parlaments und den dort gesammelten Erfahrungen. Im Rahmen eines Modellversuchs werden die Internetseiten "Öffentliche Petition" vom International Teledemocracy Centre an der Napier-Universität in Edinburgh zur Verfügung gestellt. Für mich ist damit die UK- Seite also in Ordnung. - Ich war übrigens gerade Unterzeichner 585 - |
Du hast recht, jetzt habe ich es auch gefunden. Aber es sieht wirklich aus wie ein schlechter Fake. Eben so ähnlich wie die Seiten des Deutschen Bundestages. Irgendwie peinlich, dass es eine der größten Industrienationen der Welt nicht alleine hinbekommt, ein "Voting" zu installieren. Das schaffen doch selbst kostenlose Foren.
Aber für die gute Sache habe ich mich jetzt auch daran beteiligt. |
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Für einen zeitlich begrenzten Modellversuch finde ich das ok so. Und grundsätzlich finde ich es klasse, dass das (der Modellversuch) überhaupt gemacht wird. |
Nr. 1991
Wieviele Stimmen braucht so eine Petition denn wohl ? |
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Dafür werde ich nun dort oft 'angehupt' und kürzlich fuhr ein Lastwagen (ich nehme an absichtlich) ziemlich schnell und sehr knapp an mir vorbei. Felix |
Das Problem bei den meisten Radwegen ist doch wohl klar:
1. Oft sind sie nur wenige Hundert Meter lang, dann sind sie plötzlich zu Ende, oder wechseln die Strassenseite, was für den Radler idR das passieren von 2 roten Ampeln bedeutet, während der PKW Strassenverkehr grüne Welle hat. Da gehen schnell mal 1 bis 2 Minuten ins Land 2. Radwege enden einfach wieder auf der Strasse, ohne das der PKW Verkehr aber vorher auf Abstand gebracht wird, sprich, der Radfahrer darf erstmal anhalten und warten, bis sich eine Lücke im Strassenverkehr auftut. Da gehen schnell mal 1 bis 2 Minuten ins Land 3. Die meisten Radwege neben Bundesstrassen, haben Frostschäden, oder es liegt Streugut rum, oder Lehmbrocken, oder Scherben. Für Dickreifen noch gerade so vertretbar, für RR Reifen das Ende. 4. Innerstädtische Radwege sind für RR überhaupt nicht nutzbar, für City Bikes nur selten. Was bringt ein Radweg auf dem man nur 6 KM/H fahren darf, weil man ja Fußgänger stören könnte die diesen unaufmerksam überqueren. Hier in Düsseldorf sind die meisten Radwege einfach nur auf ohnehin schon zu Enge Fußwege aufgepinselt, vermutlich um die Radwegkilometerstatistik aufzuwerten. Da darf man dann um Parkbuchten und Baumausbuchtungen rumkurven, dabei aufpassen das man keinen Hund überfährt, oder sich in der Leine des Besitzers verfängt, weil diese quer über den Radweg gespannt ist. Es könnte doch so einfach sein: Radwege auf der Fahrbahn farblich absetzen und fertig. Der PKW Fahrer sieht den Radfahrer, Fußgänger bleiben vom Radverkehr völlig unberührt, die Strassen sind idR immer sauber und im Winter sogar geräumt. |
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Du kannst auch eine Petition einreichen zu einem Problem, das nur dich betrifft und sonst niemanden interessiert. Zitat:
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Soll sie demjenigen der sie im Bundestag vortragen darf nur sagen wie stark die betroffene Lobby ist ? Nach dem Motto, wenn über 1 % der Wahlberechtigten dabei sind, hat man überhaupt nur eine Chance ? |
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Der Radfahrer hat dann die Wahl. Damit muß der Radweg ihm einen Mehrwert bieten. Vielleicht macht man sich dann mal etwas mehr Gedanken darum die attraktiv zu machen/halten (übersichtlich, nicht plötzlich endend, vernünftiger Belag, ohne Gefahrenstellen, sauber, usw.). Zudem würde dann vielleicht auch richtig auffallen, welche Radwege richtig Sch... sind, weil keiner sie mehr nutzt. Gibt es eigentlich Radzählungen, so wie es Verkehrszählungen gibt?? Gute Radwege nutze ich sehr gerne. Da hat man mal etwas Ruhe von den Autos. |
nun das machen radfahrer doch derzeit.
wenn dir die benutzung des radwegs unzumutbar erscheint darfst du ja auf der straße fahrn, wenn die polizei dich anhält und du es ernsthaft erläutern kannst wieso du auf der straße fährst sind sie in der regel, wie ja auch hier bereits bestätigt wurde, recht einsichtig. also die wahl hat der radfahrer jetzt. mit nem abschaffen der radwegsbenutzungspflicht würde man eher den ganzen sonntagsfahrern n freibrief geben sich keine gedanken mehr über radwege zu machen und so oder so auf der straße zu fahrn. wenn dann eh jeder auf der straße fährt braucht man keine radwege mehr.(deren unterhalt kostet schließlich auch geld) vielleicht müsste man festlegen welcher radweg zumutbar ist und welcher nicht und entsprechend allgemeingültige regeln formulieren, andererseits gibts hier in D schon mehr als genug regeln. |
Ich habe ja auch unterzeichnet, aber nach den Erlebnissen der letzten Wochen würde ich meine Stimme lieber wieder löschen (geht nicht...).
Es gibt hier etliche Radwege, die abgeschildert sind, weil sie den Normen nicht entsprechen (zu schmal, desolater Zustand, Gefährdung durch Einfahrten, Kreuzungen etc.). Ich benutze diese Wege nur, wenn sie besser als die Alternative "Straße" sind und das ist ja auch der Sinn der Abschilderung. In den letzten Wochen hatte ich einige sehr unangenehme Situationen mit Autofahrern, die der Meinung waren, ich müsste dort fahren und nicht wussten, dass das offiziell gar kein Radweg mehr ist. Glauben wollten das einige erst, als ein hinzugerufener freundlicher Herr in Grün eine Belehrung durchführte (kostenpflichtig selbstredend). Vorangegangen war aber IMMER eine massive Gefährdung meines Lebens. Wie soll das werden, wenn ich auf Straßen fahre, neben denen ein beschilderter Radweg ist, der aber aufgrund seines Zustandes für mich mit dem Rennrad nicht in Frage kommt? Das ist solchen Leuten überhaupt nicht mehr vermittelbar. Hinzu kommt, dass auf diesen abgeschilderten Wegen oftmals ja Radfahrer unterwegs sind, nämlich diejenigen, die langsam fahren. Da wundert es einen dann nicht, wenn ein Spruch kommt wie "Wieso fährste nicht da? Der fährt da ja auch!" Und was nutzt es mir, Recht zu haben, wenn ich unterm Auto liege? Meiner Meinung nach müsste die Petition eher darauf hinauslaufen, die Radwege sicherer zu machen oder sie ganz abzuschaffen. Edit sagt: Dazu kommen dann ja noch diejenigen Radfahrer, die es den Autofahrern dann aber so richtig zeigen wollen und grundsätzlich auf der Straße fahren und damit eher eskalieren als deeskalieren... |
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Gruß Torsten |
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Ach ja, vorher Testament schreiben nicht vergessen... Es geht nicht ums Recht haben, es geht ums Recht bekommen. Und wie ich oben schon sagte: was nutzt mir das, wenn ich unterm Auto liege? (@Flow: nein, Deine Variante gefällt mir nicht... ;) ) Zitat:
Dieses Frühjahr ist rein radfahrtechnisch für mich so aggressiv wie noch nie, was die Angriffe der Blechkameraden angeht. Ich würde gerne weiterhin radfahren, ohne permanente Angst im Nacken. Und ich werde auch weiterhin nicht wertvolle Zeit verschenken, indem ich mich in die Bahn setze und erstmal aus der Stadt rausfahre. |
aber das recht diese nicht zu benutzen besteht doch bei der aktuellen gesetzeslage schon.
@flow das mit dem schwemrzensgeld is wohl eher n schlechter witz, oder? wie viel gibts in deutschland für nen abgetrennten arm? so 20.000€, n bein dürfte etwas mehr wert sein...vielleicht 50.000...dann doch lieber auf dem radweg fahrn mal was anderes...was glaubt ihr was passiert wenn die petition durch kommt und im bundestag tatsächlich ein entsprechende gesetz verabschiedet würde? ich würd drauf tippen der ADAC sammelt in 4 Wochen ca. 5.000.000 Stimmen gegen das gesetz und noch bevors in kraft getreten ist isses auch schon wieder vom tisch |
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genau mein reden...das bitte ich zur kenntnis zu nehmen:Huhu: |
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Wenn es tatsächlich wie gedacht funktionieren würde, wenn man sich tatsächlich darauf verlassen könnte, dass benutzungspflichtige (bzw. entsprechend gekennzeichnete) Radwege die Mindeststandarts erfüllen, so bestünde kein Bedarf für eine Petition. Dieses ist seit Jahren nicht umgesetzt worden und ich sehe keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich dran absehbar was ändern wird. Gruß Torsten |
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Hamburger Blechkameraden sind in diesem Jahr auch so agressiv wie nie zuvor. gestern sicherlich 20mal angehupt worde, sicherlich 5-10 mal geschnitten oder nur mit 20-50cm seitenabstand überholt worden. Dazu kam vorsätzliches ausbremsen und abdrängeln ohne scharfes bremsen wäre es zu 100% blutig geworden.
Die Leute habe einfach keine Ahnung was im Gesetzt steht und ein unbefestigter trampelpfad soll als Radweg herhalten. Unglaublich. Ich kann aber auf diesen Wegen nicht fahren und es sind in beide Richtung 20km aus die Stadt raus. Wenn ich da ständig mieserabelste Radwege nutze komme ich wohl überhaupt nicht an. Ich bin total frustitriert und es macht NULL Spass aufs Rad zu steigen. Zumal mein Knie im Moment keine langen Touren zuläßt. Also fahre ich 60km und dabei habe ich dann 40km Stadtverkehr, wenn ich nicht so ausgeglichen wäre hätte ich gestern sicherlich unglaublich viel ärger bekommen können. Ich bin schon am Überlegen eine Videokamera zu kaufen und diese am lenker zu montieren und alles was mich gefährdet wird stumpf zur Anzeige gebracht. Die spinnen total. Die Petition bringt meiner Meinung nichts. Ich habe auch nicht unterschrieben. Der Bund soll endlich für Radwege sorgen und den verkehr so trennen wie es in Holland der Fall ist! Gruß René btw. ich fahre nur noch 1m versetzt auf der Straßen, dann habe ich wenigstens Platz nach Rechts auszuweichen und ich werde nicht mit 20cm abstand bei Gegenverkehr überholt. Was soll man sonst tun. Vielleicht bau ich mir auch eine fahne an den Sattle die mir genügen abstand nach links verschafft. |
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Ich habe z.B. gerade die erste Zahlung von meinem Unfall Anfang das Jahres erhalten ;) Ich bin damals vollkommen "regelkonform" gefahren,was mir aber leider auch nichts gebracht hat :Lachen2: , außer eben den Kosten für's Rad und das Schmerzensgeld. Prinzipiell fahre ich so, wie ich's für mich, und meine schwächeren "Verkehrsmitteilnehmer" (Fußgänger, Kinder, Ältere, andere Radfahrer ...) am besten halte. Was die Regelwerke dazu sagen ist mir dabei recht egal ... Kleines Beispiel: Das rechtsabbiegende Auto hat dem neben ihm fahrenden Rad die Vorfahrt zu gewähren. Klar. Als Vielfahrer (Rad) weiß ich aber, daß mir in vielleicht der Hälfte der Fälle die Vorfahrt (aus unterschiedlichen Gründen) nicht gewährt wird. Also fahre ich vorausschauend, aufmerksam, brems-/ausweichbereit, gegebenenfalls links um den Abbieger rum (wenn ich's schaffe, dresche ich ihm auf's Blech :Lachen2: ). Trotz aller Vorsicht kann's aber vorkommen, daß man doch mal umgenietet wird. Und dann bin ich eben ganz froh, "daß ich Vorfahrt hatte" und mir der Schaden bezahlt wir, ich vielleicht ein wenig "Schmerzensgeld" bekomme und eben nicht noch zusätzlich den Kotflügel und die Lackierung der Blechdose bezahlen muß ... Insofern "nutzt mir das Recht eben schon was, wenn ich unter'm Auto liege", auch wenn es mich nicht davor bewahren kann, da drunter zu liegen ... :Huhu: P.S.: Achja, bei mir war's ein von rechts kommendes KFZ, das ohne Rücksicht auf Verluste auf die Hauptstraße (auf der ich war) fuhr. Ich habe den Radweg benutzt. Hätte ich das nicht getan ... |
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Was ist denn "radfahrergerecht"? Für MTB geeignet? Für Rennräder? Mit oder ohne Geschwindigkeitsbegrenzung? Ohne Einfahrten? Kreuzungsfrei? Im Winter geräumt? Eine Regelung wie "Die Benutzung der Radwege ist freiwillig." ist völlig eindeutig und auch für Berliner Autofahrer oder Offenbacher Autofahrer verständlich. :Holzhammer: Also imho erstmal Abschaffung der Benutzungspflicht. Danach können die Verkehrsplaner beobachten welche Radwege warum nicht genutzt werden. |
es wird ja in diversen Treads desöfteren über die Bayern gelästert
ich wohne im Hessisch-Bayr Grenzgebiet und wenns Probleme mit Auto----eigentlich recht selten--gibt, dann haben sie angrenzende hessische Kennzeichen bei meinen Urlauben bei Roth/Spalt, habe ich bisher NIE Ärger mit Autofahrern gehabt bin froh das ich nicht in Berlin lebe, da scheints ja wirklich übel zu sein, bei meiner latenten Agressivität würd ich wohl nurnoch mit Schrottflinte unterwegs sein |
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Zum Thema: Ich finde, daß die freie Wahl zur Radwegbenutzung schon ein Schritt in die richtige Richtung wäre - dennoch ist und bleibt Radfahren gefährlich. Vielleicht sollte man mal eine groß angelegte Kampagne starten, um den Autofahrern mal bewußt zu machen, wie man sich als Radfahrer fühlt, wenn man auf holprigem Untergrund bei Seitenwind mit 30cm Seitenabstand hupend überholt wird. Ergänzend könnte man ja mal einen Monat lang alle Nötiger konsequent anzeigen. Haben BDR, ADFC&Co kein Interesse an bzw. Geld für sowas? Ich würde dafür schonmal eineneurofuffzich locker machen... OK, ich höre ja schon auf, verzeiht mir den naiven Ausritt :Blumen: Aber die Vorstellung hat gutgetan...:Lachen2: |
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Blinde solls auch in Bayern geben :Huhu: @Flow, jo, lieber tät ich Palmen am Strand pflanzen, als in Berlin leben :Nee: :Huhu: wobei die Einwohnerqualität durch mich erheblich gesteigert würde :quaeldich: |
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Die Kölner werden wahrscheinlich auch zu 90 % von Düsseldorfern geschnitten und völlig unerklärlicherweise (für Kölner) werden die Düsseldorfer dasselbe von den Kölnern behaupten. Was sagen eigentlich unser österreichischen Freunde dazu? Dort gibt es nach meiner Kenntnis keine Radwegebenutungspflicht für Rennräder, und nebeneinander dürfen die auch noch fahren soweit ich weiß. Ich hab da jedenfalls noch nie Schwierigkeiten gehabt, bin da allerdings auch nur "am Land, bei die Moostschädl g'foarn, die woas mi mit eanere Traktor'n eh ned überhoin kinna". |
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Schon heute muss ich "Radwege" die nicht mit den Verkehrszeichen 237, 240 oder 241 beschildert sind, nicht benutzen. Das ist auch eine völlig eindeutige Regel, die von jedem Autofahrer verstanden werden sollte. Komischerweise habe ich genau an diesen Stellen die meisten Probleme. |
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