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LD als "Junior" (18 - 19 Jahre)
So,
da die reaktionen über meinen IM austria start dieses jahr (mit 19 jahren) aus meinem bekannten kreis von "supergut, dir trau ich des auch in ner super zeit zu" bis "mal wieder einer, der den sport nach diesem jahr an den nagel hängen will" (von sportlern) und "boah krass, cool....." bis "total krank" (von nicht sportlern) sehr unterschiedlich waren, wollte ich mal von sportlern die mich nicht kennen eine meinung zu diesem thema hören (unabhängig von meinem abschneiden... :Lachen2: ) also, was haltet ihr von einem LD start in so jungen jahren. freu mich schon über eine angeregte diskussion ;) viele grüße, da maxi |
guude,
wenn du schon einige Jahre auf kürzeren Distanzen Erfahrungen gemacht hast, steht da meiner Meinung nach nichts im Wege. Aber noch ein zwei Jahre später ist auch noch früh genug. Gerade wenn man Langdistanzen macht, sollte man ausreichend Erfahrung mitbringen, hast du diese nicht, kannst du dir u.U. so den Ekel holen, das du für den Triathlonsport vielleicht ganz verloren bist und schon früh an Jahren, keine Lust mehr hast. Aber ich bin mal gespannt auf andere Meinungen. Gruß Stefan |
Kein Problem. Und wenn Du bald damit aufhoerst - na und? Vielleicht hast Du mit 25 keinen Bock mehr, dann kommt aber eh' die Zeit, wo bei den meisten Job und Familie anstehen.
Ironman hat genuegend midlife crisis Typen. Ich war zwar schon 21 bei meinem ersten IM, bin aber zuvor langstrecke Rad gefahren. Hau rein! |
Hmmm... wenn du die ganze Zeit auf einem ähnlichen Niveau rumdümpeln willst mach jetzt deinen Ironman und nächstes Jahr wieder und wieder.
Wenn du mal schnell sein willst, geh erst mal auf die Kurzen und hau was an Tempo raus. Ich hab dieses Jahr mit 21 Jahren IM Frankfurt gemacht, bin nicht bös um die Erfahrung dieses Wettkampfes, werde aber jetzt erstmal auf den Kürzeren Distanzen verweilen um noch so lange vernünftig an der Tempo-Schraube zu drehen, wie es möglichst effektiv ist. Verstehst was ich meine? Gruß. |
Das ist ne schwierige Frage. Offiziell in D ist das ja nicht möglich, gleichwohl bin ich grundsätzlich der Auffassung, daß jemand, dem es erlaubt ist, mit dem Auto durch die Gegend zu eiern und die Öffentlichkeit zu gefährden auch jeden Wettkampf machen dürfen sollte.
WIr haben heute die Situation, daß es durchaus 18/19 Jährige gibt, die auf 10 Jahre Wettkampferfahrung zurückblicken können. Das war "früher" idR nicht so. Wir haben inzwischen eine ganze Reihe von sehr gut funktionierenden Trainingsanweisungen und Gesundheitschecks, die es ermöglichen, auch größere Belastungen vernünftig zu planen. Was bleibt ist die Frage nach den gesundheitlichen Risiken. Nun, 10 Stunden am Tage auf der Maloche 5 Tage die Woche 45 Wochen im Jahr und das den Rest des Lebens scheint ja auch kein gesundheitliches Risiko zu sein. Zumindest hab ich noch nich gehört, daß 18 Jährigen das Arbeiten verboten wird (von Extremen jetzt mal abgesehen). Warum sollte ein/e gut vorbereitete/r 18 Jährige/r nicht eine Langdistanz machen? In der Steinzeit hat er/sie nich so schon Mammutten gejagt ....:Lachanfall: |
so, ned das es hier zu missverständnissen kommt...
hab die LD auch scho hinter mir und ich muss sagen, die erfahrung möchte ich auf gaaar keinen fall missen... wollte nur nochmal im nachhinein hören, wie andere triathleten (die mich ned persönlich kennen) über die sache denken. ich persönlich hab mich auch nur unter bestimmten punkten an die distanz "gewagt". 1. die MD letztes jahr ist gut verlaufen 2. hab mir das OK von einem Sportarzt geholt 3. hab mich (sportlich) voll auf den 13.07.08 konzentriert die LD dieses jahr war zum ausprobieren und ich werd die nächsten jahre meinen schwerpunkt auf die Mittel- bzw Olympische Distanz verlegen (OD Rennen ohne Drafting... ;) ), weil dieses jahr mit ausbelasten auf ner Sprint oder Olympischen Distanz einfach nicht war... :Cheese: viele grüße, da maxi |
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Wichtig ist meiner Meinung nach Wettkampfhärte, die ja über viele Wettkämpfe kommt. Dieses Jahr war nachm Ironman mit vernünftigen Rennen über die Olympische oder übern Sprint Essig und es war dahingehend ineffektiv. So über 10 Wettkämpfe in der Saison (dazu z.B. Laufwettkämpfe) sind mit einem Ironman ne recht heftige Sache - vllt. zu heftig für einen jungen Athleten? :cool: |
@WT: Schaden tun zwei Jahre sicher nicht. Man muss halt bereit sein, diese zu "opfern", wenn (!) man eigentlich lieber etwas anderes taete. Dazu kommt mE, dass man fuer IM enorm viel Wettkampferfahrung braucht, was aufgrund der geringen Wettkampfanzahl p.a. unheimlich schwierig zu erzielen ist. Wer weiss, worauf er mit 30 Lust hat oder ob dann fuer IM die Zeit noch da ist?
Nochmals, Kurzdistanz "bringt" ganz sicher was und wenn ihm das Weglassen von IM kein Verlust bedeutet, umso besser. Ansonsten finde ich es Zeitverschwendung. Persoenlich finde ich es besser mit 25 ausgebrannt zu sein, als mit 35 mit Job&Familie immernoch den Hoechstleistungen (!)nachzurennen. |
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Obs ihn mental auslaugt, wird er rauskriegen. So wie ers geplant hat, find ichs ganz machbar. Wer weiß, wenn da mal Arbeit, Haus, Familie... dranhängt, ob dann ne Saison mit vielen WKs nicht noch viel mehr schlaucht...? |
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Na das ist aber eine sehr gewagte und mE nach sehr schlechte Einstellung. Gerade auf den Langdistanzen sind die 35 - 40 jährigen doch sehr schnell und vor allem haben sie jetzt in aller Regel die Zeit und vor allem das nötige Kleingeld dazu. Ich hätte mir mit 25 keine Langdistanz und nicht mal das benötigte Equipment dazu leisten können. Man sollte doch erstmal das Finanzielle in trockenen Tüchern haben. Aber so ist die Jugend, erstmal genießen und dann sehen was passiert.:Nee: Und wenns dann nicht klappt, gehe ich mit 35 zu RTL und Peter Zwegat ( der Schuldenberater ) und danach in die Privatinsolvenz. Aber das ist ja ein anders Thema. Aber auch diskussionswürdig. Buen dia, con mucho sol. stefan |
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Klar ist es immer eine Frage der Ambitionen, aber die "Vorsorge", die Kampfzwerg vor seinem Ironman getroffen hat (die selbe wie ich übrigens), zeigt ja, dass es ihm nicht nur irgendwie um das Event mit dem M-Dot ging, sondern schon um die Erfahrung und die Distanz. Und dass er sich weiterentwickeln möchte, habe ich ebenfalls rausgelesen (kann ich mich aber auch irren) - meiner Meinung nach sollte das in der Jugend deutlich auch über die Geschwindigkeit des Wettkampfes gehen - bei einem Fokus auf einem einzelnen Wettkampf, bei dem das Wichtigste die Grundlagenausdauer ist, geht das meiner Meinung nach eben nur bedingt... |
Man kann doch tempoorientiert trainieren, kurze WKs machen und als Saisonabschluss/Höhepunkt noch den Eiermann. Wo isse Problem?
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JEDER kann sich mit 25 eine Langdistanz leisten. Fuer 1.000 Euro bekommt man ein wettkampftaugliches Rad, den Neo leiht man aus und das Startgeld spart man sich vom Mund ab. Wo ist das Problem? Hast Du auf der Strasse gelebt oder warst Du schlicht faul? |
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Ich hatte zu dieser Zeit echt andere Probleme und von Beruf Sohn war ich auch nicht und faul schon mal gleich garnicht. Ich habe zu dieser Zeit halt meine finanzielle Zukunft aufgebaut und zeit für Sport war da überhaupt nicht und die Früchte meiner Arbeit kann ich seit 3 Jahren ernten. Das was ich erreicht habe, werden wohl nur die wenigsten bis zu ihrem 42. Lebensjahr schaffen. Du bestimmt auch nicht, oder? Und wenn doch, dann Hut ab! viva la vida:bussi: stefan |
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In meinen Augen ist das die Lebenslüge schlechthin, dass man den jungen und (körperlich auf dem Höhepunkt ihres Lebens) befindlichen Menschen weiss macht, dass im Alter noch genug Zeit für FUN und Hobby ist. |
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Na dann warts mal ab, auch du wirst mal älter und dann wirst du dich wohl mit 40 auf die Holzbank setzen und auf das Ende warten, oder vielleicht doch nicht? Mann, was ne Einstellung:Nee: |
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Freut mich jedenfalls, dass es Dir gut geht. Du gehoerst ja auch zu der nicht jammernden Minderheit hier. Es gruesst mit der Blechtrommel und den Buntstiften in der Hand dude |
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Das schliesst ein frohes Leben spaeter nicht aus. Ganz im Gegenteil. Es geht um eine gesunde Priorisierung. 45-jaehrige Familienvaeter, die in Lycraeinteilern beim Sprinttriathlon im Zielkanal gegen 20-jaehrige um den Podiumsplatz feilschen und dafuer die Familie Abend fuer Abend und Wochenende fuer Wochenende im Stich lassen, haben was laecherliches an sich. (Und ehe das Geschrei aufbrandet: es geht um die Extreme. Ein fitter Papa kann nur im Sinne der ganzen Sippschaft sein. Ich kenne genuegend Vaeter, die die Balance bewundernswert halten.) |
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Vater bin ich zum Glück nie geworden, uff der Kelch ging an mir vorüber:Cheese: Was sollen deiner Meinung nach 45 jährige triathletische Familienväter tragen? Kniebundhosen? :Nee: :Nee: :Nee: |
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Hallooooooo es geht doch nur um das ein oder andere Jahr was man nochmal richtig an Grundspeed gewinnt.
Das Training für eine Langdistanz und für viele kurze Wettkämpfe ist verschieden - zumindest wenn man das ganze wirklich ambitioniert angeht. Darum gehts hier doch. Ich meine, während meiner Ausbildung werde ich eh nicht mehr die langen Einheiten wie vorm Ironman bringen können - klar würde es auch ohne gehen, aber ich will den Krams eben ambitioniert angehen. Also muss ich versuchen viel kurze und dafür dann auch intensivere Einheiten einzustreuen. Das wird zwar auch schlauchen, aber es geht weniger Zeit "verloren". |
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Das Happy End wird für uns beide gleich sein. Das heisst unsere Zukunft wird am Ende gleich aussehen. Damit wird der Begriff finanzielle Zukunft ad absurdum geführt. ;) Entscheidend ist, was man macht, wenn man's noch machen kann. |
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1. Monaco Ewigkeiten nach seiner Olympia Quali war 2. Als längere "lange läufe" macht wie so mancher AK-LD Athlet 3. seit 20 Jahren macht.....DANN geht das irgendwann..... Ich hab LD mit 18 & 19 (21 bis zur hälfte) gemacht und wenn ich irgendwann mal ordentlich eine hinbekomme mach ich evtl. auch mal ein Jahr pause davon. Aber generell macht das schon sau bock und deshalb mach ichs auch.... |
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Ihr jungen Wilden müßt halt nur ein bisschen aufpassen,dass ihr im Training nicht übertreibt. Wenn Du es machen willst,lass Dich nicht aushalten. Wagnerli |
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Es ist nicht das erste Mal, dass ich deinen Stil echt zum :Kotz: finde und es wird bestimmt auch nicht das letze Mal sein. Deine unendliche Überheblichkeit geht mir sehr oft auf den Nerv. Ich musste das mal schreiben und werde mit Sicherheit von deiner Anhängerschar auf den Sack bekommen.... ist mir aber egal :cool: |
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Überheblichkeit ist so oder so keine gute Charaktereigenschaft. Ich weiss jetzt auf jeden Fall genau,was er von mir hält,weil ich meine Kinder auch vernach lässige um mein Ego auszuleben |
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So schlimm finde ich es aber nicht. Er ist schonungslos ehrlich, genauso wie Powermanpapa, 2 der wenigen, die sich wenig um die Meinung von anderen scheren. Andere hier schreiben nur glattgebügeltes Zeug um anderen zu gefallen oder schreiben total oberlehrerhaft, das nervt mich tierisch. (nein, Du nicht Mandarine) |
Die Wahrheit tut gerne mal weh.
Doch die Tuecke liegt im Detail. Ich hoffe Ihr habt vor Eurem Urteil zumindest genau hingelesen. Ich schrieb: "45-jaehrige Familienvaeter, die in Lycraeinteilern beim Sprinttriathlon im Zielkanal gegen 20-jaehrige um den Podiumsplatz feilschen und dafuer die Familie Abend fuer Abend und Wochenende fuer Wochenende im Stich lassen, haben was laecherliches an sich. (Und ehe das Geschrei aufbrandet: es geht um die Extreme. Ein fitter Papa kann nur im Sinne der ganzen Sippschaft sein. Ich kenne genuegend Vaeter, die die Balance bewundernswert halten.)" Ansonsten bleibt Euch Eure Meinung ueber mein Auftreten hier im Forum natuerlich selbst ueberlassen, genauso wie mir diejenige ueber oben zitierte midlife-crisis-Sportler. Aber ich war auch schon 'Witwentroester' und so hat alles sein Gutes. Gruss! dude |
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Ich will den Podiumsplatz vor der Mandarine:Liebe: bei den 100 Läufen in der W40 !!!! :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Joerg |
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Wagnerli, die overall immer noch vor Corki (Profi und Ehemann) liegt :Lachanfall: |
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Zum eigentlichen Thema: Wenn es jemand mit 18-19 Jahren körperlich drauf hat, eine Langdistanz zu machen, soll er es einfach tun. Es gibt genügend in dem Alter, die sind sicher fitter als ich es bin und viel fitter als all die, die noch hinter mir sind. Wer gesundheitliche Probleme hat, die eine LD unabhängig vom Alter verhindern, sollte es eh lassen. Ich selbst hatte in dem Alter mit großem Sport nichts am Hut (Triathlon kannte damals auch noch kaum jemand) und erst mit 25 Triathlon angefangen und mit um die 28 die erste LD. Dieses Jahr dann mit 41 Jahren die Bestzeit nochmals verbessert. Ich finde es ganz angenehm, dass ich so extensiv Triathlon gemacht habe und meinen Leistungszenit dadurch erst jetzt so langsam erreiche und noch nicht wieder auf dem absteigenden Ast bin. |
Um mal wieder zur Eingangsfrage zurück zu kommen:
@Kampfzwerg: so wie ich das sehe, betreibst Du Triathlon als Leistungssport. Ich habe wenig Erfahrung im Triathlon, aber einen guten Einblick in den Leistungssport bei anderen Sportarten. In den meisten anderen Sportarten machen die Leute Leistungssport seit frühster Kindheit und meist bis zum Alter von - je nach Sportart - 25-30Jahren. F.v.Almsick war z.B. mit 14 Jahren zum 1.Mal bei Olympia. Daher mein Rat (ich betone: ohne Tria-spezifische Erfahrung): Wenn die Langdistanz Dein Ding ist, worin Du so gut wie möglich sein willst, dann HAU jetzt REIN und mach nach Lust und Laune und Trainigsplan passend halt noch ein paar andere Wettkämpfe über kürzere Distanzen zusätzlich. Wenn Deine Ambitionen eigentlich auf der KD liegen und Du da richtig abräumen willst, dann konzentrier dich darauf und richte Dein Training danach aus und mach halt nach Deinem Jahreshauptwettkampf noch ne LD, wenn Du Bock darauf hast. Wichtig ist, was DU möchtest. Ärztliche Kontrolle ist bei jeder Art von Leistungssport essentiell - aber da scheinst Du ja gut versorgt zu sein. Überleg Dir, was Du willst und dann stecke Deine Kraft und Energie da rein. Solange Du noch in der Schule/Ausbidung/Studium bist, hast Du noch die Zeit und die Möglickeiten das zu tun. Und früh genug kommt dann der Moment, an dem der eigentliche Broterwerb und die Familiengründung in den Vordergrund rücken - und das ist auch gut so. Alles hat seine Zeit. |
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@Maultaeschle: sehe ich genauso. |
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Im Grunde genommen bewahrt Dude mit solchen Aussagen den Threadersteller vor Fehlern im Leben, die in 10 Jahren unwiederruflich sind. Ich hätte vor 15Jahren gern jemanden gehabt, der mir mit dieser Deutlichkeit die Zukunft erklärt hätte. |
Ein toller Fred... schön daß noch was draus geworden ist.
@maultäschle: die Sportarten lassen sich nur bedingt trainings- und leistungstechnisch vergleichen. Ein/e 20jährige(r) Schwimmer/in ist "alt", ein 20jähriger Triathlet nicht. Aber das nur am Rande. Mein Nachbar, jetzt schon vergreist, fuhr, als er noch halbwegs rüstig war, in die Berge. Er fuhr mit den Worten: "Weißte was? Hätte ich das man früher gemacht, als ich noch richtig fit war, jetzt ist's fast nur Quälerei." Das gab mir, selbst nicht mehr wirklich jung, zu denken (ach was!) und das Fazit ist: Man muß die Dinge tun, wenn man sie noch tun kann. Zu warten, daß man später irgendwann alt genug dafür ist, obwohl man zur Zeit schon fit ist, ist was für Looser. Man wird hier im Ländle gerne auf später vertröstet... wenn dann später ist, ist manch einer schon gestorben. Mist. Dude schreib weiter so. Aber nix mehr gegen Lycraeinteiler. Die Dinger sind einfach saugeil. :Cheese: |
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