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Musik beim Sport macht ausdauernder
Quelle: http://www.fnp.de/fnp/themen/wissens...5290372.de.htm
Musik beim Sport macht ausdauernder Wer beim Sport Musik hört, hat nicht nur mehr Spaß an der Bewegung, sondern steigert auch seine Ausdauer. Entscheidend ist dabei, den richtigen Rhythmus zu wählen, wie der Sportwissenschaftler Costas Karageorghis von der Londoner Brunel-Universität nachgewiesen hat – denn das allein reiche aus, um messbar mehr Leistung zu erbringen. Angenehmer Nebeneffekt: Selbst wenn der Sportler an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit trainiert, verringert die musikalische Begleitung das Gefühl von Anstrengung und Erschöpfung. Über die Arbeit des Sportwissenschaftlers berichtet die Brunel-Universität. Für seine Studie ließ Karageorghis 30 Freiwillige auf einem Laufband trainieren, während sie verschiedene Musikstücke hörten – unter anderem von «Queen», den «Red Hot Chili Peppers» und Madonna. Die Rhythmen waren dabei so ausgewählt, dass sie verschiedenen beim Sport zu erwartenden Pulsfrequenzen entsprachen. In einigen Versuchen bekamen die Läufer die Anweisung, ihre Bewegungen genau an das Tempo der Musik anzupassen, in anderen konnten sie ihre Laufgeschwindigkeit unabhängig von der Musik frei wählen. Als optimal erwies sich ein Rhythmus mit 120 bis 140 Schlägen pro Minute, wie der Forscher entdeckte: Liefen die Probanden synchron zu einem solchen Rhythmus, brachten sie zum Teil bis zu 15 Prozent mehr Leistung. Gleichzeitig spürten sie die Anstrengung sehr viel weniger als ohne die musikalische Begleitung. Musik wäre nach Angaben Karageorghis’ daher nach gerade bei überwachten Bewegungsprogrammen, wie sie etwa für die Rehabilitation nach Schlaganfällen oder die Behandlung von Fettleibigkeit eingesetzt werden, sehr von Nutzen, da sie die Bereitwilligkeit der Patienten zum Mitmachen deutlich erhöhen könne. Aber auch Hobbysportler könnten mit dieser einfachen Taktik ihre Lust auf Bewegung merklich steigern.ddp ![]() |
Ich sollte vielleicht aufhören meine Kuschelrock-CD beim Laufen zuhören.
:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Ohne Musik hätte ich nicht wieder angefangen/durchgehalten
Ich kann das unterschreiben, habe einige Zeit vor dem Rechner zugebracht, um mir Musik herunterzuladen/aufzuspielen, die mich anspornt, meinem Taktgefühl und HF entspricht. Der olle Technokram funktioniert da überraschend gut!
Früher fand ich das immer albern, wenn Menschen mit Musik rennen, aber um in diesem Jahr wieder einzusteigen und sich überhaupt in Bewegung zu bringen, war mir das ganz wichtig. Auch jetzt noch funktioniert es im Training! Ich trabe vor mich hin und denke, "ui, langsam kannst du nicht mehr" und dann kommt ein tolles Musikstück, das etwas schneller ist, und schon bin ich motiviert, Zwischengas zu geben ;) Werde am WE mal nach neuen Stücken suchen, den langsam kann ich meine Auswahl nicht mehr hören! |
Zitat:
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Stelle ich bei jedem Spinningkurs fest.
Musik bringts. |
Da stimme ich doch mal zu. Außerdem ist`s mit den Ramones garnicht mehr so langweilig auf der ollen Tartanbahn!
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Hatten das die Römer nicht auch schon auf ihren Galeeren erkannt ?
Leider war da die Musik recht eintönig (Trommeln) Mit Dieter Bohlen wären die doch glatt noch schneller gerudert. :Lachanfall: |
Kann ich für mich nicht bestätigen. Gerade wenn ich an meine Leistungsgrenze gehe geht mir die Musik einfach nur auf den Keks. Spätestens dann ist sie abgedreht.
Gruß Meik, schon immer etwas komisch gewesen :Lachen2: |
mag ja ein bisschen dran sein, allerdings finde ich es schon fast traurig, dass von 10 leuten 8 mit Stöpseln im ohr laufen.... mir persönlich ist es wichtig meine umwelt wahrzunehmen zumindest bei 8 von 10 läufen.... und bei einigen läufern geht durch musik ein stück weit auch das körpergefühl oder besser die wahrnehmung der eigenen person verloren... die schnaufen wie verrückt (ich rede jetzt nicht von denen die harte intervalle auf der bahn laufen) sondern von denen die im GA1 bereich laufen/sollten, und trotzdem das gefühl vermitteln eine diesellock zu sein... würden diese kandidaten hin und wieder mal ohne stöpsel im ohr laufen, würden sie sich mal wieder selber hören... und evtl. was verändern,
zum eigenen nutzen. ich finde weniger ist, was dieses thema betrifft, mehr.... |
der bass muss stimmen
Hallo,
bin beim laufen großer Fan von Musik. Allerdings nicht wenn es zu schnell wird. Mich würden in diesem Zusammenhang noch einige Tipps von euch interressieren: Meine Favoriten zur Zeit sind: Metallica Amy Mcdonald: Poison Prince, This is the Life Bloodhound Gang Red Hot Chilli Peppers The Vision Anne Clark Depeche Mode Fatboy Slim Rammstein Linkin Park |
repunch
hin und wieder laufe ich auch mit musik oder sonst gutem input durch sprache... gerade auch bei 3h läufen ist das zumindest für die letzte stunde ne sehr gute sache... aber ich finde man muss dieses tool selektiv einsetzen, sonst verpufft auch die wirkung schnell, weil es eben gewohnheit ist mit musik etc. zu laufen.
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Mich würde ja mal folgender Aspekt interessieren:
Wenn ich im Training gute Leistungen mit Musikeinwirkung erreiche, kann ich dann diese guten Leistungen denn ohne Musik im Wettkampf auch abrufen? |
Macht Musik dann auch beim F...en ausdauernder?
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Also ich hatte gerade gestern wieder mal den beweis das ich mit Musik wesendlich besser laufe als ohne...
Traninigslauf mit einem stärkeren Laufpartner.... nach 2 KM setzte er sich schon ab... da mir das klar war hatte ich schon meine Mucke mitgenommen und bei KM 4 angeschaltet... Jou es wurde echt besser... ich wurde lockerer und schneller...... Im Wettkampf wirkt es bei mir nicht so.. ich nehme an weil da allema vom Hormonspiegel und alles drum und dran schon auf hochtouren läuft... Man läuft im Training auch immer schlechter als im WK oder |
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Im Wettkampf ist es eh verboten und im Training ist es gefaehrlich, sobal man in Strassennaehe laeuft. Und was sagt die Studie ueberhaupt aus? Wenn da jemand 15% mehr Leistung mit Musik brachte, dann zeigt das nur, dass er sich ohne Musik nicht angestrengt hat. Vielleicht hat die Musik ihm einfach nen Rhythmus vorgegeben und vorher war er lustlos. Ein Leistungssportler der konzentriert laeuft, wird nicht schneller, wenn man ihm Musik auf die Ohren legt, eher im Gegenteil, da der Fokus verloren geht.
Mich wuerd's zudem noch nerven. Wenn ich Sport mache, dann mache ich Sport und hoere nicht Musik. FuXX |
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Weder Athleten noch Wettkampfrichter. Im Training mag es helfen, im Wettkampf stellt es eine Gefahr für die anderen dar. |
Musik wirkt bei mir definitiv nicht leistungssteigernd. Bei schnellen Einheiten kann ich überhaupt nicht mit Musik laufen; das macht mich wahnsinnig! Bei harten Intervallen und TDL brauche ich volle Konzentration für Rhythmus und Atmung, da lenkt mich die Mucke nur ab.
Ich laufe daher ganz selten mit Musik, höchstens mal im Training bei langen Rekom- oder GA-Einheiten. Und auch dann muss ich schon in der richtigen Stimmung sein, meistens ist es ohne Musik entspannender. |
Meine langen Läufe mache ich alle im Wald. Ich habe den Musikplayer einmal mitgenommen und dann nie wieder. Ich fands störend und außerdem hat die Natur eine hörenswerte Geräuschkulisse.
Sport frei! |
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Ich hab den Rhythmus im Blut, da brauch ich sowas nicht ;) |
Dass ich mit Musik schneller laufe wage ich zu bezweifeln. Zu meinem Tempo würde auch vielleicht eher Enya passen :Cheese:
Aber es motiviert irgendwie wenns (auf die Ohren) kracht. In ziviler Lautstärke natürlich. Ist wohl so ähnlich wie die Mucke zum Einheizen vor'm Marathonstart in Köln oder so. |
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100% zustimmung. (und das ist selten...);) |
Ich habe die Lautstärke so eingestellt, dass ich schon noch meine Umgebung wahrnehme. Sogar das Geschnatter der Enten und Gänse am Main.
Wenn ich nur die Bässe im Ohr hätte, würde ich mich total verunsichert fühlen. Besonders wenn man im Dunkeln rennt - ich will ja schon mitbekommen, was um mich herum so passiert! Im Wettkampf komme ich das allerdings gut ohne Musik klar und ebenso beim Radfahren. Finde das grob fahrlässig im Straßenverkehr - und gefährlich ist es ja auch.... Es wäre toll, ein Unterwasserteil zu haben, denn beim Schwimmen langweile ich mich so, da täte mir der musikalische Antrieb sicher sehr gut :Cheese: |
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Musik wäre hier das Letzte was ich gebrauchen könnte..... Wenns langweilig ist, liegts meiner Erfahrung nach am Schwimmprogramm/Trainer. :) Gruß Deichman |
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Oder am Schwimmer: ich hasse nun mal Chlorwasser und fühle mich darin total unwohl :( Im Meer ist das alles kein Thema, da käme ich auch nicht auf so ne doofe Idee! |
HI
könnt ihr mal genau sagen welche songs ihr hört bzw welceh songs zwischen 120-140BPm liegen? |
Zu den bpm kann ich nichts sagen und ich denke, für euch Supersportler ist das zu langsam.
Aber ich habe Sachen auf dem Player, die ich zuhause eher nicht laufen lassen würde: - Snap, Rhythm is a Dancer - A girl like you (Luke Francis) - What a feeling (ja, aus dem ollen Tanzfilm, aber als Technomix von Global Deejays) Und ob ihr's glaubt oder nicht, es geht auch mit Robbie Williams "Let me entertain you" und Elton Johns "I'm still standing" , "Hey Ya" von Outkast oder sogar "Lucky Day" von Sascha (schäm). Bei mir macht das halt einfach gute Laune und ich renn dann los :Lachen2: |
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Im Wasser trag ich seit neuestem Ohrenstöpel. Da kann man dann wirklich abschalten, wobei mich der Wasser MP3 Player ja doch mal reizen würde.
Auf der Bahn eben war ich froh mit meiner Musik. Es waren einige Fußballmannschaften am trainieren, auch Mädchen. :Nee: Und das Gesülze der Trainer ist ja nicht auszuhalten.... Ich mag Krach auf die Ohren. Dabei kann ich seltsamerweise ziemlich gut entspannen. Welche Musik wieviele bpm hat weiß ich aber auch nicht. Gibts wirklich Leute die im Straßenverkehr (auch auf dem Rad) mit Musik unterwegs sind? Da muss man doch lebensmüde sein?! |
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Oh, das ist ja man cool. Danke!
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