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Sinnvolle Länge der langen Läufe?
Wie lange werden Eure längsten regelmäßigen Läufe maximal?
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Hallo,
bis 2.30 Stunden . Länger nicht. Aber auch nicht oft. Regelmäßig 2-2.15 Stunden. Gruß Daniel |
Da nach Regelmäßigkeit gefragt wurde, habe ich mal bis 2,5 Stunden angekreuzt. Zur Zeit laufe ich eher bis 1:45, aber jetzt wirds langsam wieder länger. Ganz selten laufe ich auch mal über 2,5 Stunden ( vielleicht 2-3 mal vor einer LD).
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Hehe,
sehr schön, passend das Thema zu den "langen Radeinheiten" ... Ich sehe das voneinander abhängig ... ... also der Gesamtblick auf die langen Einheiten pro Woche (Rad, Lauf, Koppel) Ich bastel mir gerade meine diesjährige Vorstellung zusammen. "Unkurze" Läufe nach Radeinheiten ersetzen längere Solo-Läufe ... :Gruebeln: "Wunderwaffe Doppel-Koppel" :cool: ? 10 km Lauf, 60 km Rad, 15 km Lauf ? oder am besten gleich 10 km L, 60 km R, 15 km L, 45 km R ? Da ist dann gleich alles drin, langer Lauf, lange Radeinheit, Laufen nach Rad, 6h Loch überwunden ... ? Original OT: ein paar >30 km möchte ich vor Roth schon gelaufen sein. |
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im Moment max. 2h.
Mein Schwerpunkt liegt diese Jahr aber auch auf der Mitteldistanz:Cheese: |
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morgens: 60rad/10lauf abends:60rad/10lauf oder ganz abartig: 30km rad sehr schnell+15km laufen ga1 |
Regelmäßig so an die 2:15 - 2:30.
2-3 x vor ner LD auch bis knapp unter 3 h. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass mir die 3h-Läufe nicht mehr so viel bringen und bei mir orthopädisch problematisch sind. |
bis 2h, manchmal auch ein paar minuten länger. im gegensatz zum radfahren allerdings manchmal auch seeehr gemächlich. die längste laufeinheit ever (ausser wk) waren allerdings knappe 5h. 1h zum biergarten und dann der rückweg.... die biergartenzeit ist übrigens abgezogen
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Im Rahmen meiner LD Vorbereitung hatte ich regelmäßig 3h Läufe im Programm (3 Runden à 11,1km). Orthopädische Probleme gab es keine.
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Lange Läufe sind meist <2h, selten mal ein paar Minuten drüber. Im Moment 1h50, bis Ende März dann 2h, nach dem Trainingslager (ab Mitte/ende April) dann mit Tempo-Finish....:-B-(
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1x Wo ca 2,5 h - außer in den Ruhewochen.
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Felix |
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In der Vorbereitung für meine LD bin ich auch regelmäßig 2:15+/- gelaufen, über 2:30 nie. Dafür waren die Läufe aber auch hohes GA1. Weil meine Lieblingsrunde ~2h dauert, laufe ich das aber auch so gerne.
TriSt |
Übernommen aus der Marathon-Vorbereitung von Peter Greif: Die wöchentlichen langen Läufe von 36 km mit wachsender Endbeschleunigung bis zu 15 km. Für die Langdistanz-Vorbereitung werde ich aber zum Ende vorsichtiger, da der Körper nicht nur eine 3stündige Belastung sondern 10-11 hvor sich hat. Da erinnert er sich schon mal leichter am Nachmittag an die vorangegangenen Belastungen. Eine gleichmäßig gelaufene3:27 in Lanzarote haben mir bestätigt, dass es dieses Training bringt. Man verliert vor allem auch die Angst davo, sich am Ende noch mal richtig zu schinden. 21 km daraufhin trödeln, anschließend 15 km volles Rohr zu laufen, ist schon was für die Birne.
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Felix |
Für einen Marathon maximal 3:00 (bzw. 35km, was dem ungefähr entspricht). Nach Greif-Plan, d.h. sogar eine Woche vor dem WK noch einen.
Für eine LD maximal 2:30. Dafür aber insgesamt ca. 10 Läufe im Bereich 2:00 - 2:30. Einen pro Woche, auch in den Rekom-Wochen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, den letzten in dieser Länge so ca. 5-6 Wochen vor dem WK. |
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"...max 2h. Später im Frühling..." ...ohne Punkt :Cheese: |
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Kenne aber auch Vereinskollegen, die 2 Wochen vorher noch 2:45 laufen. Meistens ist das Rennen dann aber in die Hose gegangen, weil vielleicht die Pause bis zum WK nicht mehr gereicht hat. |
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Felix |
Hi Folks!
Für wie sinnvoll haltet Ihr einen langen Lauf von 6 Minuten :Cheese: Ich zitiere aus meinem heutigen Blogeintrag: Heute in der Frühe bin ich um 5:15 Uhr aufgestanden und habe mich zum langen Lauf fertig gemacht. Bin dann raus, bin 3min gelaufen und habe mich gefragt, was ich hier eigentlich tue. Ich habe für mich zusammengefasst: Gestern Abend wegen des Schwimmtrainings habe ich meine Kinder nur ganz kurz gesehen. Heute Abend sehe ich sie sicher nicht, weil ich eine lange und schwierige Sitzung im Unternehmen habe. Wenn ich jetzt also den "Langen" durchziehe, sehe ich sie wahrscheinlich nichtmal mehr heute Früh, denn die müssen ja auch in die Schule und in den Kindergarten. Ausserdem ist es Dunkel und mit 2 Grad nicht gerade angenehm. Ich entschied also wieder umzukehren, Kaffee zu machen und mit meiner Familie zu frühstücken. Der "Lange" war heute also exakt 6min lang. Das hat nix mit Demotivation zu tun. Nein, ich bin gut drauf. Der Preis ist es mir aber nicht wert. Und ich habe die Wahl. Immer. Ich "muss" nicht. Ich kann frei entscheiden. Und das ist gut so. Wenn's reicht, dann reicht's. Wenn nicht, dann nicht. Zufrieden bin ich allemal. Face your fears! hang loose Helmut |
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Als es heute um 4 "runter leerte" habe ich aber auch meinen Wecker von 5 auf 5:55 gestellt und auf den langen Lauf verzichtet (auch weil ich erkältet bin). Felix |
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Ich frag mich aber auch, wann man zum Beispiel mit den gaaaanz langen Radrunden aufhoeren sollte. Das ist aber letzlich wohl alles nur fuer Nuancen verantwortlich, so lange man erholt zum WK kommt ist alles ok - und das hab ich immer geschafft. FuXX |
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Da mein erster Im dieses Jahr früh ist werde ich wohl auch lange Läufe bis nahe daran machen. Das Gegenteil war der Elbaman wo ich nach Frankurt (bzw seit Anfangs Juli) nie mehr länger als 20km gelaufen bin. Aber es gibt sicher verschiedene Wege. Aber für jemanden der nicht so gut läuft oder mit nicht so Erfahrung würde ich nicht bis kurz vorher lange Läufe empfehlen. Felix |
Also ich denke schon, dass man recht lange recht viel machen sollte. Gerade wenn man eben nicht von 40h pro Woche kommt, sollte man IMHO nicht so arg frueh reduzieren. Mark Allen hat glaub ich 4 Wochen vorher auch immer schon stark reduziert, aber der kam eben auch nicht von 15h.
Das letzte WE sollte sicher nicht das haerteste der ganzen Vorbereitung sein, aber ich denke schon, dass man noch einmal 3-4h Rad fahren kann und dabei auch ruhig 1h im IM Tempo. Und wenn der letzte Lauf 1:45 mit ein paar schnellen Abschnitten ist, dann macht einen das auch nicht fertig, es sei denn man hat eh keine Form. Die letzte Woche dann wirklich locker, kurze Einheiten mit ganz kurzen Tempoabschnitten. Olaf hatte mir vor Jahren diese Plaene gemacht und ich habe ihn dann gefragt, ob er sich sicher sei, dass ich das verkrafte und nicht am Renntag noch breit bin - das hat bei 5 Versuchen bisher immer perfekt funktioniert. (IMHO einer der Gruende, weshalb ich auch nach katastrophalen Vorbereitungen noch einigermassen ordentliche Rennen hinbekommen habe) Hoert man zu frueh auf zu trainieren, dann geht die Spannung verloren. Aber wie du sagst: Viele Wege fuehren nach Rom. FuXX |
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Felix |
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Ich persönlich habe eben genau die andere Erfahrung als Du gemacht, was lange Einheiten bis nahe vorm WK angeht. Zumindest gilt das fürs Laufen. Ich brauche scheinbar längere Erholungszeiten, IMO auch auf den relativ großen Altersunterschied zurückzuführen. Zitat:
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Jepp, wenn du weisst, dass du dich von den langen Laeufen nur langsam erholst, dann musst du natuerlich eher verkuerzen - oder daran arbeiten die langen besser zu vertragen ;)
FuXX |
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Was schlägst Du denn vor ? |
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Zusätzlich ist es vielleicht nicht verkehrt, wenn man auch ein wenig trainiert auftaucht :Lachen2: Ich weiß, vor allem aus der Marathon-, mehr als aus LD-Erfahrung, daß mir die langen Sachen doch mit am meisten bringen. Unklar ist mir, wie lange dieser Effekt anhält, sprich wieviel ich noch von den langen Läufen habe, wenn ich mehrere Wochen vor WK damit aufhöre ... Isofern fühle ich mich, wohl mehr aus Hoffnung, denn aus Kenntnis, bedeutend wohler, wenn ich jene bis mind. 2-3 Wochen vor WK durchführe ... |
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Haengt aber wohl auch von der Veranlagung ab, zudem sind leichte Leute vermutlich im Vorteil. Zitat:
'what man can dream...' FuXX |
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Ich habe mal "über 2,5 Std." angekreuzt. Meine langen Runden sind 30 und 33 Km lang, im Winter brauche ich da zwischen 2:20 und 2:50 Std., vorhin bin ich die 33er Runde in 2:28 gelaufen (GA1).
Ich laufe in der Regel jede Woche mindestens eine solche lange Einheit wenn die Zeit es erlaubt auch zwei davon. An Tempo und Laufgefühl kann man hervorragend erkennen, wie der Grundlagenaufbau voran geht. Ab April wird dann nach und nach die Endbeschleunigung eingebaut, zunehmend länger und zunehmen schneller, damit laufe ich dann nur noch sehr selten über 2,5 Stunden, aber eben bei gleicher Streckenlänge. |
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