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was soll das bringen? ich hab mich an der allen-3er-regel orientiert und bin ganzngut damit gefahren. 5h rad + 1h laufen bringt mehr als 6h rad. und 6h rad + laufen klappt zeitlich nicht, will schliesslich die kinder auch mal sehen :bussi: |
@Jens
Ohne den Punkten - Prioritätensetzung - Zeitausnutzung und - Ambitionen zu widersprechen, sehe ich in Deiner Argumentation die Ursprungsthese nicht widerlegt. Und die lautete: "6h Radfahren braucht kein Mensch" Klar ist der Grenznutzen von 6h Radeln nicht so gigantisch (im Vergleich zu 5h), aber es gibt ihn. Und wenn man nun mal nach Hawaii will,... , muss man eben auch am Limit feilen. Und IMO sind 6h doppelt so lang wie 4h :Maso: (42km sind ja auch doppelt so lang wie 30km, wenn man denn läuft) Nur weil so ein Training für Dich mit Deinen Zielen und zeitlichen Einschränkungen nicht passt, heißt das nicht, dass es nicht doch sinnvoll ist. Und warum ist es sinnvoll? - Lange fahren ist gut für die Ausdauer, und 5h<6h :Lachen2: - Erhöht die mentale Leidensfähigkeit, weil lang... - und das ganze auf dem Aerolenker zu tun, gewöhnt den Körper an die Belastung am besten (vor allem den Rücken) |
war vll etwas unglücklich formuliert, besser wäre: REGELMÄSSIG 6h AM STÜCK radeln braucht niemand.
warum weniger? weil ich (für mich) festgestellt habe, das mark allen mit folgender aussage recht hatte: die wichtigste zahl im ironman-training ist die 3. ca. alle 3h fällt man in ein loch. deswegen sollt man im training versuchen, möglichst oft aus diesem loch wieder rauszukrabbeln. alles dazwischen (sofern die grundlage einigermassen passt) ist nur das warten auf das nächste loch. heisst, der zusatznutzen statt knapp über 6h mal 6:30h zu trainieren ist recht gering. der sprung von 8:30 auf 9:00 dagegen wieder hoch. da ich beim radfahren (im gegensatz zum laufen) auch der auffassung bin, ewiges rumgedödel auf dem maria-hilf-kranz bei rückenwind führt zwar zu rekordverdächtigen einträgen im tagebuch, aber nicht zu einer signifikanten steigerung der leistung, komme ich zu der aussage: 6h oder je nach leistungsstand 150-200km braucht keiner. lieber etwas weniger und dann noch koppeln. auf 6h bzw knapp drüber gesamt sollte man kommen, aber da helfen 5R+1:15L mehr als 6R+0L wer im tl mit einer netten gruppe fährt oder einfach nur gerne lange auf dem bock sitzt darf es latürnich gerne tun. und für die mentale härte würde ich eher 4h rolle ohne fernseher aber mit sonnenbrille im dunklen keller vorschlagen. :Traurig: |
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sind wir ja einer meinung :Blumen: streiten wir also nur noch, ob "nicht so gigantisch" recht nahe an null liegt oder nicht.:Duell: |
wie häufig fahrt ihr denn >5h im training? ist das als wöchentlich wiederkehrende einheit gedacht oder eher was für trainingslager bzw 2-3 einheiten in der gesamten im-vorbereitung?
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Auch wenn du das so radikal sicher nicht sagen willst, finde ich das etwas nervig. Man kann sehr wohl arbeiten, Triathlon mchen und ein Sozialleben haben - wenn man Kinder hat wird es natürlich mit dem Zeitbudget eng, dann muss halt weniger gesportelt werden, aber jedem das seine. Darum ging es ja auch gar nicht: Was Danksta und ich eigentlich sagen wollten: Man sollte im Training lange Distanzen in der aero Position fahren und nicht auf dem Oberlenker! Wenn du das im Training nicht machst und im Rennen dennoch ohne Rückenprobleme durchkommst, dann verschenkst du halt was. FuXX PS: Ich würde übrigens auch nicht ins Trainingslager fahren, dafür ist mir mein Urlaub viel zu schade. PPS: 6h braucht man übrigens in der Tat nicht, man kann auch mit maximal 3,5 oder 4h Rad als längste Einheit relativ schnell sein, Hawaii is damit für manche auch kein Problem, für andere gehen damit auch sub 9 - ist eben individuell unterschiedlich. Ich hab das auch letztes Jahr zum ersten Mal gemacht, bringt halt nochmal ein paar wenige Minuten beim IM. PPPS@Daniel: Wir müssen für Hawaii vll recht nah ans Limit, aber längst nicht jeder. Gibt Leute die machen das mit'm Finger in der Nase. PPPPS: Mark Allen sah auch Geister an der Strecke, reduziert schon 4 Wochen vorm IM die Umfänge erheblich (kein problem wenn man von 40 Wochenstunden kommt) etc. - passt nicht für jeden. Und über Mark Allens Erfolgsgeheimnis könnte man sicher lang spekulieren ;) Das mit den 3h ist in etwa so eine sinnvolle Aussage wie: Jeder sollte alle 17,5min dieses oder jenes Gel essen. Mark Allen sagt übrigens auch, dass auf ne lange oder harte Radeinheit kein Lauf länger als 45min folgen soll, wenn ich mich nicht irre. Aber all das stimmt höchstens für ihn, daher ist es eh egal. PPPPPS: Endlich mal wieder mehr edit als Originaltext :D |
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Ich würd's genau anders rum sagen: 1x 6h am Stück fahren braucht niemand. Wenn man regelmäßig >6h fährt, bekommt man mehr GA, als wenn man regelmäßig ~5h fährt. Was soll daran schlecht sein? Nichts. Na also. Und ja, wenn man hinreichen GA hat, ist man danach nicht sonderlich platt und kann immer noch wunderbar laufen. |
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im selbstversuch hat es aber durchaus geklappt, meine radzeiten sind von 5:30-5:45 (mit häufigen 6h+ fahren) auf 5:15 (längste einheit 5:30h) gesunken. die gefahrenen kilometer waren allerdings recht konstant, hab also einfach im schnitt einen zahn weniger genutzt:Gruebeln: ob das jetzt direkt auf die verkürzung der fahrzeit zurückgeht oder auf die ansammlung von trainingsjahren überlasse ich eurer interpretation |
Vielleicht könnte man es so sagen: Wenn die verfügbare Freizeit oder das Regenerationsvermögen die Gesamtstunden auf dem Rad auf z.B. 8 Wochenstunden begrenzen, dann ist es besser, wöchentlich
1x 1,5 Stunden 1x 2,0 Stunden 1x 4,5 Stunden zu fahren als wöchentlich 1x 6 Stunden 1x 2 Stunden. oder gar 1x 8 Stunden. Wer viel Zeit hat und viel verträgt, kann natürlich folgendes machen (denn viel hilft viel, solange man es verträgt): 1x 2 Stunden 1x 4 Stunden 1x 6 Stunden. |
hat eigentlich schon jemand mal den mut gehabt alles anders zu machen ?
will sagen zb. das lauftraining nur GA2 und evtl. das radtraining nur im oberen GA1 bereich. wenn man mal die umfänge aus den anfangsjahren mit denen von heute vergleicht, geht es doch immer mehr zu qualitätstraining, was ja auch uns beruftätigen entgegen kommt. ich hab damals mal sehr gute erfahrungen mit nur GA2 training fürs laufen gemacht. hab halt statt der intensität nur die dauer der einheit immer länger gemacht. think different |
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Und auch 5h-Einheiten sind selten und noramlerweise 'nur' der Weg zu den Schwiegereltern (in guter Form aber deutlich unter 5h). Sonst fahre ich noch 2-3 mal 1.5-2h. Bei mir ist es auch ein Zeitproblem', d.h. ich bin lieber 2 Stunden mehr mit der Familie und fahre nur 4h (normale Länge einer langen Fahrt im Frühling/Frühsommer). Felix |
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Hunki |
hmm, 4h kann ich jederzeit fahren, erst danach beginnts schwer zu werden
wenn ich das nicht ab und zu üben würde, tät ich regelmässig schon auf ner MD platzen für ne LD würds wohl garnicht reichen immerhin sind da 4h nicht mal die Hälfte, zumindest für die meisten von uns |
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Ich hab gerade mal geguckt, 2005 hatte ich 5 Einheiten länger als 5h (5:30, 6:15, 5:10, 5:03, 5:20) Die ersten 4 waren noch im März/April in Kalifornien. Die letzte Mitte Juni, da war ich etwas verletzt und konnte nicht laufen. Planmäßig hatte ich sonst überhaupt keine richtig langen Radeinheiten, neben der langen Radrunde im Juni hatte ich ab April noch nichtmal ne Einheit über 4h. Für Hawaii hat's trotzdem gereicht.
Aber länger schadet halt nicht. Nur muss man sich die Fähigkeit solche Einheiten wegzustecken eben auch erstmal erarbeiten, wenn man davon zu lange müde ist, dann hat man ja nichts gewonnen. Gestern sind wir zum Beispiel 5:49h gefahren - das könnte ich heute wieder machen. Und so holt man dann eben beim IM nochmal 10min auf dem Rad und kann vll noch besser laufen. Allerdings ist das wirklich schwer nachzuweisen, da man ja nicht jedes Jahr wirklich vergleichbare Umstände hat. Ich hab zum Beispiel noch keine einzige wirklich gute IM Vorbereitung zusammen bekommen und aufgrund der ganzen unerwarteten Probleme, kann ich auch schlecht ein Jahr mit dem anderen vergleichen. So wird es wahrscheinlich vielen gehen und daher ist es etwas schwer eindeutig zu bestimmen welche Änderung welchen Effekt hat. FuXX |
sicher spielt das talent auch eine, wenn nicht DIE rolle. wäre trotzdem mal interessant, ob es einen unterschied zwischen den leuten die die quali geschafft haben und denen, die sie nicht geschafft haben gibt. ich kenne in meinem bekanntenkreis nur 2 personen, die schon auf hawaii den im gemacht haben. beide steuern ihr radtraining aber eher über die kilometer/belastung als über die zeit. und keiner hat meines wissens einzelne einheiten über 6h gemacht, ausser im tl in dem sie mit einer gruppe gefahren sind (und die war halt langsamer unterwegs)
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Was sagt ihr denn zu wöchentlich : 2x 3,5h / >100 km 1x 2h / ~ 60 km vs. 1x >5h / 150 km 2x 2h / ~ 60km Mir geht's vor allem um den Unterschied "öfter mal 100km bis 120 km" vs. ausreichend oft "richtig lange -> 150 km oder mehr" Vielleicht auch in Hinblick auf das "alle-3h-Loch" ... Gekoppelt kriegt das Ganze vielleicht noch mal 'nen anderen Anstrich : z.B.: 2x >100 km + 5-10 km / >4h 1x 60 km + 10-15 km / >3h vs. 1x 150 km (+ 5 km) / >5h 2x 60 km + 10-15 km / >3h Also, lieber 2x "mittellang" oder einmal "richtig lang" ? Gruß, Flow |
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Ich hab die langen Dinger aber wie gesagt damals nur um GA Training laaaange vor der Saison gemacht. Ab April sonst eigentlich keine Einheit mehr länger als 120, nur eben die eine 5h Einheit, als ich wegen ner Verletzung nicht laufen konnte. Die extremen Umfänge braucht man IMHO nur für die letzten paar Prozent. FuXX PS@Flow: Ich würde die Variante mit 2*100km nehmen, da ich weiß, dass das bei mir funktioniert ;) Die andere Version wird einen vermutlich auch auf einen ähnlichen Stand bringen. |
Ich genieße es, auch mal nen ganzen tag mit >200km auf dem rad zu sitzen. Ob das sinnvoll ist (insbesondere auf meinem Niveau) ist natürlich fraglich - aber man will ja auch außerhalb des WKs Spaß haben :Huhu:
Hinzu kommt, dass es jedesmal mit Aufwand verbunden ist, überhaupt aus berlin herauszukommen und ich diesen für kurze Touren <120 nur ungern auf mich nehme :-(( Gruß Torsten |
neuen sattel kaufen
beim mir isses derzeit der nacken, bin diese saison sehr wenig gefahrn durch die mandel OP letzten september so dass der start in die neue saison eigentlich erst im november begann und dann durch den umzug im dezember gerade wieder unterbrochen wurde...die moral von der geschicht sind momentan keine schlechten beine, aber n nacken der das einfach nicht so locker wegsteckt wie früher. vor zwei jahren in SA bin ich spätestens alle 14 tage n 160er gefahren(von november bis märz), im trainingslager(mitte februar) dort hab ich in zwei wochen auch nochmal rund 1500km gemacht und entsprechend lief die anschliessende saison hervorragend praktisch ohne weiteres grundlagentraining...die rennen zu beginn der saison haben wieder für die schnelligkeit gesorgt, aber die grundlage war einfach da. Bin am überlegen die sache nächsten Winter wieder so anzugehn und mich für 3 monate ins warme zu verabschieden um mal wieder richtige umfänge zur richtigen zeit machen zu können...dieses ganze 3 und 4stunden rumgeeiere bringt meiner meinung nach nich so wirklich viel im winter...für intensive einheiten isses zu lang, für ernstes grundlagentraining zu wenig:Gruebeln: |
hab die ganzen jahre als schüler bis frühjahr 06
immer nur freitag samstag sonntag trainiert... und zwar immer +1std je tag je monat angefangen bei 3-4-5 im november und alle haben immer gesagt "zu viel zu viel zu viel" dann hab ich irgendwann mal "alles anders gemacht" letzten winter (05/06) und hab so trainiert wie es alle als "sinnvoll" erachtet haben....und es ging schief.....diesen winter hab ich wieder alles anders gemacht...und bis jetzt isses ganz gut :) was ich damit sagen will ist das jeder seinen EIGENEN weg finden muss ! und das kann man nur über das probieren und erfahrung sammel so aussagen wie "6h rad sind sinnfrei" sind schwachsinn... weil es leute gibt die fahren max 9h und sind gut und es gibt leute die fahren max 3h und sind noch besser... also probieren geht über studieren ;) bis jetzt hab ich -wenig normal fahren -lang und langsam fahren -mittelmäsig normal fahren -lange und kurz alles schnell fahren ausprobiert :) |
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Warum? Weils eine unglaubliche Ausdauergrundlage gibt. Hätte ich die Zeit, würde ich jede Woche 2x deutlich länger als 5 Stunden fahren. Erzähle mir bitte keiner, das bringt nix. Wäre dem nämlich so, würden die Pros nicht solche unglaublichen Umfänge machen: Leder, Zäck und Helle fuhren über 20.000 Km im Jahr Musseuw fuhr zur Vorbereitung auf Paris - Roubaix mehrfach 300 Km hinter dem Roller seines Vaters Zabel kam zeitweise auf 40.000 Km im Jahr Holzner erzählte was vom TL auf Malle mit 2100 Km in zwei Wochen (so wie ich grade) "weil das Kondi bringt" - und der wird nicht jeden Tag 160 Km gefahren sein, sondern eher mal kürzer und mal deutlich über 200 Km etcetcetc... Bei den einen ist es das knappe Zeitbudget, dass diese Einheiten verhindert, bei den meisten aber die fehlende Lust. Ich entsinne mich bei diesen Diskussionen immer gerne an jene, die einem erzählen, dass sie nie mehr als 130 Km fahren, mehr braucht man ja nicht. Zwei Sätze später kommt dann "Beim IM hab ich oft bei Km 140 einen Hänger..." Ach was. Daher meine nach wie vor (und heute grade beim langen LAUF bestätige) Meinung: hohe Umfänge kann man nur durch noch höhrere Umfänge ersetzen. Ich werde jedenfalls weiterhin jede Woche eine 180-220 Km Einheit fahren, so es das Wetter zulässt. |
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warum ?WEILS SPAß MACHT !!!!! die letzten 4 sonntage bin ich immer sehr lang gefahren und einmal sogar sehr schnell ohne aufsatz, warum ?WEIL ES MICH GLÜCKLICH MACHT ! :Maso: ich will SPAß HABEN !!! und wenn ich nach sowas vom rad steige is das besser wie wenn ich 5 Joints rauche und mit 10 mädels...aber das is ne ganze andere sache fakt is doch das bei uns hobby sportlern der spaß im vordergrund steht :) |
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Was ist daran falsch? Für DICH mag es nicht interessant sein, die Ausdauergrundlage so groß wie möglich zu bauen, aber dass der Effekt da ist, ist nunmal unbestritten. Wenn DU es aus Spaß machst - umso besser! Das soll ja auch so sein! |
@drullse: genau, stimmt und völlig richtig.
Wenn Du mir jetzt noch einen Gefallen tun würdest und das auch auf's schwimmen übertragen könntest, wär ich zufrieden :Blumen: Da muss man letztlich mehr Qualität machen als beim laufen und radeln, aber die Möglichkeit, viel Qualität trainieren und verpacken zu können, geht eben nur über eins: Ausdauer. |
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aber gib wenigstens zu das es dir auch ein bisschen spaß gemacht hat :cool: |
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Natürlich mache ich das gerne, aber die Hauptmotivation (vor allem bei schlechtem Wetter) ist für mich dann doch die Erlangung der Ausdauer. |
is auch egal warum hauptsache man ist glücklich :)
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Die Frage ist für die meisten ja eher "Wie lange muß ich gerade noch fahren, um die oder die Leistung zu bringen?" Nicht jeder kann aus dem Vollen schöpfen und jede Woche stundenlang auf dem Rad hocken. :o |
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Nur, was ich ja versucht hab zu sagen und drullse so schön ausgeführt hat: viele derer, die es aus diversen Gründen die langen Einheiten nicht machen, versuchen der Welt zu verkaufen, dass man diese generell nicht bräuchte. |
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Es ist natürlich schon klar dass lange Einheiten nicht schaden. Und wenn man Zeit hat (und keine anderen Interessen :Cheese: ) sind sie sicher nicht schlecht. Aber meiner Meinung nach sind sie eben kein 'Muss'. Felix |
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Eigentlich merkt man es ja selbst: Fährt man im Training 150 und hat dabei schon Schwierigkeiten mit der Streckenlänge, sollte man noch was tun, denn wie wird es erst, wenn man im Wettkampf schneller fährt? Fährt man im Training locker mal 150 ohne kondi. oder muskul. Probs, kann man gut hoffen, dass man im Wettkampf 180 durchkriegt. |
@Drullse: Die Frage ist halt: _Wieviel_ bringt es? (Stichwort Grenznutzen)
Zudem muss man auch erstmal solche Umfaenge vertragen. Du hast dir das ja auch ueber Jahre erarbeitet. Wenn jemand einfach seine Umfaenge verdoppelt, dann geht das schief. Ich mache auch von Jahr zu Jahr mehr, weil es eben auch besser geht. Interessant ist dann bei solch langen Einheiten auch die Frage: Wann fang ich an zu verkuerzen? FuXX |
hallo,
bei dem sommer 2006 bin ich riesig gerne bei 30 grad 150bis 180 km mit meiner frau durch das schöne sauerland gefahren. Ganz ruhig ,ohne hektik. Einmal die Woche dann noch 90bis 11o km im geplanten Wettkampftempo mit anlaufen,plus 1-2 kleinere Radeinheiten. Bei herrlichem Sommerwetter gibt es doch(fast):Liebe: :Cheese: nichts schöneres als lange Radeinheiten. Gruß Daniel |
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