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Laufen - immer hohen Puls und andere Probleme
Hallo
ich hab mal eine Frage zum Laufen: Jedesmal wenn ich mit HFQMesser laufe, stelle ich fest, dass mein Puls beim Laufen viel zu hoch ist. Heute bin ich 10 km gelaufen, hatte das Gefühl, bald zusammenzubrechen, Puls war im Schnitt zwischen 170 und tlw. bei 184 und ich dachte, ich laufe schnell - und habe letztendlich doch über eine Stunde gebraucht. Was mach ich eigentlich falsch, außer alles? Das laufen ist ja eh überhaaaauuupt nicht mein Ding. Ich sollte viellleicht noch erwähnen, dass, wenn ich langsamer laufe, das überhaupt nicht meinem Rhythmus entspricht, ich finde das extrem anstrengend. |
Würde sagen es wäre nicht schlecht mal deinen MAX Herzfrequenz zu ermitteln. und dann dadurch die Pulsbereiche fürs Training zu ermitteln.
Und auch wenn es "anstrengend" ist od. du dir am Anfang extrem langsam vorkommst. wennst im GA1 Bereich trainierst, das muss dir egal sein. denn nur so trainierst du effektiv.. einfach Pulsbereiche ermitteln. und dann regelmäßig laufen gehen dann wirst du relativ schnell fortschritte merken.. |
guude,
bist du Laufanfänger oder hattest du eine längere Trainings/Laufpause? Es gibt halt auch Leute die von vornherein einen höheren Puls haben und solche die mit sehr niedrigen Werten durchs Leben ziehen. Wie alt bist du, hast du vielleicht noch nen versteckten Infekt in dir? Gruß Stefan |
Ich lauf doch schon seit eineinhalb Jahren :Weinen: :Weinen: :Weinen:
Ich seh keine Fortschritte :Nee: |
@Campeon: Bin 34. Einen Infekt? Nicht, dass ich wüsste.
Ich hab nur immer das Gefühl, ich renn und renn und renn und es kommt nichts dabei raus. Klar, ich hab mal mit 400 Metern angefangen, mittlerweile kann ich auch 14 oder 15 laufen, aber nur mit seeeehr großer Anstrengung. Irgendwie - so den Fortschritt seh ich nicht, allerdings geh ich auch nur 1-2x pro Woche laufen. Einmal "lang" (für mich ist es lang) und einmal kürzer, dafür schneller |
Kann ich gut nachvollziehen. :)
Mein Tipp: Langsamer laufen. Und wenn das zu anstrengend wird: Gehen. Wenn du dich dann wieder erholt hast, wieder weiterlaufen. Solange, bis du die Stunde voll hast. Trenn dich von der Distanz und spiel einfach mit Belastungsdauer und Belastungshaerte. Die Distanz kommt von ganz allein. |
Also eine STunde im Schneckentempo?
Ich bin im Frühjahr einen 10 km Lauf mitgelaufen, damals wäre ich fast zusammengebrochen :cool: und habe mir geschworen: Das passiert dir nie wieder. 2009 im April beim selben Lauf, DANN aber :Cheese: Seitdem übe ich wie "blöd" diese dämlichen 10 km - und natürlich läufts mittlerweile schon besser, aber wie manche Leute das in 50 Minuten und schneller schaffen, ist mir ein Rätsel :confused: |
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Versuche 3 mal die Woche zu laufen und wenn möglich an 2 aufeinanderfolgenden Tagen. In etwa so, ersten Tag 1 std und am nächsten Tag, ne 1:15. Wenn das zu hart ist dann halt 50 min und am nächsten Tag 1:10. Kannst du variieren. Tempoläufe würde ich erst machen wenn du mal ne solide Ausdauer hast. Und immer versuchen den Puls nicht so hoch. Mit der zeit stellt sich eine Ökonomisierung ein. Dran bleiben, dann machts auch Sinn. Die Saison ist noch weit. Stefan |
OK.
Und dann egal, wie weit ich in dieser Zeit komme? |
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Lieber kürzer laufen und dafür häufiger. Ruhig auch mal nur 20Min oder 30Min. An Deiner Stelle würde ich im Moment max 45h am Stück laufen und dann noch 3-4x 30Min. Wenn Du das ein paar Wochen gemacht hast, kannst Du die "lange" Einheit kontinuierlich ausbauen. Gruß strwd |
..."maximal 45h...":Peitsche: YESSS...... gehen evtl. auch 45min.
Nein, im Ernst: Also 1x pro Woche lang und 2-4x kurz? Oder 2x lang? Hm, da gibt`s wohl diverse Patentrezepte :confused: . Fakt ist aber wohl: Ich laufe zu wenig. OK, dann muss ich künftig im Dunkeln ran *igitt*. Aaaaber hilft nix :) |
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Natürlich nur einmal pro Woche lang und dazu lieber 3-4x kurz. Du musst ja erst einmal laufen lernen, je häufiger, desto eher gewöhnst Du Dich daran., vergiss erst einmal die "längeren" Sachen. Ich bin z.B. diese Woche genauso gelaufen (1x 45, 1x25, 2x35 Min) und heute noch eine Runde gewandert mit meiner Liebsten. :Cheese: Gruß strwd |
Ich würde sogar soweit gehen und erstmal nur kürzer laufen.
mit langen einheiten im schlappschritt kommst du nicht weiter. GA kannste auch auf dem Rad machen. |
Ich schließe mich der Meinung maune_kea's an. Vegiss den langen Lauf. Laufe lieber jeden Tag nur 20-30 Minuten. Anregungen was du machen kannst in der knappen Zeit findest du im Filmarchiv. Stichwort: Tabata
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erst mal laufen lernen, Tabata ist für Anfänger viel zu verletzungsträchtig. ;) Gruß strwd |
Hallo,
ich würde auch nur 2-3x Woche Laufen. Jetzt im Herbst kurze Läufe bis 45 min, zum Winter hin max 1h. Was mir viel für's Laufen gebracht hat war, Intervalle auf der Rolle zu fahren. Oder ein leichtes Koppeltraining. Gruss Alex |
Danke für Eure Tipps :)
Was ich nicht verstehe: Was bringt es mir, nur kurz zu laufen? Ich wollte nächstes Jahr endlich mal statt einer Volksdistanz eine OD machen. Da muss ich ja dann auch 10 km laufen. Und wie soll ich die durchhalten, wenn ich nur kurz laufe? Und soll ich diese kurzen Einheiten schnell, langsam, normal laufen? Und noch eine Frage: Ich lauf seit eineinhalb Jahren mehr oder weniger viel und regelmässig. Warum bin ich noch nicht besser? Weil ich so wenig laufe? Ich stell die Fragen nicht, weil ich Eure Tipps anzweifel (da ich keine wirkliche Ahnung habe, wäre das auch etwas vermessen... :Cheese: ), sondern weil ich gerne verstehen möchte, wo der Sinn dahinter liegt. |
So wie sich die Beschreibung deines Trainings anhört, ist dein Ziel immer der Zehner gewesen und drum rennst du im Training einen Zehner nach dem anderen mit dem Ziel schneller zu werden, richtig?
Gleichzeitig merkst du ja selber, dass du damit nicht weiter kommst. Das hat zu tun mit einem ungünstigen Verhältnis von Belastung und Erholung und damit, dass deine einstündigen Einheiten am Limit wahrscheinlich in ziemlich schlechtem Laufstil stattfinden. Außerdem scheinst du die letzten 2 Jahre mehr oder minder gleichförmig trainiert zu haben, wodurch dein Körper keinen Anreiz bekommt, sich weiter zu entwickeln. Die hier empfohlenen kurzen Einheiten können folgendes leisten: - Lauftechnik weiter entwickeln, Stil ökonomisieren - bessere Regeneration, da die einzelne Einheit weniger belastend ist - neue Reize für Körper und Geist. Zu deiner Sorge mit der OD: Die ist noch lang hin und du wirst vorher sicher auch längere Einheiten machen. Jetzt aber wirst du die Belastbarkeit für diese längeren Einheiten eben mit den kurzen herstellen. Man muss im Training eben nicht ständig die Wettkampfdistanz zurücklegen. Ich selber bin dieses Jahr mit so wenig Lauf-km wie nie, dafür mit sehr viel mehr Überlegung und Qualität im Training eine Bestzeit nach der anderen gelaufen, u.a. Laufzeit im Ironman um 11 Minuten verbessert, obwohl mein längster Trainingslauf 2:15 war. Und ich bin alles andere als ein Naturtalent! Probiers halt einfach mal 4-6 Wochen nach der hier vorgeschlagenen Methode, weniger als die bisherige wird sie sicher nicht bringen und anschließend kannst du ja beurteilen, ob du damit klarkommst.:Huhu: |
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Raus aus dem Wohlfühltempo. Nicht immer Dauermethode, sondern auch Fahrtspiel. Wenn es dann zu anstrengend wird, geh halt ein paar Meter. Das ist kein Verbrechen. Lauf auch mal Steigerungen, 100er oder 200er mit langen Pausen (2-3min).
Auf keinen Fall so langsam laufen, dass Du keine biomechanisch saubere Abrollbewegung mehr hinkriegst. Lieber Gehpausen. Den Pulsmesser nimmst Du mit aber nur zu Dokumentationszwecken. Drauf achten bitte nicht. peace Helmut |
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Ich würde zuerst mal zum Kardiologen gehen! Mit 2 Einheiten pro Woche über einen längeren Zeitraum kann man bei vielen Läufern durchaus eine Verbesserung beobachten. Stefan |
@jürsche: Das ist richtig, mein Ziel ist ständig nur 10 km. Ich war im Frühjahr in einem laufstilseminar bei einem Dieter Bremer und ich glaub, das hat mir was gebracht und seitdem achte ich schon auf den Laufstil.
Vorher war`s noch schlimmer :Cheese: @apanasana: Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht, nur wäre es bei einem Marathon ja auch etwas arg, wenn man die Wettkampfdistanz im Training ständig laufen würde. Hingegen sind 10 km doch eigentlich ein Witz...? OK, für mich nicht :cool: @Helmut: OK. Hört sich gut an. @Stefan: Ein Besuch beim Kardiologen könnte ich ja zusätzlich noch machen :o , damit ich weiß, dass da auch noch alles ok ist und es tatsächlich nur am falschen Training liegt @all: Was mich halt irgendwie auch irritiert, ist z.B. dass Freunde von mir einfach laufen, wie sie Lust haben, gar nicht mal besonders konstant und dann 10 km in 55 Minuten laufen, wo ich über eine Stunde brauche. Warum? :Weinen: Mit Euren Tipps werde ich es aber sicher hinkriegen. Übrigens: ich hatte ja mal wegen mangelnder Trainingsmotivation hier einen Beitrag aufgemacht und einige von Euch haben mir "in den Hintern getreten" und andere gemeint, ich soll einfach mal eine Pause machen - und das hat echt geholfen: Seit einiger Zeit brenne ich richtig darauf, was zu machen. |
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Ferndiagnose im Forum ist immer schwer - da sind wir uns einig. Was aber sicher nix bringt ist, mit einem biomechanisch total katastrophalen Laufschritt ("rumgetappse") im 8er oder 9er Tempo irgendwelche GA1 Läufe zu machen. Evtl. bringt das orthopädische Probleme - ok, das war's dann aber auch schon. Deshalb denke ich, kurze Läufe - wie oben ja schon gesagt wurde - mal nur mit Spaß und auch mal etwas zügiger, dann wird das auch was. Evtl. mal checken ob das mit dem Gewicht auch passt oder ab mn da evtl. was machen sollte ... Plötzlich kann man 30min mit nem ruhigen Puls laufen oder die GA1 Läufe wenigstens im 6:30er Tempo machen. Und auf einmal ist man eigentlich erst "trainierbar" so wie wir das kennen. peace Helmut |
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Natürlich kann medizinisch alles in Ordnung sein, aber IMHO sollte jeder Ausdauersportler sich mal ordentlich untersuchen lassen. Zitat:
scheint nicht ausgeprägt. Ohne GA keine Tempoläufe! STefan |
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Sofern ein Sportler trainierbar ist macht das völlig Sinn was Du sagst, ist richtig und gut. Manche Menschen brauchen aber erstmal bis sie überhaupt in diesem Sinne trainierbar sind. Ein GA Lauf im 8er oder 9er Tempo ist m.E. einfach nix. Das macht mehr kapput als es bringt. Das kannste drehen oder wenden wie Du willst: Das ist ein Getappse. In so einer Situation ist Häufigkeit, Spaß, Variabilität und Mobilität Trumpf. Weg mit dem Trainignsbereich Gedöns ist mein Credo! Geht dann ein GA1 Lauf mal im zügigeren Tempo, dann arbeitet man strukturiert wenn man das will. Aber Danny gefällt ja Laufen noch nicht mal (siehe Ausgangsposting)!! @Danny: Wenn Du mit ca. 70-75% Deiner HFmax läufst, wie schnell bist Du dann unterwegs? Gesundheitlich passt alles, oder? Und das Gewicht? hang loose Helmut |
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@Danny: wie groß und schwer bist du? Was hast sportlich gemacht, bevor du mit Laufen angefangen hast? Ich glaube auch, dass mit 3-4 Läufen pro Woche mehr erreicht wird als mit 1-2 Läufen pro Woche... Und, ein Tipp: die Welt ist nicht gerecht, das Talent, schnell und/oder lang zu laufen ist nicht gleichmäßig verteilt... Gruß kullerich |
Auf dem Laufbild siehste aber schnell aus.
ist vielleicht deine Uhr kaputt ? ;) |
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Ich wünschte es gäbe ein Laufbild von mir, auf dem ich so geil aussehen würde wie Du auf Deinem! Je Respekt! Und zu schwer bist Du natürlich nicht.
Jetzt mach einfach mal was völlig anderes im Training, variiere halt mal. Steigere vor allem die Häufigkeit und lauf dafür kürzer, habe Spaß, renn einfach mal richtig ein paar Meter. Richtig rumtollen, so wie ein kleiner Hund. Du wirst sehen an dir ist ein Rennpferd verloren gegangen ;) hang loose Helmut |
Tja, leider sehe ich nur schnell aus, bin es aber nicht :Cheese:
Uhr ist nicht kaputt und zu schnell fürs Runden zählen bin ich sicher nicht :Lachanfall: OK, ich werde mal mein Training verändern. Öfter und kürzer und varrieren. Ich werde berichten :Cheese: |
Also natürlich bin ich jetzt nicht davon ausgegangen, dass nach 1x Laufen eine Veränderung zu bemerken ist.
Trotzdem stimmt da doch irgendwas nicht: Ich bin vorhin dann gelaufen. Ich hatte grundsätzlich das Gefühl, gegen eine Wand anzulaufen, alles ging total schwer. zwischendrin bin ich dann immer mal ein Stück gerannt (also richtig) und dann mal wieder langsamer usw. - Fakt war, ich war absolut k.o. und nach 27 Minuten wie aus dem Wasser gezogen wieder zuhause (und das kam nicht vom Regen ;) ) Und dann hatte ich gehofft, da ich ja z.t. richtig schnell gerannt bin, hätte sich das auch niedergeschlagen - aber niedergeschlagen war letztendlich nur ich: 4 km in 27 Minuten. :Nee: :Nee: Laufe ich langsam, bringt es nichts. Laufe ich schnell, bin ich genauso "schnell", wie wenn ich langsam laufe, nur dass ich noch fertiger bin. Laufe ich schnell und kurz, bin ich langsam. Laufe ich langsam und lang, bin ich genauso langsam. Ich weiß schon, dass es auch mal anstrengend sein darf, nicht, dass hier jemand auf falsche Gedanken kommt, aber das....:confused: |
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Macht ja erst mal nix. ;) Kleiner Tip von mir, wenn Du einen Sportplatz in der Nähe hast, laufe dort mal ein paar Runden. Erst einmal 3 Runden ganz langsam und locker zum warmlaufen. Nicht auf die Uhr schauen. Dann 1000m im Wohlfühltempo, 400m Trabpause oder gehen. Zeit stoppen für die 1000m. Dann 1000m zügig Laufen, aber nicht so, dass nichts mehr geht. 400m Trabpause oder gehen. Zeit stoppen für die 1000m. Dann 1000m locker Laufen (lockerer als Wohlfühltempo). 400m Trabpause oder gehen. Zeit stoppen für die 1000m. Dann noch 3 Runden gemütliches auslaufen. Die Zeiten hier posten und dann reden wir weiter. ;) Gruß strwd |
OK. Habe ein Stadion um die Ecke, hoffe, dass es noch offen hat.
Das werde ich am Mittwoch machen. Ich bin auch mal gespannt :Gruebeln: |
ich schliesse mich dem einen oder anderen vorredner an: bei der flugphase und dem dynamischen laufstil halte ich es für nicht möglich, 7 min. auf den kilometer zu brauchen.
bist du sicher, dass deine kilometer richtig gemessen sind? und wie war das noch mit deinem maximalpuls? wie hoch war der noch? |
Die km berechne ich, indem ich bei jogmap die Strecke eingebe.
Wäre natürlich toll, wenn ich eigentlich gar nicht 10 km in 1:07 laufe, sondern 20 *gg* Das mit dem Max. Puls ist ja auch irgendwie..hm...je nachdem, welche Formel man nimmt...:confused: Auf jeden Fall bin ich 34 Jahre alt und eine Frau, das ist sicher.:cool: Wenn ich die Formel 220 - Lebensalter nehme, dann liegt er bei 186. Keine Ahnung, wie ich es fertigbringe, so eine Schnecke mit so hohem Puls zu sein. Im Sommer hatte ich einen Laufpartner, der hat mich ständig hoch in den Odenwald (z.B. auf den Melibokus mit 517 Metern) geschleppt und war immer der felsenfesten Überzeugung, dass ich das mit absoluter Leichtigkeit schaffe. Ich habe es auch geschafft, aber im Gegensatz zu ihm war ich immer schon nach wenigen Höhenmetern k.o. Auch er sagte immer, das gibt es nicht - so wie du läufst und zu schwer bist du auch nicht... Ich weiß auch nicht :confused: |
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ich glaube, dass es für deine weitere trainingsplanung doch von einiger bedeutung wäre, das mal herauszufinden, sei es nun im selbstversuch (am besten mit begleitung) oder beim arzt/diagnostik.. |
Und wie macht man einen Selbstversuch?
Rennen bis zum Umfallen (tu ich eh schon :Cheese: ) und dann schauen, wie hoch der Puls ist und das ist dann der Max. Puls? |
Zitat:
http://www.triathlon-szene.de/index....95&Item id=70 |
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