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-   -   Wie wirkt sich der warme Winter auf die WK's aus?? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=577)

tobi_nb 25.02.2007 22:49

Wie wirkt sich der warme Winter auf die WK's aus??
 
Der Titel sagt eigentlich schon alles.

Ist es tatsächlich so, wie im Tour-Forum gemutmaßt, dass die Rennen zu Beginn der Saison härter sind, und ab Mitte Mai allen die Puste ausgeht, weil sie schon platt sind??

Und gilt das auch für den Triathlon, wo man ja eigentlich im Winter laufen sollte, anstatt radfahren, damit man im Sommer eine gute Laufform hat?

drullse 25.02.2007 23:29

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Und gilt das auch für den Triathlon, wo man ja eigentlich im Winter laufen sollte, anstatt radfahren, damit man im Sommer eine gute Laufform hat?

Dieser Winter ist perfekt dafür geeignet, zu sehen ob dem wirklich so ist!

Wer nach der Maxime "Im Winter Grundlage, im Frühjahr Tempo" trainiert, der macht jetzt nur den Unterschied, dass die Grundlage auf dem Rad gelegt wird, was der guten Laufform nicht unbedingt entgegensprechen muss.

Ich stelle mich als Versuchskaninchen bereit... :Cheese:

merz 25.02.2007 23:37

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 13893)

Ich stelle mich als Versuchskaninchen bereit... :Cheese:

Ich nicht, trainigsfreies WE, außer einem 30 min Jog, weil es ja geregent hat, man wird immer weicher und weicher und weicher

m.

drullse 25.02.2007 23:38

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 13894)
Ich nicht, trainigsfreies WE, außer einem 30 min Jog, weil es ja geregent hat, man wird immer weicher und weicher und weicher

m.

Neeneenee...

;)

D. - gestern 160 Rad

pXpress 26.02.2007 06:50

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Der Titel sagt eigentlich schon alles.


Und gilt das auch für den Triathlon, wo man ja eigentlich im Winter laufen sollte, anstatt radfahren, damit man im Sommer eine gute Laufform hat?

Wo steht den das man im Winter viel laufen soll ? Ich denke das entseht mehr aus der Not das man meist nicht so gut Rad fahren kann.

Wenn ich mich in meinem Umfeld umsehe, kann ich nicht gerade sagen das die meisten wirklich viel auf dem Rad getan haben.

Ich persönlich habs konsequent genutzt und freu mich im Moment schon über eine gute Grundlage auf der ich in den nächsten Monaten nun gut aufbauen kann.
Ich denke es ist gefährlicher sich in einem 2-wöchigen Trainingslager ohne vorheriges Grundlagentraining abzuschiessen, was immer wieder eindrucksvoll demonstriert wird, was dann der Mai-Form auch nicht zuträglich ist.

..pXpress der sich gestern auch 105 km durch regnerisches Wetter gekämpft hat ;-))...

keko 26.02.2007 08:45

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Ist es tatsächlich so, wie im Tour-Forum gemutmaßt, dass die Rennen zu Beginn der Saison härter sind, und ab Mitte Mai allen die Puste ausgeht, weil sie schon platt sind??

Interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Bisher hätte man den Winter über ja voll durchballern können, normalerweise geht vor Mitte März radfahrmässig ja kaum was. Ich hatte im Winter über öfters das Gefühl, es sei schon April oder gar Mai. Letzte Woche hatte ich 200 auf dem Rad, das ist persönlicher Februar Rekord. Bin allerdings nur locker rumgerollt, von daher sollte es gut sein.

drullse 26.02.2007 09:53

Da wäre auch noch die Frage interessant, ob die Leute denn wirklich weniger laufen dieses Jahr. Wenn ich mal die Zahlen aus dem RRR und LLL so anschaue, dann sind da zwar teilweise ordentliche Rad-Kilometer bei, aber beim Laufen ist das ja nicht so dolle.

Seit Ihr die letzten Jahre noch weniger gelaufen oder ist es eher mehr Umfang?

Lecker Nudelsalat 26.02.2007 10:07

Meine Rad / Rollenstunden sind fast doppelt so hoch wie letztes Jahr. Bin dabei, schöne Grundlagen zu legen.

Die hohen Radumfänge haben aber andere Ursachen. Ich trainiere nach dem 18h Plan und kann im Moment mal wieder nicht laufen (Plantar F. Probleme) deshalb ersetze ich z.T. die Laufkilometer durch Rad und Crosstrainer.

Auf der anderen Seite, wer bei diesen Temperaturen nicht draussen fährt....

Dieses verregnete Wochenende musste ich mich leider auf die Rolle hocken.:Cheese: Bin ein ausgewiesener nicht bei Nässe Fahrender.:Huhu:

Gruss strwd

alessandro 26.02.2007 10:07

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Ist es tatsächlich so, wie im Tour-Forum gemutmaßt, dass die Rennen zu Beginn der Saison härter sind, und ab Mitte Mai allen die Puste ausgeht, weil sie schon platt sind??

Ich denke, ich werde im Frühjahr nicht viel schneller sein als sonst, aber aufgrund der deutlich verbesserten Grundlage werde ich im Verlauf der Saison weniger abbauen. Ich habe die seit November im Vergleich zu früheren Saisons deutlich erhöhten Radumfänge konsequent in Grundlage investiert (was neben GA1-Gerolle für mich durchaus auch einige KA-Impulse umfaßt, aber quasi kein Tempotraining). Deshalb habe ich derzeit eine "sensationelle" Grundlage und könnte quasi den ganzen Tag im 28er Schnitt rumrollen und anschließend noch gut laufen (hab's am Samstag mal in einer 7h+0,5h Koppeleinheit ausprobiert und war am nächsten Tag schon wieder fit), aber das Tempo muß jetzt erst muß ich jetzt erst noch aufbauen.

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Und gilt das auch für den Triathlon, wo man ja eigentlich im Winter laufen sollte, anstatt radfahren, damit man im Sommer eine gute Laufform hat?

Ich bin im Winter diesmal kaum weniger gelaufen als früher, die Radumfänge kamen quasi on top bzw. gingen zu Lasten nicht tri-spezifischer Aktivitäten (Tennis, Hallenfußball, Extreme-Couching...)

Schaumermal...

tobyvanrattler 26.02.2007 10:08

Ich behaupte einfach mal das man nur einen Unterschied bei den "Schönwetterathleten" merken wird.

Die abitionierten Sportler trainieren egal bei welchem Wetter.
Ob das nun mehr Lauf-km oder mehr Rad-km sind dürfte relativ egal sein, hauptsache die Umfänge passen.

Bei mir persönlich ist kein großer Unterschied zu 06

Rene 26.02.2007 10:21

Zitat:

Zitat von tobyvanrattler (Beitrag 13921)
Ich behaupte einfach mal das man nur einen Unterschied bei den "Schönwetterathleten" merken wird.

Die abitionierten Sportler trainieren egal bei welchem Wetter.
Ob das nun mehr Lauf-km oder mehr Rad-km sind dürfte relativ egal sein, hauptsache die Umfänge passen.

Bei mir persönlich ist kein großer Unterschied zu 06

ich könnte mir vorstellen, dass da viele ein tolle frühform haben werden. Wer soviel Grundlage sonst nicht im Frühjahr macht, könnte auch schnell mal zu hart werden da es ja so gut läuft.
Ich muss mich auch immer wieder zurückhalten. Vorallem beim Laufen merke ich schon einiges an unterschied zum letzten Jahr.
Radkm habe ich noch nicht so viele, aber sicherlich trotzdem ca. das doppelte wie vor Lanzarote :) Aber ob nun 500 oder 1000 ist auch latte, dass sind einfach 5000 zu wenig!

Ab donnerstag geht es dann mehr aufs rad.

Gruß René

tobi_nb 26.02.2007 22:13

Man sollte nicht ausser acht lassen, dass dieses Jahr die große Gefahr bestand, das Saisonende des letzten Jahres nicht lange genug ausklingen zu lassen.

Weiterhin sehe ich die Notwendigkeit des Mehr-Laufens im Winter nicht nur in der (sonst) geringeren Möglichkeit des Radfahrens.

Zum einen erholt man sich vom Laufen schlechter, zum anderen fährt man auf Grund des Wetters im Frühjahr sowieso mehr Rad.

Daher denke ich, dass man nur mit einer soliden Laufgrundlage aus dem Winter die harten Läufe im Frühjahr durchhält. Und wegen des vermehrten Radfahrens im Frühjahr läuft man automatisch weniger.

Mein perönliches Fazit:
1. zu kurze Pause nach der letzten Saison
2. zu wenig Lauf KM zugunsten mehr Rad

Meine persönliche Prognose:

1. Die Saison beginnt knallhart, und baut dann recht schnell ab.
2. Die Radzeiten bei den IM's sind sehr gut im Vergleich zum Vorjahr. Die Laufsplits werden aber für viele hart!!

P.S. Fazit und Prognose sind meine persönliche Meinung, und es wird viele geben, bei denen das nicht zutrifft. Aber einige werden an meine Worte denken.

FuXX 27.02.2007 12:00

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 13888)
Und gilt das auch für den Triathlon, wo man ja eigentlich im Winter laufen sollte, anstatt radfahren, damit man im Sommer eine gute Laufform hat?

Hae? Wieso?

Hab ich noch nie so gemacht, zumindest nicht freiwillig.

Das ist doch sonst eher ein Notbehelf. Wenn die Leute zu frueh fit sind und im Sommer die Krafdt fehlt, dann haben se falsch aufgebaut.

Wetter ist kein Trainingsparameter. Ich bin letztes Jahr etwas weniger Rad gefahren, aber aehnlich gelaufen. Beim Lauf befinde ich mich auch eigentlich nur im Aufbau, ich kann da nur langsam die Umfaenger erhoehen. Diese Woche laufe ich dann hoffentlich mal mehr als 50km und wenn alles gut geht in etwa einem Monat irgendwas zwischen 60 und 70. Hatte aber letztes Jahr auch nur 700km bis zum IM glaub ich.

FuXX

drullse 27.02.2007 14:09

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 14056)
Wetter ist kein Trainingsparameter.

Wie war das Wetter bei Dir im letzten Jahr im Vergleich zu diesem? Die Unterschiede bei Euch sind weit weniger gravierend als bei uns hier zum Beispiel. Die Temperaturen, die ihr letztes Jahr im Januar hattet, haben wir dieses Jahr. Dagegen war unser letzter Januar im Schnitt 10° kälter!

Der Wald bei uns war von November bis Ende März durchgehend mit einer Eisschicht überzogen, dieses Jahr nix. Das beeinflusst das Training in großem Maße und ist daher sehr wohl ein Trainingsparameter. Mag ja sein, dass Du so hart bist und 160er Runden auch bei unter Null Grad fährst - ich nicht. In diesem Winter konnte man das bedenkenlos machen. Kein Eis auf den Straßen, wenig Regen, milde Temperaturen.

Ich habe in einem 4 Wochen kürzeren Zeitraum als im letzten Jahr die gleiche Kilometerleistung auf dem Rad abgespult und das ohne einmal gefroren zu haben. Im letzten Jahr war an mehr als 100 Km nicht zu denken, wollte man nicht als Eiszapfen enden. Von den zusätzliche Körnern, die man bei großer Kälte lässt ganz zu schweigen.

drullse 27.02.2007 14:13

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 14056)
Hae? Wieso?

Hab ich noch nie so gemacht, zumindest nicht freiwillig.

Und noch etwas dazu: bitte schließe doch nicht immer von Dir auf andere. Es mag ja sein, dass DU das nicht brauchst (worüber man angesichts einer lediglich gelaufenen 3:09 beim IM durchaus diskutieren könnte) aber bei anderen sieht das nunmal anders aus.

Mag etwas unfreundlich klingen, ist es aber nicht. Es fällt nur auf.

Daniel 27.02.2007 17:55

Hallo,

ob Laufen oder Radfahren. Hauptsache ist die Grundlage ist da.


Bin seit Dezember so viel geradelt wie noch nie,ohne dabei das Lauftraining zu vernachlässigen!

Allerdings bin ich nie bei Regen losgefahren,da es mir keinen Spaß macht.

Da ich erst Ende April ins Trainingslager fahre,und Ende August beim Ironman Canada starte,kann ich etwas relaxter die ganze Sache angehen.


Gruß
Daniel

FuXX 28.02.2007 12:58

@Drullse: Also wir hatten letztes Jahr bis Ende Maerz Schnee und Temperaturen unter 0. Bin dennoch Rad gefahren - wieso auch nicht. Man sollte natuerlich nicht fahren bis man erfroren ist, aber wenn man genug anzieht passiert das auch nicht.

Und bezueglich des von mir auf andere schliessen: Egal bei wem, es kann nicht sinnvoll sein das Rad im Winter 3-6 Monate in die Ecke zu stellen und nur zu laufen. Und bezueglich der 3:09 - ich weiss, dass ich viel schneller laufen kann, das hat aber nix mit der Frage: "Lauf ich im Winter statt Rad zu fahren?" zu tun. Wenn das Wetter extrem mies ist, dann verschiebt man logischerweise die Schwerpunkte etwas, aber man sollte nicht eine Disziplin voellig vernachlaessigen.

FuXX

PS: Wo hab ich eigentlich verallgemeinert? tobi_nb hat geschrieben was _man_ so macht und ich hab nur gesagt, dass ich das nicht mache. Bin also eher das eine Gegenbeispiel, dass die Pauschalisierung zerschlaegt.

keko 28.02.2007 15:01

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 14216)
@Drullse: Also wir hatten letztes Jahr bis Ende Maerz Schnee und Temperaturen unter 0. Bin dennoch Rad gefahren - wieso auch nicht. Man sollte natuerlich nicht fahren bis man erfroren ist, aber wenn man genug anzieht passiert das auch nicht.

Temperaturen sind ja gar nicht so schlimm. Ich bin hier im Stuttgarter Raum viel auf Radwege angewiesen (alles andere ist oft nur lebensgefährlich) und die sind oft sehr schlecht befahrbar bei Schnee. Zudem kann ich im Winter höchstens mal am Wochenende länger als 1h fahren und bin damit doppelt gestraft, wenn das Wetter winterlich ist.

Guckt mal, was noch kommen kann... Vor 2 Jahren, Mitte März bei einem 10km Lauf:

http://www.gmuender-stadtlauf.de/bil.../_MG_5394.html

mauna_kea 28.02.2007 16:29

wenn man den höheren umfang des winters nicht konsequent weitersteigern kann im laufe des frühjahrs, werden alle erfolge wieder wegschmelzen.
da ich denke, dass eh jeder tria am maximum (mindestens) seiner möglichkeiten trainiert, wird also meist nicht viel besseres rauskommen.
der effekt des trainingslagers ist doch auch nach 4 wochen zu hause wieder weg, wenn man nicht dranbleibt.
interessanter wäre rauszufinden wie viele verletzt oder übertrainiert sind.

FuXX 28.02.2007 16:37

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 14231)
Temperaturen sind ja gar nicht so schlimm. Ich bin hier im Stuttgarter Raum viel auf Radwege angewiesen (alles andere ist oft nur lebensgefährlich) und die sind oft sehr schlecht befahrbar bei Schnee. Zudem kann ich im Winter höchstens mal am Wochenende länger als 1h fahren und bin damit doppelt gestraft, wenn das Wetter winterlich ist.

Guckt mal, was noch kommen kann... Vor 2 Jahren, Mitte März bei einem 10km Lauf:

http://www.gmuender-stadtlauf.de/bil.../_MG_5394.html

Na glatte Straßen und Schnee so dass man nicht Rad fahren kann sind natürlich ein Grund. Insofern ist Wetter dann doch ein Trainingsparameter. Aber so lange man nicht mit Eis oder Schnee auf den Straßen zu kämpfen hat kann man schon fahren, wenn man denn gewillt ist auf die Zähne zu beißen. Und ich denke in den meisten Gegenden finden sich Strecken die bei Schnee und Eis geräumt werden. Wenn es jeden Tag schneit sieht's natürlich schlecht aus.

FuXX

PS: Brr, dieses Laufbild is fies, bitte nicht so ein Wetter!
PS@mauna_kea: Ich denke nicht, dass ne bessere Grundlage einfach so verloren geht. Und die Grundlage wird auf jeden Fall besser, wenn man früh in der Saison lange Einheiten macht.

keko 01.03.2007 13:43

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 14248)
Na glatte Straßen und Schnee so dass man nicht Rad fahren kann sind natürlich ein Grund. Insofern ist Wetter dann doch ein Trainingsparameter. Aber so lange man nicht mit Eis oder Schnee auf den Straßen zu kämpfen hat kann man schon fahren, wenn man denn gewillt ist auf die Zähne zu beißen. Und ich denke in den meisten Gegenden finden sich Strecken die bei Schnee und Eis geräumt werden. Wenn es jeden Tag schneit sieht's natürlich schlecht aus.

Dass ich im Winter weniger Rad fahre, hat meistens 2 Gründe: schlechtes Wetter _und_ frühe Dunkelheit. Wobei heuer die kurzen Tage entscheidender waren als das Wetter. Von November bis März komme ich unter der Woche höchstens mal 1h auf´s Rad, wenn überhaupt. Vom Wetter her hätte ich ansonsten durchtrainieren können.:liebe053:

Aber warten wir mal ab, was noch kommt. Würde mich nicht wundern, wenn sich dieses miese Wetter noch ein paar Wochen hinzieht und dann ist die Radform sowieso ziemlich unten. :Holzhammer:

feder 01.03.2007 16:12

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 14349)
Würde mich nicht wundern, wenn sich dieses miese Wetter noch ein paar Wochen hinzieht und dann ist die Radform sowieso ziemlich unten. :Holzhammer:

man muß eben ein wenig fexibel sein, soweit das geht natürlich ;)
und ...es gibt kein schlechtes Wetter - nur unangepasste Kleidung :Maso:

drullse 15.03.2007 22:48

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 14216)
Egal bei wem, es kann nicht sinnvoll sein das Rad im Winter 3-6 Monate in die Ecke zu stellen und nur zu laufen.

Davon war auch nirgends die Rede, sondern davon, aufgrund der schlechteren Bedingungen fürs Radtraining (und das ist nunmal so, wenn man nicht grade regelmäßig tagsüber fahren kann) die Laufgrundlage in dieser Zeit zu verbessern.

Mit intelligentem Training lassen sich dann die größeren Laufumfänge in hohe Tempoausdauer ummünzen.

Daniel 16.03.2007 11:00

Hallo,

was will man denn machen,wenn man nicht so viel Zeit hat für das Rennradtraining. Bleibt nur Laufen und Rollentraining.


Und ab Montag hat sich Rennrad fahren eh ersteinmal erledigt.
http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=...M=0001&id=5331


Mist habe ich ja überhaupt keinen Bock mehr drauf. Der wärmste Winter seit langem,und am Frühlingsanfang kommt nun der Winter .
:Weinen: :Weinen:

FuXX 16.03.2007 11:08

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16038)
Davon war auch nirgends die Rede, sondern davon, aufgrund der schlechteren Bedingungen fürs Radtraining (und das ist nunmal so, wenn man nicht grade regelmäßig tagsüber fahren kann) die Laufgrundlage in dieser Zeit zu verbessern.

Mit intelligentem Training lassen sich dann die größeren Laufumfänge in hohe Tempoausdauer ummünzen.

Es schadet ja auch sicher nicht die Laufgrundlage aufzubessern. Aber fuer mich las es sich doch teils so, als wuerde das Radtraining arg vernachlaessigt.

Da letzlich viele Wege nach Rom fuehren, ist es IMHO recht egal, ob man im Winter pro Woche 300km Rad faehrt und 50km laeuft, oder ob man 200km faehrt und 80km laeuft. Man sollte das alles nicht zu eng sehen.

FuXX

keko 16.03.2007 11:12

Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 16108)

Und ab Montag hat sich Rennrad fahren eh ersteinmal erledigt.
http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=...M=0001&id=5331


Mist habe ich ja überhaupt keinen Bock mehr drauf. Der wärmste Winter seit langem,und am Frühlingsanfang kommt nun der Winter .
:Weinen: :Weinen:


Wie in deinem Link zu lesen ist: alles völlig normal :Prost:

Daniel 16.03.2007 11:16

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 16112)
Wie in deinem Link zu lesen ist: alles völlig normal :Prost:

trotzdem keinen Bock drauf. bin halt un normal:Cheese:


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