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Beruflich Erfolgreiche laufen schneller Marathon
http://www.lr-online.de/tipps-und-tr...art819,2203814
"Bei der Befragung unter 3906 Läufern sei ein Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und persönlicher Bestzeit über die klassische 42,195-Kilometer-Distanz herausgekommen. Teilnehmer mit einem Jahreseinkommen von mehr als 500 000 Euro wiesen demnach die schnellsten Zeiten vor." Dude, bist Du schon über 500T€ ? |
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Ich bezweifle, dass die Schwiizer dem Herrn "Dude" so viel hinterherschleudern. Die müssen ja noch das Appartment an der Upper Eastside blechen :Lachanfall: auch indiskret, ich weiss. Ob die ganzen Äthiopier wohl >500k verdienen oder die Kenianer? |
Nun ich nehme an weil diese Menschen die dieses Einkommen haben sich mehr Freizeit nehmen und somit mehr Traning in sich haben wie einer der den lieben langen Tag schafft damit die Wurst aufs Brot kommt.
Mal kurz eine andere Frage da es mir gerade auffällt... Warum ist unter meinen Post immer soviel Platz :confused: |
Kann ich ehrlich gesagt nicht glauben. Da wäre mal die gesamte Studie interessant vor allem die realen Zeiten um die es hier geht.
Ich bezweifle, dass viele Athleten der 500 kEURO-Klasse die Zeit haben, eine Marathontraining durchzuziehen, dass für ne wirklich schnelle Zeit notwendig ist. |
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Und zu der "Studie" muss man ja nix sagen... :Lachanfall: |
Sieht ganz danach aus, als wäre das die offizielle Befragung zum FFM Marathon. Ansonsten gilt, dass der/die VerfasserIn sich den Unterschied zw. Korrelation und Kausalität nicht wirklich bewusst gemacht hat.
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(und dieses blümli für icq oder was auch immer braucht halt auch platz, und eben, den füllst du am besten mit text ...) |
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Bist Du denn über 500k? Oder was sollte der Einschub?:Cheese:
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Ich bezweifele, dass hier einer soviel Kohle verdient.
Im übrigen gehts wohl bei der "Studie" wohl nur darum, abzuchecken, welches ökonomische Potential in der Ausdauerszene steckt, das man dann schön ausnehmen kann. Den Ironmanmachern ist sicher bekannt, dass sich in der Mehrzahl gut Betuchte in das "letzte Abenteuer" Ironman stürzen. |
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Gruesse! dude |
Die hätten mehr Fußballprofis fragen sollen, dann wäre die Reichen schnell in den Bereich > 4 Stunden gefallen. Vermutlich war einer von den knapp 4000 gut verdienend und schnell, aber nicht mehr repräsentativ :Nee:.
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Und zum Glück habe ich einen anständigen Beruf erlernt :) kullerich |
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Ich bin Soziologin und hab also studiert wie man Statisken in alle Richtungen beschönigen kann :cool: :Cheese:
Diese Studie find ich nirgends und es scheint wohl wirklich eher in die Richtung zu gehen, rausfinden zu wollen, wer sich all den teueren Funktionskram und die horrenden Startgebühren leistet :Lachen2: Übrigens; ich war die letzten 8 Monate arbeitssuchende Minijobberin und hatte noch nie soviel Zeit für Training.. meine bessere Hälfte arbeitet als Häusermaler und hat keine Ahnung wie er genügend Trainingskilometer rennen soll, wenn nicht zu nachtschlafener Zeit ... Alles mal wieder hanebüchener Unsinn, was man uns da über einen angeblichen Zusammenhang erzählen will |
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"Die Antwort ist ein entschiedenes Vielleicht!" :Lachen2: |
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Gruß kullerich |
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Vielleicht sollten die Manager weniger rennen und ihren Job besser machen.Dann wäre es evtl gar nicht so schlecht gelaufen mit der Bankenkrise!:Lachen2: :Cheese: :Lachanfall: :Huhu: :Blumen:
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Ok - entscheidend ist IMHO:
"Läufer mit einem Jahreseinkommen von mehr als 500.000,- Euro haben die schnellsten persönlichen Bestzeiten vorzuweisen. Der durchschnittliche Zeitunterschied zwischen den Bestzeiten von Geringverdienern und Top-Verdienern beträgt dabei rund 16 Minuten." Absolute Zahlen also Fehlanzeige. Interessant ist die Aussage trotzdem |
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"Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast." Deckt sich aber wohl mit der Spaltung der Gesellschaft. Mal frei interpretiert: Die Mittelschicht bricht weg, krass ausgedrückt gibt es den Normalo nicht mehr, sondern nur noch Workaholics und Arbeitslose. Und der Workaholic gibt privat genauso viel Gas wie in seinem Job. Irgendwann kann es sein, daß er ausgebrannt ist. Der Arbeitslose/Couch-Potato hat es da vielleicht besser. |
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So viel "Gas" können die "Workaholics" gar nicht geben nach dem angeblichen "Wegbrechen der Mittelschicht", sonst wäre docpower mit seinen sub-2.30 vor 25 Jahren (das waren die _coolen_ 80er...) nicht 55. geworden, während er heute TopTen wäre... Gruß kullerich |
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Es wurde auf das Merkmal "persoenliche Bestzeiten" Bezug genommen. Rentnersport Marathon? Erfolgreiche Manager kaum vertreten! Wie aus einer uns vorliegenden Studie hervorgeht, liegt der Anteil von Lauefern auf Senior Management Ebene bei Marathonlauefen bei weit unter 20 Prozent. Rentner bilden bei den mittlerweile hauefig nur noch im Regionalfernsehen uebertragenen Veranstaltungen die drittstaerkste Teilnehmergruppe, dicht hinter den Studenten liegend. Die Zahlen legen nahe, das Marathon ein Sport fuer Menschen mit viel Tagesfreizeit ist. Dafuer spricht auch der Anteil an Erwerbslosen an den Veranstaltungen. Die untersuchten Daten lassen diese Veranstaltungen in voellig neuem Licht erscheinen... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:23 Uhr. |
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