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Verbesserung von 1h auf IM in einem Jahr möglich?
Hallo Zusammen.
Habe dieses Jahr den IM FFM in 10:20 geschafft. Auf dem Rad und beim Lauf hatte ich noch Luft und denke, dass da in Summe 10 Minuten dieses Jahr schon drin gewesen wären. Sprich, wenn ich gewusst hätte, dass es mir so gut ergehen würde, hätte ich in 10:10h finishen können. Jetzt spinn ich so vor mich hin und checke gerade die Zeiten, die als letztes nen Qualiplatz in FFM geholt haben. Das wäre laut plazierung eine 9:09 gewesen, aber der letzte Platz ist zu tatsächlichen 09:20 in M30 weg. So. Jetzt spinn ich mal ein bisschen durch und es stellt sich mir die Frage, ob es möglich ist, in einem Jahr 50-60 Minuten Verbesserung einzubringen. (Hawaii soll das Ziel sein) Mal geschlüsselt nach Training/Sportart -Allgemein Training: Nie Krafteinheit, ansonsten 1:1 an den Plan gehalten, keine Einheit verpasst. Gut gefunzt. 12h Mittwochsfahrer. Kein trainingslager. -Schwimmen:Wettkampfzeit 01:00, kam frisch ausm Wasser trotz immenser Boxerei, Training laut Plan. Wenig Technikversierter Schwimmstil. Keine Vereinszugehörigkeit. -Rad: Training 1:1 laut Plan. mMn wäre im Wettkampf mehr drin gewesen. Hielt mich aber zurück. Hatte im Winter jede Woche 1h Spinning zusätzlich zum Plan auf Kraft gemacht. Aerodynamik und Material sind schon voll ausgereizt, Trek Equi mit Xentis. -Lauf: 03:47 im WK, 1:1 Training nach Plan. Laufen kann ich nicht besonders. Zu gross, zu schwer. Aber es wäre noch etwas drin gewesen im WK. Aber ich denke ich könnte den single Mara grad so unter 03:30 laufen. vielleicht 03:20, aber da ist schluss. Sprich ich könnte nach Swim + bike noch nen 03:30 laufen, wenn ich extrem am laufen arbeite. Im Prinzip würde alles darauf Aufbauen, die Radzeit extrem zu pushen und in Swim + run in Summe vielleicht 20 Minuten zu finden. Dann bleiben noch 30-40 minuten die ich aufm Rad besser drücken müsste. -Wie und wann kann ich beurteilen, ob ich in 2009 insgesamt 50- 60 min einsparen kann und was muss ich ändern? -Muss ich Krafteinheiten im Fitnesstudio mit aufnehmen? -Reicht es, mich einfach an den 18h Plan zu halten? -Reicht der 12h Plan mit 2 Trainingslagern? -Sonstige Vorschläge? Wenn jmd jetzt schon sagen kann: Hör mal mein Freund, wenn Du mit dem 12h plan ne 10:20 locker gemacht hast, wirst Du trotzdem niemals, auch nicht mit dem 18h Plan, an eine 09:10-09:20 rankommen, dann sagt es bitte. Habe ich eine Frage vergessen, die ich mir selbst stellen müsste, um besser beurteilen zu können? Ich bin mir selbst unsicher, ob ich es, selbst mir Mehraufwand, schaffen kann und will das alles nicht nochmal durchmachen müssen und dann trotzdem scheitern. Wenn, dann muss das funzen, wenn es allerdings berechtigte Zweifel gibt, lass ich es sofort sein und ein Startplatz wird frei. Help needed!!! |
Ich muss erwähnen, falls das mit einspielt: Ernährung war fürchterlich in der Zeit.
Grausam. Mehr Schoko und Keks als Salat und Gemüse. |
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Du willst am liebsten eine Garantie auf sportliches Gelingen haben und das ist gerade bei einem Iroman bei dem so unendlich viel passieren kann(Verletzung, Ernährungsprobleme, Infekt, Übertraining, Einbruch aufgrund falscher Tempogestaltung und und und) ein Ding der Unmöglichkeit. Eine Verbesserung um eine Stunde ist normalerweise von deinem ohnehin bereits gutem Niveau in nur einem Jahr nicht zu schaffen. Von 11:45 auf 10:45 kein Thema, aber von 10:30 auf 9:30 unrealistisch (wenn auch nicht unmöglich). Macht dir der Sport nicht auch ohne die Perspektive einer sicheren Hawaii-Quali Spaß? Wenn du das Training mehr aus intrinsischer Motivation heraus betreibst, dir ein paar Jahre mehr Zeit gibst und nicht jede Trainingseinheit als Opfer definierst, ergibt sich langfristig der sportliche Erfolg u.U. fast nebenbei. P.S.: Habe mich selbst übrigens in meiner gesamten "Langdistanz-Karriere" im Verlauf von 15 Jahren, trotz zeitweise großen Aufwandes um insgesamt ca. "nur" 'ne halbe Stunde gesteigert (erste Langdistanz war in Kulmbach 1993 in 9:02) |
Von 12 auf 11 Stunden würde ich Dir Hoffnung machen, aber von 10:20 auf 9:20 obwohl Du ganz ordentlich trainiert hast? Da wird die Luft schon sehr eng.
Bei der guten Schwimmzeit ist wohl nicht mehr allzu viel zu holen, bei Laufen gibt's Du Dir selbst "nur" 17 Minuten. D.h. Du müsstest 40 Minuten auf dem Rad holen und deutlich unter 5 Stunden fahren. Nichts ist unmöglich und auf dem Rad geht viel über das reine Kilometerschrubben, aber ohne MAXIMAL eine 3:20 zu laufen wird es mit der Quali in der M30 IMHO nix werden. Ich sehe den Ansatz daher eher über das Gewicht (-5 Kilo) und die Laufkilometer im Winter. Dann ab Frühjahr richtig Gas auf dem Rad und das Lauftempo verschärfen. |
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aber no risk no fun. denke auch das die stunde in der region eine echte herausforderung ist...in aller regel verbessert man sich in der preisklasse doch eher im bereich unter 30min pro saison...wenn überhaupt..es gibt auch welche die treten ewig auf der stelle |
Ich habe es in einem Jahr um 1 Stunden 28 Minuten geschafft. Aber ich glaube auch das dieses bei dir nicht ganz so ist.. von 12 auf 11 würde ich nun unterstreichen und versichern wenn es der erste auf dem zweiten ist. Aber bei dieser Zeit glaube ich es nicht.
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Ich habe mich auch 2mal um jeweils ne 1 Stunde verbessert, allerdings auf einem anderen Niveau.
Nächstes Jahr wird es hoffentlich noch mehr als ne Stunde werden, kostet dafür aber einiges (nix illegales :Cheese: ) |
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-2x Trainingslager Rad -Viel mehr Laufen -einmal mehr Radfahren die Woche, nicht nur Mittwochs und Sonntags und dazu noch längere Einheiten. urks... |
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Bei mir waren es die Lebenskilometer und die Vernunft (Anfängerfehler nicht nochmal zu machen), weniger das härtere Training und die Ernährung (vor und während des WK) Ich habe beim Laufen alleine noch 1,5 Std Potential, vielleicht noch 15min beim Radeln und 15min beim Schwimmen. Bei Dir sieht das aber anders aus. |
Oder wie sonst?
hat jmd evtl mit der 18h Trainingszeit irgendwie die 09:30 geknackt? |
Wenn du beim Laufen noch Luft gehabt hast - warum hast du sie nicht genutzt und bist schneller gelaufen? Mir kommen nach dem Zieldurchlauf auch manchmal solche Gedanken, dass ich hätte schneller sein können, aber in Wirklichkeit war da keine Luft mehr. Oder meinst du mit "Luft", dass du atemtechnisch noch nicht an der Grenze warst? Das ist normal auf der LD.
Wenn du nicht gerade erst in diesem Jahr überhaupt mit Triathlon angefangen haben solltest und dabei keine guten Grundvoraussetzungen von woanders her (z.B. als langjähriger Radfahrer) mitgebracht hast und noch genügend Kardinalfehler im Training begangen hast, dann halte ich auch die Verbesserung um eine Stunde für wenig realistisch. Das Argument mit "zu groß, zu schwer" zum Laufen zählt übrigens nicht. Ich laufe den Marathon hinten raus auch mit 1,81 m / 89 kg noch unter 3:30, also lös dir erst mal diese Blockade im Hirn, dann geht es schon leichter. Dass du den 12h-Plan schon als harte Belastung empfindest und du "das alles nicht nochmal durchmachen müssen" willst, gibt mir zu denken. Die allermeisten werden für die Quali (vor allem in der stark besetzten M30) deutlich mehr machen müssen. Da sollte dir das Training und der Sport an sich etwas mehr Spaß machen und auch wenn man sich im Training quälen muss, sollte das durch die anschließende Zufriedenheit wieder ausgeglichen sein. |
Mit "noch Luft" meine ich tatsächlich, dass ich hätte schneller laufen können. Als ich aber gerafft hatte, als ich vom Bock runterstieg, dass es für die 10:00 nimmer reicht, hab ich mich entspannt und es genossen, jede Runde bei der Frau kurz gehalten, geküsst, Eduardo bequatsch und weiter. Also da war wirklich noch Luft! Bin ganz Locker getrabt. Langsames WK-Tempo, nicht an der Roten Linie.
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Viele Grüße, Arne |
Das Schlimme in FFM ist ja, dass die eigentliche Plazierung (ohne Ablehnung der Quali) bei 09:09h gewesen wäre. Was eine tatsächliche Verbesserung von (mind) 60 Minuten bedeuten würde.
:Nee: |
Wenn nächstes Jahr alle ihre Qualis annehmen komme ich selbst mit einer 09:20 nicht hin. Und die Zeiten werden immer besser in den AK-Bereichen. Am schluss sind wir nächstes Jahr im sub9 Bereich.
Mir fällt grad ein: Meine Schwimmzeit könnte sich sehr verbessern, wenn ich nächstes jahr in der ersten gruppe mitrudern darf. Reicht dafür meine diesjährige Zeit? |
Ich glaube nicht, dass für dich irgendein fixer Plan aus dem Internet (verzeih, Arne) deinem Ziel nahe bringen kann.
Ich denke, dies ist die Aufgabe mehrerer Trainer: 1. Schwimmtrainer im Verein 2. ein Trainer, der dir maßgeschneiderte aktuelle Pläne schreibt... Denn den 18h-Plan auf den Tag genau einzuhalten mag dich zwar ein paar Minuten besser machen, dies würde übrigens auch der 12h-Plan vollbringen, aber was Individuelles auf dich Angepasstes würde dir dann doch deutlich mehr bringen!!!! Aber gleich 9:20? Spinner :Cheese: |
Sei mir nicht bös', aber das klingt alles sehr verbissen....
Für die Quali mußt Du aber auch 'nen Schuss Lockerheit mitbringen, wenn's nicht klappt, dann klappt's halt nicht... Ansonsten verkrampfst Du nicht erst vor dem Wettkampf, sondern blockierst dich mit jeder nicht ganz optimalen Einheit... |
Ähm....
Nach großer Begeisterung hört sich das bei dir aber nicht an. Mal angenommen du würdest die Quali schaffen, wäre danach auch noch ordentlich Training angesagt. Du würdest dann wahrscheinlich fast auf 12 Monate Training kommen. Willst du das? Hast du schon einen Startplatz? Wenn ja, was machst du, wenn hier am Ende ein "Nein" steht? Wenn du ein wenig reisen willst/kannst, gibt es noch andere IM auf der Welt, wo die Quali-Zeiten nicht so krass sind. |
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Edith sagt, Neil Hammond wars: http://www.neilhammond.com/ironman/I...onAnalysis.htm |
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Hi Gutti!
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Von einem bereits als hart empfundenen 12h- auf ein 18h-Programm zu steigern, das zudem gezielt Deine Limiter (Kraftausdauer Rad, Lauf) adressiert, scheint mir ein Schritt zuviel auf einmal. Mach's doch einfach wie ich: Älter werden, aber nicht langsamer - dann kommt die Quali irgendwann bestimmt von alleine :Cheese: Zitat:
Darum nehme ich mir nächstes Jahr (M35) eine 9:15 vor, dann kann ich mich allein auf mich verlassen und muss nicht auf andere schielen und mir zusätzlichen Stress machen. Und wenn's wieder nicht klappt, so what? Dann wird die Freude im Ziel 2010 halt umso größer... Deine Ambition wirkt auf mich zu verkrampft und verbissen. Stell Dir vor, Du schaffst das Unmögliche, verbesserst Dich um 60min und scheiterst trotzdem knapp an der Quali - es wäre doch absurd, das dann als Scheitern zu empfinden. Zitat:
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Freu' Dich über das tolle Debüt (ich hatte eine 11:07) und darüber, dass Du Dich 2009 vermutlich deutlich verbessern wirst. 60min sind m.E. nicht machbar, dafür bist Du schon zu gut und v.a. beim Laufen schon (Rookie-)ungewöhnlich nahe an Deinen aktuellen Möglichkeiten. 30-40min wären auch top und würden Dich für 2010 in Schlagdistanz bringen. Viel Erfolg! |
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2. LD: 9:36 h nur mut, gutti! |
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damals hatte ich über 50 minuten auf den solo-mara verloren. von daher hast du recht. wobei ich bis heute immer noch gute 40 min differenz habe. |
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@ gutti: Ich denke, daß es möglich ist, aber wie schon erwähnt, wenn Dir schon 12 h Training schwer fallen, eher unwahrscheinlich. Ich trainiere oft >12 Std, aber mit Spaß und ohne Ambitionen...
Das Problem, das ich sehe, was hier noch nicht angesprochen wurde, ist, daß wenn Du Dich im Rad fahren so enorm verbessern willst, daß Du hinterher Deine Marathonzeit nicht mehr laufen kannst. Da gibt es mehr als genug Beispiele. Ernährungstechnisch lohnt es sich sicher, etwas zu unternehmen, denn der Mensch ist, was er ißt. Und fehlendes Krafttraining ist sicher auch eine sinnvolle Investition (in weitere Trainingszeit!). Also, überlege es Dir, wenn es Dir den (nötigen) Mehaufwand wert ist und Du es verkraften kannst, trotzdem keinen Slot zu erhalten, dann versuchs! Lokerer werden :) hang loose, man :) |
ich würde überlegen, ob das training dieses jahr anstrengend war...:
war das so? hast du manchmal gedacht, du würdest lieber faulenzen? hattest du manchmal das gefühl dass es stressig ist? hat dich das training viel entbehrungen gekostet? ... dann muss ich dir leider sagen, dass das 2009 sicher noch viel schlimmer werden würde, wenn du dein vorhaben verwirklichen willst! willst du das? ist das der sinn? wenn "ja", dann hau rein junge! wenn "nein", hab ne gute zeit und genieße es! irgendwann wirds sicher klappen! |
ich darf bei diesem Thema eigentlich weder mitreden noch posten, war interessant zu lesen: IMHO ist das aber so offensichtlich:
ein 3:30 Solo-Marathon ist nicht das, was man von einem Qualifikanten in Deiner AK annehme würde (den laufe ich und ich bin beim IM noch nicht im Ziel, wenn Du schon zuhause bist). Schau Dir mal die IM-Laufsplits von den Kona-regulars hier im Forum an (oder denjenigen die in Deinem Rennen "in den Slots" waren) , die machen ganz andere Sachen. Wenn "zu schwer" das Problem ist, hast Du das Stichwort schon genannt: Ernäherung. Apropos: deine kompletten konkreten Einzelsplits und Größe & Gewicht kennen wir noch nicht? Good luck! m. |
Moin Gutti,
ich bin natürlich keine Trainingsexpertin und kann Dir keine Tipps für Trainingspläne geben. Es sind hier nur Beobachtungen aus meinem persönlichen Umfeld. Die haben Leistungsdiagnostik gemacht und sich an Hand dieser Ergebnisse Trainingspläne schreiben lassen. Da musst aber nicht nur Zeit,sondern auch Geld in die Hand nehmen.Die sagen Dir auch relativ schnell,ob das ein realistisches Ziel ist oder über Deine Möglichkeiten liegt. Wagnerli |
Gott sei Dank bin ich schon älter:Lachanfall:
Für eine 09:15 - 09:20 sollte es schon ein relativ sicherer Mara in 03:15 sein. Bei 1 Stunde schwimmen mußt Du dann schon deutlich unter 05:00 Stunden radfahren (Wechselzeiten). Ich persönlich glaube, aus eigener (schmerzlicher) Erfahrung und Beschäftigung mit dieser Thematik, dass es auf Grund des Talents eine Grenze gibt die zu unterschreiten es sehr sehr schwer wird und dann auch nur mit dem notwendigen Talent. Ernsthaftes Training mit Spaß bei der Sache bringt nahezu jeden relativ Talentfreien knapp unter die 10:00 Stunden. Mit ordentlichen Training und der notwendigen Erfahrung bis 09:30. Darunter braucht es Talent, oder besser bestimmte Grundvoraussetzungen, klingt hart, ist aber so. Selber mal kurz überlegen, bist Du ein eher talentierter Läufer (Wenig Kilometer, schnelle Zeiten)? Kannst Du mit wenig Training im schwimmen sicher eine Zeit um 1 Stunde schwimmen. Kannst Du gut harte Koppeleinheiten trainieren? Will sagen ist Deine Regenerationsfähigkeit gut? Wenn ja, viel Spaß auf Hawaii! Wenn nein, es macht viel mehr Spaß wenn einem nicht alles zufliegt sondern man es sich erarbeiten muss, auch wenn es Jahre braucht.:Huhu: |
Talent hin - Talent her!
Ich bin einfach ne faule Sau....:( |
Hallo Gutti,
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Hat bei mir auch geklappt. 2006: LD 10:09 2007: LD 9:22 Ist eben die Frage, ob sich die Bedingungen für den Vergleich (Wetter, Temperaturen, etc.) der beiden Zeiten nicht geändert haben... Allerdings mußt Du schon ordentlich ins Training investieren. Hier gilt eben von nix kommt nix... und wie schon bemerkt: Von 11h auf 10h ist etwas anderes als von 10h auf 9h. Die Umfänge für diese Zeiten findest Du z.B. bei Aschwer. Bei geplanten Zeiten Sub 10h Zeiten mag man auch langsam mal die Frage nach dem persönlichen Talent stellen ... (Herz-Kreislauf, Orthopädische Voraussetzung die Umfänge überhaupt zu verkraften, etc.) Persönlich glaube ich nicht, daß der 12h Plan ausreicht. Mit dem 18h warum nicht, ... hängt eben von vielem ab. Viel Erfolg Christian |
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FFM ist da wahrscheinlich die am wenigsten optimale Wahl... Ansonsten sind Prognosen schwierig, besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen :) Gruß kullerich |
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Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die M30 Quali-Zeit, an einem heissen Tag, um 15min schlechter wird, Du aber auch nicht näher rankommst. Wie sich das anhört, hattest Du ein echt tolles und recht problemloses Debüt. Ausserdem war deine Vorbereitung auch schon planvoll und recht passend zu deinem Zeitbudget. Insgesamt vermisse ich auch ein wenig meine Grundmotivation 'SPASS'. Ich drücke Dir natürlich die Daumen. |
Ich muß da Dejo Recht geben.
Der Hazelman z.B. hat in England die AK 30 mit einen 9.42h gewonnen.Der beste Profi war knapp unter 9h. Es waren 15 °C und nicht gerade windstill. In FFM waren die letzten zwei Jahre super Bedingungen,deshalb auch die schnellen Zeiten. Es gibt aber sicher ein paar Anhaltspunkt,was Du bei "normalen" Bedingungen leisten musst,um da mit zu spielen. Wenn Du z.B. den Marathon bei der LD nicht unter 4h laufen kannst,wird es da sehr eng. Wagnerli |
Das kommt wohl falsch an: Ich hatte und habe eine Menge Spass am Training und ich LIEBE, ja liebe die knallharten Einheiten! Ich liebe es, wenn es regnet mich zu einem 2-3h Lauf zu überwinden und ich liebe die Dusche hinterher!
Warum kommt rüber, dass ich wenig Spass hatte: Immer im Hinterkopf, dass die Kleine drunter leider muss. Jeden Sonntag früh raus, unter der Woche wenig zeit usw. Sie mmusste am meisten investieren und verzichten. Ich fands geil! Wusste aber immer, dass meine Freundin drunter leiden muss. Orthopädische Probleme hatte ich keine bisher. Ganz gleich wie hart oder umfangreich das Training war. |
:) ... hi gutti - in einem Jahr kann recht viel passieren... !!!
... wichtig ist aber, dass man immer an seine Ziele glaubt ... !!! ...behalte dabei Deine Stärken - arbeite an Deinen Schwächen ..., das kann dann evt. auch ein mehrjähriger Prozeß sein ... 2001 Roth 11.07h - Ziel Finish 2002 Roth 10.31h 2003 FFM 10.29h 2004 FFM 09.59h 2005 Zürich 10.21h (totaler Einbruch bei über 30 Grad) 2006 FFM 09.40h (direkte Quali M35 -ohne Neo- Regen usw.) ... habe über mehrere Jahre an meiner Radschwäche gearbeitet. Ab 2006 mit einem Trainer der bei mir echte Schwerpunkte setzen konnte. ... da geht noch was ... :) |
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besorgniserregend. vielleicht steht da auch eine grundsätzliche neupriorisierung ins haus. das ziel ist schaffbar, aber du mußt dir klar sein, daß das konsequenzen hat. |
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