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Film: Die drei wichtigsten Trainingstipps für ältere Triathleten
Die drei wichtigsten Trainingstipps für ältere Triathleten
Von Moritz Martin Das Training älterer Ausdauersportler unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von dem junger Athleten. Die Regenerationszeiten verlängern sich, Kraft und Sauerstoffaufnahme lassen nach. Auf der anderen Seite sind stabile Grundlagen im Ausdauerbereich vorhanden, die über Jahre erarbeitet wurden. Sportwissenschaftler Moritz Martin erläutert, wo ältere Athleten ab 35 Jahren Schwerpunkte setzen sollten, um möglichst effektiv und erfolgreich zu trainieren » Direkt zum Film |
Hi Arne!
Habe mir gerade den Film geladen und er kommt mit ca. 82,6MB daher. In der Downloadmaske ist er mit 174 MB angegeben. Evtl. deshalb beginnst Du so ab 6:50 rum fürchterlich zu stottern und wirst das auch nicht mehr los. Ausserdem bewegst Du dich nicht mehr. Ist da ein techn. Fehler passiert (oder liegt das am Alter :Cheese: )? Im Ernst: Kann man das beheben - evtl. durch eine Neubereitstellung? Danke + Grüße Helmut |
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Der Film ist vorübergehend gratis. Viel Spaß!
Arne |
Ist die in dem Film angegebene "Vernachlässigung" von GA1 eigentlich auch für Späteinsteiger (über 35J.) richtig oder "nur" für langjährige Triathleten, die eben die GA1 schon lange aufbauen konnten?
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Zitat:
Viele Grüße, Arne |
Sollte keinesfalls despektierlich klingen.
Eher unsicher, welche Mindest-Grundausdauer -die lt. Filmaussage ältere Athleten schon genügend hätten- gemeint war/ist.... |
Mein Tipp für ältere Triathleten:
1.) Rheumasalbe 2.) Katzenfell für die Nieren 3.) eine gute Rheumadecke zum schlafen 4.) einen guten Handmixer zum zerkleinern der Nahrung falls man die dritten Zähne gerade nicht findet. 5.) Bruchband schon mal bereitlegen 6.) Stützräder für die Rennmaschiene besorgen wenn die Koordination altersbedingt nachlässt 7.) Viagra - ganz wichtig , denn alt und radfahren , das drückt gewaltig auf den Ständer |
Zitat:
1. Schritt: Ausreichend Ausdauer aufbauen um zu finishen. 2. Schritt: Um jetzt noch besser zu werden, muss man an die individuellen Defizite ran. Diese liegen bei älteren Athleten typischerweise auch bei der Kraft – mehr als bei Jüngeren. LG, A. |
Zitat:
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