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Was wiegen die Kisten denn - echt egal?
Mein erstes echtes Tri-Bike war das Scott Plasma 1. Ausgerüstet mit Dura Ace mechanisch, Felgenbremsen, Zipp 404 und natürlich damals eine Lenkereinheit von Syntace, wog es 7,6 Kilo und da waren Flaschenhalter, Pumpe, Werkzeug etc. mit an Bord. Nur noch gefüllte Flasche(n) und fertig.
Mein aktuelles Canyon Speedmax CF mit Di2, Scheibenbremsen und Storage hat 9,4 Kilo, ohne Flaschen. Wenn ich sehe, dass die Damen auf Hawaii teilweise mit 4 Flaschen, speziellen Adaptern, Custom-Cockpits und sonst was fahren, frage ich mich, was die Räder fahrfertig wiegen. Das müssten eigentlich ab 12 Kilo aufwärts sein. Hawaii hat ja nun durchaus einige Höhenmeter und ich hätte mir in Roth bei der Greding-Auffahrt in jedem fall ein leichteres Bike gewünscht und sei es nur für den Kopf. Auf der einen Seite drehen die Athletinnen an der Gewichtsschraube mit Carbon-Speichen, Kettenblättern etc., auf der anderen Seite heißt es: ist eh alles egal, Hauptsache aero. |
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Kommt drauf an wie du wiegst, nackt ist mein altes Bike deutlich leichter (Cannondale Slice vs. Canyon Speedmax).
Gewicht relativiert sich allerdings etwas: Ausstattungsbereinigt ist das nicht mehr viel. Trinksystem, Pannenkit im Rahmen, Bentobox im Rahmen - wenn ich das an mein altes Rad dranbaue ist der Unterschied schon nicht mehr so groß. Die deutlich bessere Aerodynamik, Tubeless oder TPU bringt merklich weniger Rollwiderstand als die alten Schlauchreifen, Scheibenbremsen sind um Welten besser als Felgenbremse auf Carbon, ... egal welcher Kurs, nie wieder zurück. Aerodynamische TT-Räder waren noch nie wirkliche Leichtgewichte, solange du keine Bergankuft auf dem Mt. Ventoux hast schlägt am Ende Aerodynamik einfach sehr schnell Gewicht. Mein Speedmax hat im Wettkampftrimm knapp 11kg, mit Beleuchtung, Pannenkit und leeren Flaschen. Gewogen 9,3kg nackt aus dem Karton, plus Tacho, Pedale, BTA, Flaschenhalter hinter dem Sattel und Beleuchtung dann etwa 11kg, Startgewicht dann gut über 13kg mit 2*750ml Flaschen, Bento-Box voll und ca. 700ml im Trinksystem. |
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„Safety & Equipment
Each bicycle must be equipped with front and rear lights for tunnel passages.“ https://www.triathlonevian.com/en/format-le-man-full-distance Tja, da stehst dann ohne ziemlich dumm beim Bike Check-in wenn das Licht kontrolliert wird. :cool: |
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Beim ICON in Livigno ist das Racemanual auch eindeutig:
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Wobei ich sehr wahrscheinlich aufgrund der Höhenmeter doch das Rennrad nehmen werde, weil das TT für die Anstiege unnötig schwer und für die langen Abfahrten zu wenig agil ist. Das sind schon 2,5-3 Kg Unterschied. Für ca. 25% der Strecke wäre das TT besser, aber da werd ich eher Extensions montieren bzw. vielleicht sogar diese neue zündhaft teure Cockpit von Canyon für mein Ultimate ausprobieren, wenns bei mir passt + diese Blips von SRAM mit der Einmal Batterie in diesem Fall tatsächlich dafür eine brauchbare Lösung. Rad wird ja mehr als 10 h dauern, da ist wahrscheinlich die Möglichkeit zum Positionswechsel sehr sinnvoll. |
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Ich hab mal nachgemessen - weil ich es selbst nicht wusst:
Mein BMC-TT hat fahrbereit 11,5kg. Da ist dabei: - Komplettes Pannenkit inkl. Box - 800g - 2 leere BTA-Flaschenhalter inkl. Haltegestell - 500g - 1 leerer Flaschenhalter hinterm Sattel inkl. Halterung - 200g - 1 gefüllte Bentobox am Oberrohr 200g - Garmin Radcomputer Also sind da gute 2kg an Tools am Rad verbaut, die man weglassen könnte, aber einfach für die Verpflegung nötig sind. Also mit gefüllten Flaschen komm ich da locker auf 13 kg...eigentlich a Wahnsinn :D Meine erste LD bin ich damals mit meinem gepimpten RR (mit den gleichen Laufrädern wie heute) und Auflegern gefahren. Das Rad wiegt im Stand locker 3 kg weniger. Ich bin die gleiche Strecke (mit 1.800 Höhenmetern) heuer und gute 20 Minuten schneller gefahren - und das bei gleichen oder sogar minimal weniger Watt. (OK - mein Rennanzug ist vielleicht auch noch nen Ticken besser wie damals und ich hatte auch keinen Zeitfahrhelm) Bestätigt für mich aber trotzdem: "Aero schlägt Gewicht"... Und die Aerobikes sind von Haus aus ein Stück schwerer - das geht sicher auch zu lasten von mittlerweile steiferen Rahmen und mit Schnick schnack, dass von Haus aus im Rad für die Verpflegung steckt. |
Wettkampfmaterial muss für mich in erster Linie robust und stabil sein. Danach spielt für mich das Gewicht durchaus eine Rolle. Das bedeutet meistens: Alles Überflüssige muss weg.
Viel zu holen ist für Langstreckler vor allem bei der Ernährungsstrategie: Muss man wirklich mit 5 vollen Flaschen am Rad losfahren? Ist die Eigenverpflegung wirklich besser als die Energiegetränke und Gels des Veranstalters? :Blumen: |
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neben dem schon genannten Punkt dass man an seine Verpflegung gewohnt sein sollte ist es völlig unklar in welchem Mischungsverhältnis die Helfer da angerührt haben Wenn ich zB 120g/h zuführen möchte sollte ich genau wissen was ich in der Flasche habe und dass ich es vertrage Bei der Eigenverpflegung kann ich mir zB 400g Carbs mit passendem Salzgehalt in EINE Flasche mischen, nehme dann an den Stationen lediglich Wasser auf. Da weiss man was man bekommt. Ich trinke dann abwechelnd von meinem Konzentrat und vom Wasser. so kann ich Energiezufuhr und Wasserzufuhr getrennt voneinander steuern je nach Wetter. Und habe Wasser zur Hand zum Kühlen von außen. Mit 5 volle Flaschen am Rad alle in verdauungsfertiger Konzentration wäre natürlich grober Unfug. |
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Klar kann man das. Aber warum zum Teufel sollte man das machen? Ich hab immer meine komplette Verpflegung an Board und kann diese auch nicht verlieren, da sie bombenfest verzurrt ist. Sie ist auch kein Grund für zu viel Gewicht des Rades, da gibt es sicher andere Baustellen. |
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Beim Ironman Frankfurt ist das sicher nicht nötig, aber beim Ironman Switzerland wird man sich vielleicht fragen, wie viel Futter man wirklich über die Berge schleppen muss. Wer wegen 1 Watt seine Kette wachst, darf ruhig auch mal über so etwas nachdenken. :Blumen: |
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1\ die Strecke überhaupt nennenswerte Berge hat 2\ es oben auf dem Berg eine Verpflegungsstelle gibt mit Gels auf dem Rad während der Fahrt rumhantieren, danach klebt alles ... ? Brauch ich nicht Ausserdem finde ich den besseren Moment mich zu verpflegen definitiv im bergauf, da kann man in Ruhe Essen und Trinken ohne Risiko und Aeronachteil. Bergab, sofern es denn ein echter Berg war den man hochgefahren ist, habe ich die Hände gerne am Lenker und die Konzentration auf der Straße Meine Verpflegungspulle mit Konzentrat ist am Anfang des Rennens voll und am Ende leer, unterwegs also irgendwo dazwischen, das Kilo ist also eher theoretisch. Dafür hat man die Sicherheit wie viel und was man hat und nicht raten muss welche Mischung man an der Station bekommt. Oder auch nicht bekommt wenn man Pech hat. |
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Auf den Abfahrten nennswert zuzuführen schließe ich aufgrund des Sturzrisikos aus. Wobei das nicht so ohne ist, weil wir von 2 sehr langen Abfahrten sprechen jeweils von 25-35km. Bleiben also die Anstiege und die Pässe. Wird letztlich auf Overfill im Anstieg und oben hinauslaufen, um die Zeitfenster in den Anfahrten auszugleichen. Dabei ist es auf so langen Anstiegen bei signifikanter Steigung und Erschöpfung auch gar nicht so ohne, wird aber gehen müssen. Oben am Pass vor der Abfahrt, wo ich sowieso anhalten muss, um 1-2 Schichten drüber zu werfen, dann aber auch noch mal Druckbetankung mitr eine Radpulle auf Ex wird vermutlich auch Teil der Strategie werden. Vorteil ist sicher, dass ich Supporter hab und somit gesicherte Versorgung auf den Pässen, Stelvio werd ich aber vermutlich in einem durchfahren müssen, glaube ich, da werden die Supporter vermutlich nicht anhalten dürfen/können und da werd ich vermutlich auch noch zusätzlich Gele nutzen zu den Radflaschen, das wird ja schon um die 2h dauern. Wenns zwischendurch einen Supportoption gibt, würde ich natürlich nur eine Radflasche nehmen, ansonsten muss ich da aber mit 2 fahren. |
die Strecke ist beim ICON ja nicht gesperrt und oben auf dem Stelvio ist immer ziemlich viel los, da springen viele Touris rum, warum sollten da deine Supporter nicht auch sein können.
Die Abfahrt nach Bormio ist entweder sehr kurvig oder geradeaus mit highspeed, beides nicht gut geeignet um was anderes zu machen als Lenker festhalten und sich auf die Strasse zu konzentrieren die 2h im Anstieg wirst du ja bei deinen Werten bleiben und nicht hart da hochfahren, der Tag ist noch sehr lang. Da sollte es kein PRoblem sein sich zu verpflegen. Ausserdem kann es ja gar keine Option sein sich 2h lang nicht zu verpflegen, wenn dann auch nch eine Abfahrt kommt mit 45min? während der man sich ziemlich sicher kaum verpflegen kann |
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Gerade deshalb denke ich aber, dass eine Druckbetankung oben auf dem Pass dennoch sinnvoll/notwendig ist. Nach dem Stelvio kommt ja noch der Foscagno Pass, der ist ja auch nicht ohne, zumal zu dem Zeitpunkt und danach kommen dann noch 30 Laufkilometer, auf die es ankommt für den Cutoff. Longstory short: Wahrscheinlich ist echt ein Timer sinnvoll, der mich ans Zuführen erinnert, obwohl ich das bisher nicht brauchte, Aber in den letzten Anstiegen rechnen ich leider schon mit einer etwas drögen Birne, die Abfahrten fordern ja auch mentale Energien. |
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Das mit dem Timer hab ich dieses Jahr paarmal gesehen - hab erst gedacht, das Piepen wäre ganz altmodisch vom HR Monitor - aber die hatten sich echt nene Timer fürs Gel gestellt. Fan ich erst affig, bis ich dann selber mehrmals einfach meine runde halbe Stunde nicht eingehalten hatte und dann dachte, hättest Du mal... |
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Je nach Rad ist ein integriertes Trinksystem mit Schlauch durchaus auf geraden Stücken in einer Abfahrt nutzbar. Sich auf einer 35km Abfahrt nicht zu verpflegen halte ich für keine gute Idee. Dass man da keinen Riegel auspackt und einhändig da runter hampelt ist klar, aber zumindest trinken und flüssige KH sind über den Zeitraum IMHO unverzichtbar, auch wenn man sich auf der Kuppe verpflegt hat. |
Oh je, da habe ich etwas angefangen...
Zunächst mal halte ich die Überlegung für relevant, wo auf einer Wettkampfstrecke (Rad) man wahrscheinlich oder erfahrungsgemäß abgehängt wird. Bei mir ist es häufig so, dass ich in legal fahrenden Gruppen bergab und auf flacher Strecke zu den stärksten der Gruppe gehöre. Bergauf verliere ich tendenziell etwas. In diesem speziellen Szenario stellt sich die Frage, ob man wirklich mehrere Kilo Verpflegung und Ersatzmaterial mit sich herumschleppen sollte. Über die gesamte Strecke gerechnet kann das Gewicht nahezu egal sein – hier und da kann es aber je nach Strecke und Athlet dennoch eine Rolle spielen. Oft besteht die Möglichkeit, am entscheidenden Anstieg ohne Flasche(n) zu fahren, wenn er nicht zu lang ist. "Verpflegung bergab": Ich meine damit nicht: "Hample bei 90 km/h mit Deinen Trinkflaschen herum". Sondern man nimmt zu Beginn der Abfahrt, wo es noch nicht so schnell ist, eine große Portion zu sich. Der Körper hat dann während der wenig belastenden Abfahrt Zeit, das zu verdauen. Während der Abfahrt: Ein 70-Gramm-Gel von Sponser kann einhändig bedient werden, das ist in wenigen Sekunden erledigt. Wer das fahrerisch nicht kann, lässt es eben sein. Eigenverpflegung oder Zufuhr von außen: Je nach dem. Auf vielen Wettkämpfen bekommt man sehr gute Produkte auf der Strecke angereicht. Werden an den Verpflegungsstellen beispielsweise Gels von Powerbar oder Maurten ausgegeben, und die Eigenverpflegung ist ebenfalls Powerbar oder Maurten, kann man doch mal drüber nachdenken, oder nicht? Wohlgemerkt: Ich spreche hier von einem ganz bestimmten Szenario. Ich spreche nicht von 30 Kilometer langen Anstiegen und so weiter. Diese Gedanken zum Gewicht gelten nicht nur für die Verpflegung. Braucht man wirklich ein 800 Gramm Pannenkit, wenn man an den Anstiegen ständig abgehängt wird? Muss die Weste wirklich sein? Das kann alles auf den Prüfstand. |
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Nach einer scharfen Kurve ist man nicht sehr schnell. Ein Griff zu einer Trinkflasche ist da in der Regel kein Problem, wenn es sich um einen geübten Abfahrer handelt. |
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Fuxx aus dem Forum hatte soweit ich mich erinnern kann auch immer nur eine Flasche mit an Board und verpflegte sich sonst nur von den Verpflegungssationen. Beim Ironman Austria war vor dem Hauptanstieg sogar eine "Drop Off" Zone, wo man Flaschen wegwerfen konnte. Ich hab da regelmäßig Ballast entsorgt und oben am Ende des Anstiegs bei der Verpflegungsstation wieder aufgesammelt. Wenn man sich mit der Strecke etwas beschäftigt, und die Möglichkeit besteht, ist das meines Erachtens eine gute Option. |
ich hab mal ein paar Beispieldaten hier eingegeben https://www.michael-konczer.com/de/t...tung-berechnen
Fahrer=80kg Rad mit Zubehör=10kg Strecke= 5km Höhenunterschied=200HM Tempo=20kmh Ergebnis: 250w Modifikation 10kg->11kg Ergebnis 252w => das eine Kilo macht so gut wie keinen Unterschied wenn ich dafür an der ein oder anderen Verpflegungsstelle einfach zügig vorbeifahren kann in Aeropostion weil ich nichts aufnehmen muss hab ich einen deutlich größeren Vorteil wenn ich am Berg abgehängt werde liegt das also nicht an den 1kg=2w sondern vermutlich sogar daran dass die anderen am Berg überziehen und ich bei meinen Werten bleibe und langfristig sogar im Vorteil bin |
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Hügeliger Kurs wo man nach deinen Ausführungen Leistung verschenken kann. Ich habe vorne immer 800ml (bei Maximalbefüllung) mit der kompletten Marschverpflegung und eine Flasche hinter dem Sattel. Ich finde damit liege ich gewichtsmäßig ganz gut. Auf Eigenverpflegung zu verzichten und das hier vorzuschlagen ( als Coach ), halt ich für "ungünstig". Meiner Meinung nach ist es sehr fahrlässig darauf zu verzichten. |
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Es ist einfach, eine Strategie, die bei einem selbst funktioniert, für alle anderen zum Dogma zu erklären. Besser ist es aus meiner Sicht, jeweils den Einzelfall zu betrachten. Eigenverpflegung hat viele Vorteile, kann aber auch Nachteile mit sich bringen. Zu Hawaii: Das ist ein ganz spezielles Rennen. Was dort optimal ist, kann anderswo eventuell nur zweite Wahl sein. |
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Und es waren die unterschiedlichsten dabei: heiß, kalt, Regen, bergig, flach oder alles zusammen. |
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Andere haben ihre Gründe, es anders zu machen als Du. Nicht jeder kommt mit den Konzentraten im Rennen gut zurecht etc. Es ist eben individuell. Hier ist das aber offtopic, fürchte ich. |
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[quote=tridinski;1792134]ich hab mal ein paar Beispieldaten hier eingegeben https://www.michael-konczer.com/de/t...tung-berechnen
Fahrer=80kg Rad mit Zubehör=10kg Strecke= 5km Höhenunterschied=200HM Tempo=20kmh Ergebnis: 250w Modifikation 10kg->11kg Ergebnis 252w => das eine Kilo macht so gut wie keinen Unterschied Das dürfte dem Unterschied zu Ceramicspeed-Lagern entsprechen. Wenn ich Full-loaded den Berg hochfahre und 2-3 kg mehr Gewicht habe, wären es schon 6 Watt. |
Wenn ich den selben Rechner benutze und eine Strecke mit 1400 HM eingebe, was z.B. Roth ähnelt, ergibt sich bei meinen Grunddaten ein Unterschied von ca. 1 Minute pro Kilo auf die 180 km.
Das finde ich schon erstaunlich viel, wenn man sieht, dass auf Hawaii 2 bis 3 Kilo Getränke transportiert werden, plus die Anbauteile. |
Ich glaube schon, dass 2-4-6 Watt entscheidend sein können wenn es um Platzierungen und Qualifikation etc. geht. Wenn ich nur finishen will ist die Risikoabwägung da eine ganz andere als wenn ich weiß, dass ich versuchen möchte eine gewisse Gruppe zu halten um beim Laufen in Schlagdistanz fürs Podium zu sein.
In Summe läuft das auf "marginal gains" raus wo es nachher aufaddiert mit anderen Faktoren zu einem messbaren Vorteil werden kann. Ich finde die Diskussion jedenfalls spannend. Wäre mal interessant wie sich die leichten TT's, wie das Benotti zum Beispiel, aerodynamisch gegenüber den "schwereren" Marken. |
am besten fahrt ihr ohne Verpflegung und Pannenkit das spart am meisten Gewicht und damit Watt
/s du musst bei Verzicht auf Eigenverpflegung halt Risiken in Kauf nehmen: - dass du an der Station ne Flasche mit 20g Carbs bekommst weil die nicht rechnen konnten oder zu wenig geliefert wurde - dass du gar nichts bekommst weil der Anreicher nicht 'mitgeht' und du die Flasche nicht greifen kannst - dass an der Station Gedränge ist und du anhalten musst - etc. Ausserdem ist die Eigenverpflegungspulle nur am Anfang voll = 1kg, wird dann kontinuierlich leichter bis zum Ende ich bin sehr klar im Camp "Eigenverpflegung" |
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