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Stern-Artikel "Sexuelle Verwahrlosung"
http://www.stern.de/politik/deutschl....html?nv=ct_mt - da ist er, muss niemand einscannen und das Copyright verletzen...
Denn mal auf zur Diskussion. Meine persönliche Meinung: ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Politik das gar nicht so schlimm findet. Ein Hardliner wie Beckstein möchte gerne alles verbieten, was Gewalt enthält - auch Pornos - auch wenn es klar ist, dass die Leute sich das dann halt verbotenerweise im Netz besorgen. Aber man kann dann ja sagen, man hätte alles versucht. Eine einigermaßen stumpfe Unterschicht ist doch ne prima Sache, wenn man eine wirtschaftliche und politische Elite züchten will. Den Bodensatz schleift man mit durch und hat Ruhe. In meinen Augen gibt es nur ein einziges Mittel, die in dem Artikel beschriebenen Zustände zu ändern und das heißt: Bildung. Und zwar massiv und von ganz jungen Jahren an. Dafür ist in diesem Staat aber kein Geld da. Und so wird sich da nicht viel ändern. Ich selbst schwanke noch etwas, ob ich nun versuchen soll im mir möglichen Rahmen zu reagieren oder ob ich nicht einfach mit den Schultern zucke. Ich habe keine Kinder, ich werde nie welche haben. Wenn es mir auf der Straße zu aggressiv wird, muss ich halt wegziehen oder mich bewaffnen... Aber insgeheim würde ich eine andere Lösung wohl doch bevorzugen... |
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Ich gebe dir auch voll recht. es hilft nur eine massive Bildungsoffensive. Meine andere Meinung zu dem Thema ist politisch nicht so ganz korrekt und bleibt nur in meinem Kopf. Nur soviel, es ist nicht immer gut, wenn jeder Kinder bekommen darf. Aber dies ist nur meine Meinung! |
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Da realistisch gesehen die Möglichkeit der Poblematik kurzfristig und ernsthaft zu entgegnen nicht gegeben ist, wissen die Herren selber. Aber was tun wenn Handeln gefordert, das die Bevölkerung versteht. Es bleibt ihnen damit nur die Möglichkeit durch Verbote zu reagieren. Ich bin wie du der Meinung, dass dieses wie auch viele andere Probleme duch Bildung einzuschränken ist. Damit ist meiner Meinung nur der Grundstein gelegt. Die Möglichkeit vermittelte Werte, Informationen,.... selber zu beurteilen und zu verstehen. Ein wesentlicher Faktor der bei mir als Familienvater zu kurz kommt ist die Zeit, die heute keiner mehr hat um sich dann auch mit den Werten auseinander setzen zu können. Die Kinder bekommen Inhalte gelernt, aber es wird auch Zeit benötigt diese zu festigen. Von denen die hier im Forum Kinder haben, wieviel zeit verbringt ihr am Tag mit euren Kindern. Damit meine ich intensiv mit den Kindern beschäftigen, in der ihr euch mit ihnen auseinandersetzt. Und nicht das die Kinder Fernseh schauen während ihr auf der Rolle sitzt. Die kleinen könnt ih noch im Babyjogger mit durch die Gegend fahren. Oder wie pmp wenn sie groß sind mitnehmen auf eine richtige Tour. Was macht ihr dazwichen, weniger Sport? weniger arbeiten? weniger mit den Kindern beschäftigen? |
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wäre das nicht konsequent? :Cheese: |
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Und an das Thema "Dozent" habe ich auch schon gedacht. Ätsch! ;) |
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*Achtung, schon wieder Sarkasmus* Zitat:
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und jetzt les ich mal den Artikel... |
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit die Politik da überhaupt Einfluss nehmen kann. Sicher würde eine höhere Bildung nicht schaden, aber manche Leute (viel mehr als man denken mag) sind einfach dumm. Dennoch haben sie in diesem Land die Möglichkeit sehr vieles zu bekommen (was gut ist), dabei aber auch vieles, womit sie vielleicht nicht wirklich umzugehen wissen. Wenn Eltern mit ihren Kindern nen Porno gucken, dann kann man wohl von verfehlter Anwendung sprechen (wenn denn Pornos überhaupt eine richtige Anwendung haben, worüber man streiten kann, ich finde Pornos an sich nun nicht wirklich tragisch, wer's mag soll's gucken). Auf der anderen Seite haben sie eigentlich nicht viel im Leben, nur Sex, den kann eben jeder Depp haben. (genau wie Kinder, deswegen bekommen die Deppen auch so viele davon, die folgerichtig nicht gerade die besten Chancen erhalten) Ich meine, mal im Ernst: Jemand der nur ein klein wenig Anstand und Sozialverhalten mitbringt, der kommt doch nich tmal im entferntesten auf solche Ideen.
Ich glaube einige soziale Probleme sind so fundamental, dass die Politik, die Bildung, eben die Einflüsse die der Staat auf das heranwachsen hat nicht ausreichen, um eine Degeneration in gewissen Gesellschaftsschichten zu verhindern. Wenn mehr Disziplin, Zucht und Ordnung herrschen würde, z.B. in der Schule, dann würde das eben diesen Menschen gut tun, dafür müssten viele Kids/ Jugendliche Freiheiten aufgeben und suboptimale Bedingungen akzeptieren. Das soll nicht heißen, dass die Politik wegschauen soll, aber ich würde nicht direkt sagen: Die Politiker haben das gefälligst zu korrigieren - das übersteigt schlicht die Möglichkeiten der Politik. FuXX |
Erschreckender Artikel - nach meinem Geschmack jedoch zu reißerisch als das ich ihn für seriös halten könnte.
Interessiern würde mich eine quantitative Aussage zur Problematik. Letztlich gibt es keine bessere Möglichkeit die Wirklichkeit zu verzerren als die Verallgemeinerung von Extrembeispielen. Zitat:
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gruß Torsten |
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leider ist es Faktor 200.000 zu wenig Jeder weiss es aber die Politik ist nur am labern, wenn ich höre "die Kosten" kann ich nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte habe keine Hoffnung ist wie wenn du das Bein abgerissen hast, jetzt liegst du im Krankenhaus und alle sehen wie´s Blut spritzt und ne Krankenschwester drückt dir erstmal nen Pflaster in die Hand |
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ich bin Stolz auf dich :Blumen: so schön hätt ich das nie formulieren können ;) |
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Wenn Du 16jährige in den Unterricht bekommst, denen Du erstmal beibringen musst, still zu sitzen, dann ist da ganz grob was schief gelaufen. Die Kids, die wir auf unserer Jugendfahrt mit hatten, haben diese Anzeichen auch schon gehabt und sie sind deutlicher zu sehen als bei denen der vorherigen Jugendgeneration, die wir beim THW hatten. Deren Eltern sind wieder ein Stück jünger und wieder etwas "dümmer". Und diese Entwicklung ist NICHT genetisch bedingt. Mein Wort drauf! Zitat:
Wer trifft diese Entscheidungen, wenn nicht die Politik? Aber die richten sich mittlerweile einzig und allein nach denen, die ihnen die Kohle zuschustern und die widerum sind nicht an Bildung für alle interessiert. |
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der Gedanke, dass wir auch nicht direkt wahrhaben wollen, das wir vom Dopingsumpf umgeben sind, ängstigt mich in Bezug auf die in dem Artikel geschilderten Zustände. Irgendwie glaubt man ja doch immer, dass es das immer nur woanders gibt... |
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Wieder das Beispiel unserer Jugendfahrt: ein 10jähriger lässt die Hosen runter, wedelt mit seinem Ding und nimmt das Ganze mit seinem Fotohandy auf. Nach Inspektion aller Handys haben wir dann erstmal einige dort vorhandene Filme gelöscht. Schon zu unserem eigenen Schutz, denn wenn das einer mitbekommt, sind WIR dran. Ich muss nicht erwähnen, dass deren Ghettoblaster Bushido, Sido und einige andere Rap-Kasper dudelte, oder? Der Artikel - den ich dann am Montag las - erläuterte mir nur, was ich mir am Wochenende selbst zusammengereimt habe. Und unsere Kids kommen aus Charlottenburg und Spandau, nicht aus Neukölln oder Hohenschönhausen (wofür ich gewissermaßen dankbar bin). Nein, hier läuft was im ganz großen Rahmen schief... |
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Ich kann zwar zum eigentlichen Thema nicht wirklich viel sagen. Hab halt keine Kinder und bin auch ziemlich weit weg von der beschriebenen Schicht. Aber ich hätte eine Literaturempfehlung:
Felix von Cube: Fordern statt Verwöhnen. Herr von Cube ist Verhaltensforscher in der Tradition von Konrad Lorenz und beschreibt in diesem Buch wie die Möglichkeit der Verwöhnung, also des mühelosen Essenserwerbs, mühelosen Sexuallebens, allgemein der mühelosen Befriedigung von Bedürfnissen zu diesen Phänomenen führt, die in dem Artikel beschrieben werden. Ich will nicht verhehlen, daß die Thesen sehr umstritten sind und auf Grund der Rückführung menschlichen Verhaltens auf angeborene und ererbte "Ur"-Triebe gerade bei Psychologen und Sozialarbeitern nicht sehr beliebt sind. Aber für mich sind die Thesen sehr schlüssig. Gruß bello PS: Man kann aus den Büchern von Herrn von Cube auch einiges über Sport, Ziele, Siegeswillen und Doping lernen |
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Andere Ursachen sehe ich in: - Perspektivlosigkeit und damit einhergehender innerer Verwahrlosung - zunehmend fehlendes Wertesystem - Überschätzung von Karriere, Geld und Status - fehlende Vorbilder - Überforderung der Eltern Gerade letzteres ist ja inzwischen auch politisch ein Thema, auf das man mit der Installation von Frühwarnsystemen reagieren will. TriSt |
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Zu den Kids die da in gewissen Familien verzogen werden, wenn überhaupt. Diese Kinder haben meist eine ganz wichtige Sache nicht gelernt. Sie wissen nicht wo Grenzen sind und bekommen meist von ihren Eltern keine Grenzen gesetzt. Dies im nachhinein zu lernen ist relativ schwierig. Die USA haben für solche schweren Fälle Jugend"militär"camps eingerichtet. Es klingt zwar alles ziemlich hart, ist es mit Sicherheit auch. Ich weis auch nicht ob es die beste Lösung ist, aber ich glaube es ist halt zwingend notwendig Respekt zu lernen und Grenzen zu akzeptieren. |
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TriSt |
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Ein anderes großes Problem sehe ich an dem Punkt wo die Hilfe ansetzten muss. Es gibt sehr viele Menschen die an ihrer misslichen Situation sicherlich etwas ändern möchten nur immer wieder scheitern werden. Dann gibt es aber auch einen riesen Teil dem es egal ist und diesen Menschen kann man so ohne weiteres nicht helfen. Da müssen Psychologen rann und wer ein bisschen die Diskussion mitverfolgt hat was noch an Therapie gezahlt wird, wird schnell merken, dass es eigentlich keine Chance für diese Menschen gibt. |
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Wir können natürlich auch erst Studien machen und hoffen, daß wir bis dahin einen anderen Arbeitsplatz haben oder die problematischen Jugendlichen weggezogen/zu alt für den Jugendtreff oder im Knast sind. Mein sind ja die Kleinen vom Land und der Kleinstadt - aber auch da gibt es eine klare Richtung und Bushido und Sido und die Frage, wer schon alles welche Pornos geschaut hat taucht oft genug auf. Anja |
nach der lektüre war ich erstmal froh dass ich nicht lehrer, erzieher, kindergärtner oder sowas geworden bin.
ich hoffe blos, das ich meinen beiden soviel mitgeben kann, dass sie sich später dann dem gruppenzwang mitzumachen entziehen können. mit bushido, sido et al hat meine generation soviel am hut wie meine eltern mit metallica, sisters of mercy oder marilyn manson. |
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Pornos lehne ich grundsätzlich ab. Nicht das ich mich als einen prüden Menschen bezeichne, sondern das was dort zu sehen ist, ist menschenverachtend sowohl für Männer als auch für Frauen. Von Gewaltpornos mal ganz abgesehen. Das finde ich nur zum :Kotz: |
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Das fand ich sehr i.O. , das Thema war damit erstweilen vom Tisch bzw. bei den Eltern, die da ganz klar mit in die Verantwortung genommen wurden. TriSt |
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TriSt |
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Ich lehne Bushido und Co nicht wegen der Musik ab. Die ist genauso anspruchslos wie 95% des restlichen Gedudels aus dem Radio - hier geht es um die Texte! Und vergleichbares kennen ich nur von Bands, die aus dem tiefsten Untergrund gar nicht rauskamen und somit fast niemandem bekannt sind. Zitat:
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Ich verbiete hier z. B. den inflationären Gebrauch von Schimpfwörter. Daß sich das über die Anwesenheit in meinem Unterricht hinaus fortsetzt bezweifle ich jedoch. Anja |
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Wird man von "intelligenten" Sendungen auch dumm, oder nur von seichtem Programm? Braucht man seichtes Programm um nach einem anstrengenden Tag auch mal abschalten zu können oder muß man sich rund um die Uhr mit wichtigen Dingen beschäftigen? Was mir auffällt ist sehr viele intelligente Menschen, die mit über 30 noch überlegen, ob sie schon reif genug sind, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, ob sie über das Wissen verfügen es gut und richtig zu erziehen etc. Und dann gibt es die eher unintelligenten, die mit nicht mal 20 Kinder kriegen, bis 30 schon deren 4 haben und sich um nichts Gedanken machen. Die Intelligenzgene münden in Kinderlosigkeit und die Doofen vermehren sich dafür umso mehr - tendenziell zumindest. Anja |
ich kann da irgendwie nur mit der schulter zucken...vor drei monaten warns die "ballerspiele" heute sinds pronos und in drei monaten sinds wieder die alkopops.
bei manchen stellen des artikels wusst ich nicht ob ich lachen oder heulen sollte...gegen manche eltern hier im lande scheint Al Bundy ja ein richtiger vorzeigevater zu sein...immerhin hat der nen Job, und in die nacktbar geht er nur mit seinen Kumpels. Sollte in der kommenden zeit tatsächlich das Gerede um entsprechende Verbote aufkommen frag ich mich ehrlich was das bringen soll, wenn offenbar viele Eltern ein "völlig falsches" bild vorleben. Was bringt einem der Jugendschutz wenn die Eltern dann gemeinsam mit den eigenen Kindern definitiv nicht jugendfreies Programm sehen...aber wie bescheuert/pervers muss man dazu eigentlich sein? bleibt eigentlich nur zu hoffen dass die kommende Generation, zu der ich mich auch selbst zähle, ihre "neue Prüderie" weiter ausbaut und sich von den "idealen" ihrer Elterngeneration,von Wegen "freier liebe" und so weiter, weiter distanziert. achtung Sarkasmus: vielleicht sind die Mullahs doch nicht so schlecht |
Internet abschalten.
Irgendwo kommt der ganze Krempel ja her. Es ist nur heute wesentlich einfacher sich diesen Krempel zu beschaffen. Ich bin jetzt 25 und mit 12 war ich an Pornos insoweit interessiert als das ich ab und zu schon mal geguckt habe was bei den älteren Geschwistern im VIDEORECORDER liegt. Die Neugier halte ich auch für normal. Nur wenn man mit denn heutigen Medien Internet und Handys Pornos sich so leicht beschaffen lassen werden die auch geguckt. Das wäre dann die Lösung für die gutbürgerlichen Verhältnisse. Gegen die assozialen Eltern die Pornos mit ihren Kindern gucken hilft das natürlich wenig. |
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Ich finde es zu billig immer auf die Bildungsmoeglichkeiten zu zeigen und zu sagen "kein Wunder, diese Politiker!" Wer was lernen will, der hat die Chance dazu, wenn nicht, dann muss sich in den Jahren seit ich aus der Schule bin arg etwas geaendert haben. Das Problem ist, dass vielen Kids ueberhaupt nicht vermittelt wird, dass es sich lohnt zu lernen, dass man etwas erreichen kann etc. Und das wird wiederum weitervererbt, wenn diese Kids Kinder haben. Ich glaube nicht, dass die Politik es in einem einigermassen liberalen Staat schaffen kann den Kids alles beizubringen. Eine gewisse Liberalitaet in der Gesellschaft bedingt die Muendigkeit, Handlungsfaehigkeit, Eigenstaendigkeit und eine gewisse Form von Pflichtbewusstsein bei jedem Einzelnen. Sind diese Dinge bei jemandem nicht gegeben, wird er, oder Personen in seinem Umfeld, insbesondere seine Kinder auf irgendeine Art und Weise negativ auffallen. Wer keinerlei eigenen Antrieb hat, der wird letzlich in diesem Land zu fast nichts gezwungen und kann ungehindert degenerieren - um es mal leicht zynisch auszudruecken. Durch auessere Einfluesse, wie ueber Medien vermittelte Einstellungen, Wuensche etc. werde solche Leute zudem auch noch viel staerker beeinflusst als gebildetere Menschen. Daher sind zum Beispiel Actionfilme und Spiele fuer in sich gefestigte Menschen unproblematisch, fuer Problemkinder hingegen eine Art Katalysator zu eigenen Ausbruechen von Gewalt etc. Zitat:
FuXX |
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FuXX |
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Muss los zum Schwimmen:) , aber vielleicht ist später Zeit zum Diskutieren. :Prost: |
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Und da ist eben die Frage: Was kann die Politik da eigentlich dran tun, wenn die Erziehung doch erstmal in der Hand der Eltern liegt. Da wird dann gerne nach Ganztagsbetreuung etc. geschrien. Man waere ich als Teenie angepisst gewesen, wenn ich den sch*** haette machen muessen! (aber wenn, dann ist das zum Glueck wohl eher 'kann' als 'muss') FuXX |
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Mir fehlt noch der Vorschlag, wie das zu ändern ist. Aus Deinen Sätzen lese ich 100%ige Zustimmung zu meiner These heraus. Will man eine weiter Degenerierung verhindern, muss man diejenigen, die grade abgehängt werden auffangen und B I L D E N, auf das diese dann das an ihre Nachkommen weitergeben. |
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Aus der Ferne ist sowas einfach gesagt, wenn man sich damit aber mal näher beschäftigt, sieht das schon ganz anders aus. Frag mal Anja, die kann Dir dazu in epischer Breite berichten und auch aufzeigen, wie einige Kids aufblühen, wenn sie an die Hand genommen werden und man ihnen zeigt, was das Leben so alles zu bieten hat. Wir sind uns vermutlich einig, dass das an sich Aufgabe der Eltern ist, nur wenn die versagen, ist in meinen Augen ganz klar der Staat gefragt, denn dessen Aufgabe ist es nunmal dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft Handlungsfähigkeit auf allen Ebenen herrscht. Es sei denn, er hat daran kein Interesse - und genau das unterstelle ich mittlerweile. |
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