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Jobrad. UVP oder Angebotspreis
Moin,
Vielleicht hat da wer Erfahrung, Mache Händler haben ja immer wieder gute Angebote. Wenn ich da so ein Angebot über Jobrad kaufe, welcher Preis zählt? UVP oder der Angebotspreis? Ich hab bei Fahrrad XXL jetzt mal ein Angebot durchgeblickt und bis zum Kaufen drücken stand immer der Angebotspreis. Woanders habe ich gehört, Jobrad macht das nur mit dem UVP Was zählt denn nu? |
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Es zählt der UVP
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Oje, jetzt ist alles quer
Orginalpreis 3800, laut Jobradrechner werden 115€ abgezogen Angebotspreis 2300, laut Jobradrechner werden 75€ abgezogen. Welche Summe wird abgezogen?? Ich bin verwirrt |
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Die entscheidende Frage ist aber, ob der Händler dir das Rad zum Angebotspreis gibt, wenn der Kauf über Jobrad abgerechnet wird. Da er ja etwas an Jobrad abgeben muss, kann oder will er vielleicht nicht zum "Kampfpreis" verkaufen. Bei mir (ist aber schon eine Weile her) war das jedenfalls so: Listenpreis 2.900 €, Angebot 2.000 €, Preis über Jobrad 2.200 € (so ungefähr). Gruß Matthias |
Bei unserem regionalen Cubehändler wird Leasing auch nur zum UVP gemacht.
Ich vermute mal, dass die einfach die Unwissenheit der meisten Käufer ausnutzen und einfach den UVP verlangen und behaupten, dass das beim Leasing so ist. So jedenfalls wurde es mir gesagt. Daher kaufe ich kein Cube mehr, zumal sie es nicht gebacken bekommen das im Oktober 2023 bestellte Rad mal wirklich zu liefern. Wirklich traurig |
Also, ich bekam sowohl von meinem Dienstherrn als auch von lokalen Händler die Auskunft, dass nur der Originalpreis zählt und darüber wurde auch der Vertrag geschlossen (in meinem Fall ein Liv, also Giant).
Mein Kollege hat ein Canyon über Jobrad bestellt, auch hier Originalpreis. Dazu Versicherung und Schloss, und danach berechnen sich die Leasingraten. |
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Wenn der UVP für das 2300,-€ Rad auch 2300,-€ wäre, ist die Nettobelastung ca. 2,-€ niedriger als bei einem Rad mit UVP von 3800,-€ das für 2300,-€ aus dem Laden rollt. Das kann man alles selber machen. ;) |
Bei mir war es auch so, dass das Rad mit 1000€ Rabatt im Laden stand, es aber an Business Bike für den UVP verkauft wurde.
Fand ich auch etwas seltsam.... War ein Cube. |
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Wenn das Rad aber mit sattem Rabatt im Laden steht, dann ist ein Verkauf über Leasing zum UVP m.E. nicht fair. Ich kann jetzt den Mehraufwand für das Leasing als Zahlungsmittel nicht beziffern. Wenn das aufgeschlagen wird, dann ist das vollkommen io. Ich denke vielen bringen einfach die Versteuerungsgrundlage (UVP) und die Grundlage für die Leasingrate (Kaufpreis) durcheinander. Alleine die Tatsache, dass ich es bei JobRad , Bikeleasing… berechnen kann, zeigt ja eindeutig, dass dies keine Vorgabe sein kann. |
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Bei Jobrad musst du ja von Händler ein Angebot holen. Der Händler lädt dieses Angebot in das Jobrad Portal hoch und wenn dein Arbeitgeber das Budget genehmigt hat, kann das Rad bestellt werden.
Dabei ist der UVP völlig egal. Es zählt nur der Preis im Angebot den du mit dem Händler verhandelt hast. Ob du gegenüber Direktkauf einen anderen Preis bekommst obligt dem Händler. Es gibt ja auch noch leasingfähiges Zubehör wie Pedale, Flaschenhalter etc. das würde zum Preis natürlich noch dazu kommen. Gleiches gilt am Ende der Leasingzeit bei der Berechnung des geltend werdenden Vorteils, auch hier zählt bei der Berechnung der Preis im Angebot. Es ist Jobrad völlig wurscht ob du ein Kinderrad, Rennrad, E-Bike oder sonst was kaufst, solange dein Arbeitgeber das nicht einschränkt es geht nur um den Preis. Genau so gemacht vor 2 Monaten. Übrigens lohnt sich das ganze nur wenn der Arbeitgeber was dazu zahlt sonst ist es mit der zwingend nötigen Versicherung immer ein Minusgeschäft. |
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