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Tour de France 2024
Morgen geht es wieder los.
Die grosse Sause beginnt am ersten Tag mit einer Hammeretappe. Bin gespannt wer nach den 3 Wochen das Gelbe nach Hause trägt........ Gruss Beat https://www.letour.fr/de/allgemeine-strecke |
Danke, hätte ich fast verpasst. :Blumen:
3600hm auf der ersten Etappe, nicht schlecht. Nix von kurzem Prolog oder sowas, direkt rein ins Volle. :dresche |
Dank Fussball EM hab ich auch erstmal eine Daten Flatrate von der Telekom. Gutes Timing:Lachen2:
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Yeah! Ich freue mich total!!:liebe053:
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Ich drücke BORA mit Captain Roglic die Daumen, gehe aber von einer großen Pogacar-Show wie beim Giro aus. Pogi hat mit Yates, Ayuso, Soler und Almeida extrem starke Helfer für die Berge und Politt wird sein Bodyguard bei den Flach-/Graveletappen. Außerdem scheint seine Form in diesem Jahr so gut wie seit Jahren nicht und sein Dauerrivale Vingegaard dürfte nach seinem wochenlangen Trainingsausfall keine Rolle spielen.
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Ich freue mich echt auf die Tour. Dank Discovery+ läuft das die ganze Zeit bei mir. :cool:
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Mal sehen, ob für Cav nicht heute schon Schluss ist.
Nach 40km abgehängt, und 160km mit 3000hm noch vor sich. Da hilft nur am Auto festhalten, wenn TV nicht da ist. :o |
Alles klar! Der vor kurzem noch schwerverletzte Vingegaard hat keine Probleme mit einem Pogacar, der in der Form seines Lebens fährt. Mit allen anderen sowieso nicht.
:o Aber sehr geile Etappen bisher! |
Ich denke, dass Vingegaard in den hohen Bergen der mit Abstand stärkste GC-Fahrer sein wird. Vielleicht macht er die Tour gleich übermorgen am Galibier klar. Ansonsten auf der ersten Bergankunft, der 14. Etappe.
:8/ |
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Kann er graveln?
Ich hoffe nicht… Bei Red Bull setzt man meiner Meinung nach auf ein totes Pferd (so es denn auf der letzten Etappe beim Criterium unlängst keine Show war aber so sieht das aktuell nicht aus) und bremst dadurch den besseren GC-Fahrer im Team gleich mit aus… |
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erst von Covid genesen ist, was ihn wahrscheinlich auch Körner gekostet hat? Und das Vingegaard vielleicht aus diesen Gründen heute mithalten konnte? Oder wusstet du das gar nicht? |
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:Blumen: |
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Corona und die Vorbelastung sind sicher Aspekte, die man abwägen kann. Aber Pogacar war heute immerhin so stark, dass er die versammelte Weltelite aus den Latschen fahren konnte. Dazu brauchte er nur einen kurzen Antritt, und alle anderen sahen aus wie Anfänger. Wäre Pogacar geschwächt, wäre er aus meiner Sicht kaum so dominant. Neben dieser Überlegenheit, die er objektiv zeigen konnte, muss er sich auch subjektiv stark gefühlt haben. Sonst hätte er gewiss nicht Vingegaard herausgefordert und getestet. Erklärungsbedürftig ist aus meiner Sicht weniger die Leistung von Pogacar, denn er hat sie dieses Jahr bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Fraglich war für mich eher die Form von Vingegaard. Aber wir sind erst am Ende von Tag 2 – wir werden sehen. :Blumen: |
Die Belastung für Pogacar beim Giro hielt sich aus meiner Sicht in Grenzen. Das war doch gerade in der letzten Woche ein reines Trainingslager für ihn. Die Konkurrenz ist nicht mehr gegen ihn gefahren, sondern hat nur noch ab Platz 2 geschaut. So konnte er in Ruhe seine Trainingskilometer runterfahren, und wenn Tempo aufm Trainingsplan stand, ist er halt losgefahren, obwohl er es nach Gesamtwertungsstand nun wirklich nicht mehr musste.
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Alles was außerhalb der Triablase sehr sehr gute Leistungen bringt wird gleich als Doper angefeindet (jedenfalls Andeutungen). Freu dich doch einfach mal über gute Leistungen und vermute nicht gleich immer das Schlimmste. Zumal im Triathlon nicht mehr oder weniger gedopt wird wie in anderen Sportarten. Und im Radsport nicht mehr als anderswo. Immer wieder das gleiche und das schon seit Jahren, gerade hier !!!! :Huhu: :Huhu: :Huhu: |
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Für MICH ist die Dominanz dieser beiden allerdings komisch - im weitesten Sinne. Ich will in diesem noch jungen Thread dazu auch erstmal nichts weiter schreiben. Allerdings hab ich den Stein nicht ins Rollen gebracht. |
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Ich glaube hier ist keiner naiv, oder doof und kann es auch für sich einordnen, wenn er denn will. Für die direkten, oder indirekten Dopingthemen gibt es doch einen entsprechenden Faden. Und um den Bogen zum Thema zu spannen. Die ersten beiden Etappen fand ich vom Verlauf super. Spannend und vor allem auch schön zu sehen, dass es trotz Funk und perfekter Planung doch immer wieder mal einen gibt, der es durchziehen kann. Vor allem das Finish der ersten Etappe war spannender als jedes Spiel der EM bisher. Kann wegen mir gerne so weitergehen. :liebe053: |
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Der Dopingthread ist aus meiner Sicht aber eher etwas für nachgewiesenes Doping oder konkrete Verdachtsfälle aus allen möglichen Sportarten. Pogachar und Vingegaard gehören nicht dorthin, denn es liegt nichts Konkretes gegen die beiden vor. Ihre auffällige Dominanz gegenüber den anderen Profis im Feld ist aus meiner Sicht etwas, was man im Tour-Thread diskutieren kann. Dass man sich dabei dumm zu stellen habe, und neben allen anderen Erklärungen das Thema Doping ausklammern müsse, finde ich jedoch nicht. Nicht nach dem Jahr 1998 (Festina) und 2006 (Fuentes). Mit der Naivität von damals kann sich heute niemand mehr vor die Glotze setzten. |
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Vielleicht haben sie den besten Cocktail? Am besten bezahlt? Die besten Gene? Die Konkurrenz gekauft? Der Mensch ist schlecht. |
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Aber vielleicht bin ich einfach nur etwas dünnhäutig heute. |
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Um ernsthaft zu werden: Genau das ist der Fall, es gibt ganz viele Aspekte, von im besten Team sind die besten Fahrer bis die besten Teams haben die beste Betreuung von der Trainingssteuerung bis zu legalen medizinischen Betreuung. Sie haben die besten Helfer, das beste Essen, das beste Material, die beste Vorbereitung der Etappen (wo kann man am besten angreifen).......... Doping wäre ein kleines Zahnrad. Gestern haben sie in der Nachbesprechung glaub ich gesagt, UAE und INEOS haben 5-10 mal so viele Mitarbeiter in den Teams wie die ganz Kleinen. |
Wenn ich mal was zum Event selbst einfließen lassen darf... Wir standen gestern mit Frau und den zwei Jungs am Côte de Botteghino di Zocca kurz vor Bologna. Was für ein tolles Event. Der Hügel war oben vom Marko Pantani Fanclub aus Cesenatico besetzt. Alles so 50+ Radfahrer im Trikot, teilweise mit Familien, großen Italienflaggen, einem mega Grill und einem gekühlten Fass Bier. Die Stimmung war so sensationell. Und alle dort haben das in vollen Zügen genossen. Und alle haben ihren Marko verehrt. Die ganz Gruppe war so liebenswert und haben die Tour als Anlass für ein tolles Event genutzt. Das war einfach sensationell. Da war einfach Spass, Leidenschaft und Lebensfreude. Das Peloton war selbst am Berg noch irre schnell. Das hat mich wieder richtig beeindruckt. Wir sind dann wieder zu unserem Dope gelaufen. Kühles Lager, Dosierung knapp über 5%. Als wir abends am Lago zurück waren, gab es noch eine schöne Lauferunde. Und danach wieder Lager. Ich liebe die Tour :-)
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Wenn die Heuschrecken von der TdF einfallen, wird jeder KOM gefressen :Cheese: Sah auch am TV toll aus, werde ich wohl auch mal hinfahren und statt 5.06 so 12 min brauchen. |
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https://www.kicker.de/control-room-a...621/artikel#fb Nur High-Tech :Holzhammer: |
Was ich echt brutal gefunden habe, war, wie hart Jakobsen und Cavendish gesuffert haben am ersten Tag. Wahnsinn! :dresche
:Blumen: |
Heute fand ich irgendwie mau. Kein Ausreißer, Spannung erst auf den letzten 6-7 km. Schade das es noch einen Sturz gab.
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Ja, die haben heute voll gebummelt. Ist ein Zeichen der Fahrer gegen so krasse Anfangsetappen. :Cheese:
Morgen geht’s ja wieder ab, 140km 3500hm. Als Sprinter hätte ich keinen Bock für so einen Touranfang. |
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Bis auf Cav und Jakobsen sidn die anderen schnellen doch eher "hybride". Also ein Girmay oder Pedersen kommen die "normaleren" Anstiege ja schon auch vernünftig mit hoch. |
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Die "Hybriden" gab es früher auch schon, ich sag nur Peter Sagan oder Eddy Merckx. |
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Hat es eventuell auch was mit den Punkten in der World Tour zu tun, dass man nicht alles auf ein Pferd setzt? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:32 Uhr. |
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