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How to Übernachten Outdoor, Zelt, Wald, Bushaltestelle...
Ich lese und sehe immer wieder Berichte, wie overnighter, bikepacker und dergleichen gefühlt „irgendwo“ übernachten, also nicht in Hotel, Pension, airbnb oder Camping etc, sondern in der Pampa.
Mir ist das fremd und ich weiß auch nicht, ob ich das je selbst machen will, muss oder werde, aber mich interessiert, wie das praktisch gehandhabt wird: wonach wählt ihr eure Übernachtungsplätze, habt ihr einfach keine Angst bzw soviel Vertrauen, dass das schon alles gut gehen wird? Worauf achtet ihr? |
Trocken und windgeschützt und dann
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Wir haben in den 50/60ziger Jahren als Grundschulkinder Baumhütten im Wald gebaut, geangelt, Pfeilbogen gebaut, Teiche angelegt und die Fische da reingesetzt usf. und haben an den Wochenden mit alten, imprägnierten Zeltplanen an Waldrändern oder in selbsterstellten Hütten, falls vorhanden Höhlen übernachtet. Und als Jugendlicher Wander- (Kompass u. Karte) und Radtouren mit Plane oder Zelt (immer freie Übernachtungsplätze) in der Schweiz unternommen und durch einige Länder Europas getrampt oder mit einem Kanu tagelang in den Ferien rumgepaddelt und in der Natur übernachtet. Alles ohne Handy und Notfallsetups. Es gibt nichts Schönerer als Regentropfen auf eine Plane / Zeltdach prasseln zu hören u. trocken zu bleiben (wenn es nicht wochenlang so weitergeht.). Blühender Jura - Hochsommertrekking im Bamberger Land oder im Franken Jura. So etwas finde ich z.B. als sehr leichter Einstieg zum Wandern mit Zelt empfehlenswert, Infrastruktur notfalls immer gleich in der Nähe, flach bis hügelig, keine Alpen, oder eine mehrtägige Radtour. (Diese begeisterte Wanderin hat z.B. kaum Follower, weil sie Landschaft, Weg und Tiere zeigt, schon einer älteren Generation angehört und keine "Ausrüstungstests" und Werbung einbaut.) Nur eines: unbedingte Vorsicht mit Feuer im Wald oder in Hütten / Ställen! |
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Oder böse gesagt: anscheinend sind einige Leute zu blöd zum Schei***n, wenn es solche Anleitungen braucht. |
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Wenn es regnet und ein Ort in der Nähe ist, würde ich versuchen ein "EC-Hotel" zu finden. In Zeiten von Automatensprengern leider nicht mehr so einfach und auch nicht mehr ganz ungefährlich.
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Gute Frage, irgendwie...
Wo fängste an, um einem was zu erklären, was für andre 'normal' ist? Ich hab n Leichtzelt, kleines Packmass, da geht auch nicht mehr als einer rein. Prinzipiell kannste dich auch unter n Tarp legen, früher hätte das wahrscheinlich Sonnensegel auf deutsch geheissen. Oder in ne Plane einwickeln oder in nen Biwaksack. Die meisten nehmen wohl nen Schlafsack und ne Isomatte drunter, es gibt aber in der Ultraleichtszene auch Quiltschlafsäcke ohne Reissverschluss, quasi am Rücken offen, weil, da liegste ja auf der Matte, die du als Unterlage hast. Irgendwie gibts aktuell auch nen Hängemattenboom, keine Ahnung, wie das bei Seitenschläfern funktionieren soll und wie die am nächsten Tag dann so drauf sind oder ob sie noch gradauslaufen oder fahren können. Natürlich gibts auch Schutzhütten, Unterstände, Bushaltestellenhäuschen etc., da musste wohl halt wirklich drauf vertrauen, dass deine Habe am nächsten Tag noch da sind. Wir haben mal in Nordportugal in so nem Buswarteunterstand gepennt, da hat morgens ein Lieferwagenfahrer nicht geschnackelt, dass das Dach über den Gehsteig hinaus in die Busspur ragt und hats im zügigen Vorbeifahren sauber abgeräumt. Da biste wenigstens wach hinterher und das zudem ziemlich fix...:Cheese: Ansonsten, was die Übernachterei in der Wildnis angeht, suchste dir halt bis spätestens ne Stunde vor Einbruch der Dunkelheit ein schnuckeliges Plätzchen, je nach Mobilität auch früher, gehst dann etwas essen, wennst dich nicht komplett selbstversorgst oder gehst einkaufen und schleichst dich dann mit einbrechender Finsternis zu deinem Lagerplatz, baust deine Dackelgarage auf und futterst. Je weiter abgelegen und abseits des Wegs, umso besser, idealerweise eben, bei Regen nicht unter Wasser stehend, von den umliegenden Wegen, Strassen und Orten nicht einsehbar. Am besten haste dazu nicht grad ein Zelt in Leuchtfarben, nen diskreten Kocher und fackelst nicht den halben Wald ab aka machst Feuer. In der Regel würd ich sagen, wennst den Platz selbst gesucht, gefunden und ihn nicht in irgendwelchen Apps, die solcherart Lagerplätze im Sinne von 'Geheimtips' öffentlich machen, aufgetrieben hast, sind die Chancen relativ gut, dass sich niemand rein durch Zufall zu dir verirrt. Hockt ja niemand im Wald die ganze Nacht und wartet drauf, über einen herzufallen, der zufällig des Weges kommt und dann zudem noch bis zum Morgen gastiert. Dito Wald- und Forstmänner, die nach der Arbeit heimgehen oder nach Einbruch der Dunkelheit nimmer ansitzen bzw. nicht mehr, wenn du morgens ausm Zelt krauchst. Trifft sich natürlich voll töffte, dass ich grad neulich auf so nem Overnighter war: ![]() Ansonsten hats qbz ganz treffend beschrieben. Früher hat Mutti nen Obstsalat geschnippelt und aufn Tisch gestellt, heut heisst das Vegan Fruit Bowl, einst wurde der Kaffee aufgebrüht, heute wird er im 'Cone Dripper' 'overgpoured', dito muss man halt auch den von Antenne Bayern aufgezogenen Plagen ("Es kann zu Regenfällen kommen, vergessen Sie Ihren Schirm nicht, wenn Sie aus dem Haus gehen!") halt auch erklären, wie man ne Nacht im Wald überlebt oder hintern Busch kackt. Nicht zu Unrecht, wenn man sich zu Corona-Hochzeiten das ein oder andre Ungemach in Gottes freier Natur angeschaut hat, wo einfach zu viele gleichzeitig über irgendwelche Geheimtips hergefallen sind. Ach ja, zum 'How to' kann man auch ganz einfach mal mit Glamping anfangen, eine Synthese aus Camping und Glamour. Da kann man sich komplett für wenig Geld einmieten und muss sich nicht die Finger mit lästigem Zeltaufbau usw. dreckig machen, hat saubere Toiletten und ein weiches bett...:Cheese: |
Am Ende sehe ich die Einstellung und Willen dazu, "der Schlag Mensch" als Schlüssel um daran Freude und auch Erfolg zu haben.
Wer dazu nicht passt, wird auch nicht die emotionale Verfassung haben um dann lockere und die wertvollen Gespräche/Kontakte mit den unbekannten Menschen aufzubauen. Nichtdestotrotz würde mich meine Natur immer dazu motivieren einen Plan B in der Schublade zu haben. Sei es die Kreditkarte fürs Hotel, das Handy für einen Notruf oder eine Grundidee/Ausrüstung um vielleicht mal ungebetene Gäste los zu werden (menschlicher oder tierischer Natur). Klingt banal aber werde mal eine aggressiven Hund in freiher Wildbahn einfach so los wo Du bereits Dein Lager eröffnet hast. Daher, vom Sofa aus sehen solche Erlebnisberichte wie auf www.draussendrang.de immer super und beneidenswert aus, aber alles hat seinen Preis und auch dort sieht man heiklere Situation. Ob man das möchte, darf jeder zum Glück selber entscheiden :) |
Als hätte ichs oben nicht schon 1:1 so geschrieben, hier nochmal aus anderm Munde:
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Wenn ich ein Ultra-Rennen fahre, dann schlafe ich da wirklich nur weil ich nicht mehr fahren kann und Pause brauche. Da lege ich mich tatsächlich in die nächste Bushaltestelle oder auch einfach so ins Feld oder Wald in Biwacksack und Schlafsack. Fühlt sich tatsächlich komisch an, aber ich bin dann so müde das es mir egal ist. Angst hab ich eigentlich keine. So richtig gefährliche Tiere gibt es hier ja nicht. Ich versuche immer relativ nahe an der Zivilisation zu bleiben. Also so weit weg, dass mich keiner nervt, aber so nah das ich schnell Frühstück und Red Bull bekomme. Viele suchen sich da Sparkasse und co und schlafen in dem Raum, in dem der EC-Automat steht. Für mich ist das nichts, ich brauche meine Ruhe. Wenn ich einfach so mal wieder eine lange Radtour mit Übernachtung machen würde, dann würde ich mir im Vorfeld schon eine passende Schutzhütte oder so aussuchen zum übernachten. Vielleicht sogar ein Treckingplatz oder Campingplatz. Dann hätte ich wohl auch Gaskocher und so dabei und würde weniger lange Rad fahren und mehr chillen :o |
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Kommt drauf an was du vorhast und, wie und wo du übernachten willst. Da gibt das in Europa, je nach Staat, unterschiedliche Regelungen. Hier in D ist das sogar je nach Bundesland anders. Wildcampen ist in aller Regel verboten (Skandinavien hat dafür das "Jedermannsrecht", aber auch das nur unter bestimmten Voraussetzungen)
Ein Biwak ist oft erlaubt. Auch hier gelten die jeweiligen Vorschriften. Wildcampen kann teuer werden, wenn man erwischt wird. Es gibt kostenlose Alternativen. Für Belgien, NL, und b bissl drumrum geht "welcometomygarden", hier in D wäre "1nitetent", für Skandinavien die "Shelter" Äpp (DK) oder "Campwild". In SH gibt es noch "wildesSH". Die aufgeführten Seiten sind alles Plätze die nix kosten und wo es legal ist zu übernachten. Ausnahme Skandinavien, da sind Shelter oder Hütten mit dabei die Geld kosten. Ich habe mir die Punkte mal alle in einer Karte importiert. So für meine Planungen. Bei Bedarf teile ich die auch gerne. |
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Biwak ist ne minimalistische Notübernachtung, deren Alternativen bestenfalls lebensbedrohlich wären. Wer geplant biwakiert, biwakiert nicht, sondern campt, egal wie minimalistisch die Aktion ist. Gilt gleichermassen für die früher noch verwendbare Ausrede mitm Bulli, schon ne Buddel Wein zuviel intus zu haben. Wer sich heute an ner Stelle, an der er nicht übernachten darf, zulaufen lässt, ist genauso dran wie wenn er nüchtern unerlaubt dort übernachtet. Zitat:
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Respekt ihr Helden, bin vor ein paar Wochen 4 Tage/3 Nächte vom Bodensee zum Luganer See (Lukmanier) und zurück (Splügen) gefahren aufm Rennrad, Ultraleichtgepäck nur Arschrakete, da war ich nicht böse im Hotel/Pension/Hostel zu übernachten und zu essen (abends und morgens) und mir über diesen Teil keinen Kopp machen zu müssen.
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Ich hab immer drauf geachtet, unauffällig zu sein und nicht beobachtet zu werden wenn ich von den Hauptwegen abbiege. Früh aufstehen und packen. Freunde haben sich früher überall und immer einfach hingelegt. Ich hatte dann immer Probleme mit dem einschlafen wenn Leute in der Nähe waren. Wir waren aber unterwegs wie die Bettler. Mit 5k Fahrrad und wenn der Reichtum nur so einem entgegensticht würde ich das nicht machen und evtl Hotelzimmer bevorzugen. |
Daraus resultiert jetzt mal meine Frage, son gravel bike kost ja auch immer nen bischl was. Wie sichert ihr Eure Räder nachts? Wäre ja auch doof, wenn am shelter andere Leute ebenfalls campieren, oder wie in dk oft, Jugendliche feiern und am nächsten morgen ist der Drahtesel weg...
:Huhu: Thomas |
In Skandinavien war ich bisher fast immer allein am Übernachtungsplatz. Wenn noch jemand dazu gekommen ist, dann waren das Menschen die wie ich auf ner Tour unterwegs waren. Da habe ich für mich keine Notwendigkeit gesehen eine 5 kg Kette ans Rad zu hängen.
Anders als ein Platz inmitten einer Stadt, da wars mir dann doch etwas mulmig zumute. IN DK hatten wir mal ne Party im Shelter, da gibts aber sooo viele, das fährste einfach n paar km weiter. Man könnte das Rad mit einem dünnen Drahtseil am Zeltgestänge befestigen. Wenn das bewegt wird, dann wirst du wach. Beim Einkaufen, da hab ich so n 120cm Schloss mit. Nicht sooo sicher, aber gegen eben mal schnelles mitnehmen des Rades sollte das reichen. |
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Gut möglich das das heute anders bewertet wird. |
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Bisher hab ich nur positive Erfahrungen gemacht, mit Menschen die zusammen mit mir an einem Übernachtungsplatz waren. Zugegeben, das war bisher nicht sehr oft. |
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Ausgenommen sind Naturschutzgebiete und Biosphärenreservate oder speziell gekennzeichnete Stellen wie z.b. öffentliche Badestellen an Seen, wo dann Camping Verbotsschilder stehen. |
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Wie gesagt mit Corona hat sich die praktische Handhabung aber eben insofern geändert, als einfach zu viele 'Biwakieren' für ihre Übernachtung im Freien, egal wie aufwendig, vorgeschoben haben. Campingplätze waren geschlossen, andere Übernachtungsmöglichkeiten gabs auch so gut wie keine, darum haben zu viele ihr Zelt einfach _irgendwo_ hingestellt (oder Tarp hingehängt) und vorgegeben, zu biwakieren. Das nahm an Hotspots schnell überhand, so dass man dazu überging, die Definition für Biwakieren wieder etwas enger zu fassen. Letztlich, wenn du dich irgendwo so tief im Wald verkrümelst, dass dich keiner findet, du keinen störst und nicht auffällst, interessiert das aber ja auch keinen. Zitat:
Gibts auch mit 'Erinnerungsfunktion' in Form eines dünnen Spiralkabels, das an den Bremshebel gehängt werden kann (damit man nicht unabsichtlich und unaufmerksam damit losfährt und sich die Büchse havariert). Dieses Stahlseilchen kann man auch beim Einkaufen usw. zusätzlich zum notdürftigen Sichern verwenden und mit dem Schloss abschliessen. |
Zwar in erster Linie bezogen auf 'Vanlife'-Auswüchse, aber interessant dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=VNW5GPmZK2k |
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NmpM. Thomas |
Also ich hab mittlerweile den Eindruck, dass Camping irgenwie zum zubehörintensiven Mittelschichthobby verkommen ist. Früher(tm) war Camping meist was für arme Säue, die mit Zelt losgehobelt sind, weil das billig war ( ok, stimmt für meine Jugendzeit auch nicht mehr). Jedenfalls gings um Reisen, Land und Leute kennenlernen- und das Zelt war billiges Mittel zum Zweck.
Heute muss man den Nachbarn zeigen, welchen tollen Camper man hat und ohne Influenzas, deren hippe Ausrüstungstipps man beschten muss, geht nix. Das Gute ist - diese Leute schaffen es maximal zum nächsten Waldparkplatz. Dort stehen sie dann und kochen sich früh im Dutch Oven Kaffee. Wenn Du zu Fuss oder mitm Radl unterwegs bist, wirst Du immer Plätze finden, die low profile sind und so weit weg vom nächsten Dorf, dass das niemanden stört. Ganz ehrlich- diese Diskussion über wild campen ist soweit hergeholt wenn Du ein wenig gesunden Menschenverstand nutzt und rücksichtsvoll bist. Niemand wird Dich wegjagen wenn Du spät abends aufbaust und früh zeitig weg bist. Das Ganze etwas versteckt, im oder am Wald, also nicht gerade mitten im Dorf oder auf der Wiese, die der Bauer mähen will. Wenn es absehbar nicht regnet, Zelt weglassen. Feuer nur dort, wo es wirklich nicht stört. Was immer wieder super klappt sind Aussichtspunkte wie alte Burgruinen, Aussichtstürme, Kirchen oder Kapellen auf dem Berg etc pp. Da ist abends meist niemand mehr. Und früh dann den Sonnenaufgang auf dem Berg geniessen:) Just do it. |
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Wohnwagen/-mobil sowieso, das war auch nie anders. Für den Einstandspreis alleine kann und konnte man zu jeder Zeit schon ziemlich oft recht fürstlich im Hotel übernachten. |
Wir sind mit unserem Kastenwagen ca. 8 bis 10 Wochen p.a. unterwegs.
Mit Saisonkennzeichen über den Winter zahlen wir 180€ kfz-Steuer und bei sf25% 360€ Haftpflicht mit Teilkasko. Der Hund liegt am umgebauten Tisch - die meisten WoMo' sind so zugebaut, dass es nicht möglich ist einen größeren 4-Beiner mitzunehmen. yt find ich extra klasse - spasselhalber mal nach Jakobsweg-Packliste geyutubet - Klasse! Eigentlich hatte ich das Stehsegeln auf dem Brett für beendet erklärt (auch weil kein Stauraum dafür da war) - das "Wingfoil"-Gerümpel passt aber auf den Dachträger und liegt noch im Gewichtslimit des Fahrzeugs. foil or fail https://www.youtube.com/channel/UC_v...83hJwqyX1IjkgQ Der Unterricht auf Holländisch ist mal was Neues https://www.youtube.com/watch?v=ds6DwwvEuhU |
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Wenn man bei älteren Kisten zuschlägt, dann sollte man ziemlich genau wissen, was man sich anlacht, sonst wird das schnell zum Geldgrab. |
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Zb Ford Transit um die 75.000km da sind bis 10k auch noch paar Umbauten möglich. Oft eine Frage der Ansprüche..... |
...aber selbst bei 10Wochen steht das Teil ja 42Wochen irgendwo irgendwem im Weg rum...
Bike packing für mich als Alternative. OMTC Thomas |
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T. |
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Ihr seid weit ab vom Thema ...
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Wäre ne absolute Ausnahme...:Lachanfall: |
Ok, btt, am liebsten shelter für mich, Isomatte, Schlafsack,
https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...er-shelter-app :Blumen: |
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Cool!^^
Hier ne andre Kandidatin mit Fahrrad, Lael Wilcox, mit ihrem Setup fürs Colorado Trail Race: https://youtu.be/VaFRMGjmdsU?t=340 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:53 Uhr. |
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