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Blitzumfrage: Beine sofort rasieren?
Heute gibt es in Südbaden 21°C. Ich erwäge über Mittag ein Ründchen auf dem Rennrad. Problem: Kurze Radhose, Lockenpracht an den Beinen.
Was tun? Darf man im März noch haarig auf die Straße? Oder ist die Gefahr, als Pelztier, Räuber Hotzenplotz, Samson, Norwegerpulli und Flokati beschimpft zu werden, einfach zu groß? |
Hab ich gestern in Anbetracht der Wetteraussichten vorsorglich schon erledigt :Cheese:
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Das ist DIE Gelegenheit, einen Wattmessvergleich zu starten; Wieviel macht die Behaarung aus?;)
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Fragt mal Kollegen Roglic wie der das macht :Cheese:
Primož Roglič bei Tirreno mit unrasierten Beinen: „Vor dem Zeitplan“ |
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Haare gehören grundsätzlich nur auf den Kopf. Ganzjährig. Nimm notfalls die Sense.
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Es gehört zweifellos zum humoristischen Teil des Radsports, dass mann, sofern man auf sich hält, kein einziges Haar am Leib hat, aber einen Rauschebart wie der Weihnachtsmann.
:Lachen2: |
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Rasieren! Und dann bis Mai in Falke TK4 Socken rumlaufen weil man untenrum fröstelt:Cheese:
@Bulldogs Freund: Hängt stark von der Umgebungstemperatur ab. Bei hoher Temperatur schön lang ziehen und so glatte Flächen schaffen, bei kalten Temperaturen erst die Eigenbewegung betrachten und es dann aus Mitleid lassen. |
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Werd dem Teppich wohl eher so gegen Ostern zu Leibe rücken, vorher sehe ich zu den Tageszeiten wo ich fahre noch langes Textil am Bein. |
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Happy Trail |
Um die Nachhhaltigkeit zu erhöhen: Eplilieren ! Tut nur beim ersten Mal weh.
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Unsere Wetterlage hier rechtfertigt das noch nicht, da ich aber Sonntag auf Malle sein will..., werde, wenn kein Flughafenstreik dazwischen kommt, werde ich das Projekt kurzfristig angehen;)
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Sofort rasieren - ich nehme es als noch ein Zeichen für den voranschreitenden Klimawandel.
Damit purzeln ja auch die Schwimmzeiten (wenn man denn schwimmt)! |
Danke für den zahlreichen Input. Ich habe unter Zeitdruck mit dem Langhaarschneider hantiert, wovon ja allgemein abgeraten wird. Aber wozu bin ich privat versichert? Eben.
Alles ging gut. :Blumen: |
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ansonsten siehe Post#6 in diesem Thread |
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Ich bin eh so langsam, da verzichte ich lieber auf den zeitgewinn. happy wive, happy life. |
Bei mir ist der Unterschied auch rund 1 km/h.
Tipp: Rasiere nur ein Bein als Test, man fühlt dann einen großen Unterschied. Das rasierte Bein spürt man fast nicht im Wind, im Gegensatz zum Behaarten. (natürlich ist dieser Test an sich nutzlos) |
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Bei den Achselhöhlen kann ich das bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen - da steht auf den Haaren einfach mehr Fläche für die Bakterien zur Verfügung. Aber ob das so im Genitalbereich auch gilt? |
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Natürlich verfüge ich als Gynäkologin zwangsläufig über eine gewissgradige Exertise hinsichtlich des weiblichen Genitale. Und dazu sei gesagt, dass jenes vollkommen unabhängig von der Haartracht bei der überwiegenden Mehrheit meiner Patientinnen keinen Grund bietet, nach dem Wegfall der Maskenpflicht sich die Masken wieder herbeizusehnen. Die meisten Frauen waschen sich, bevor sie eine Gynäkologin aufsuchen. Natürlich gibt es Ausnahmen; gerade in der gynäkologischen Rettungsstelle, wo frau ja zumeist nicht planmäßig erscheint, gibt es hier und da Situationen, in denen die FFP2- Masken über den Virenschutz hinaus große Dienste leisten. Das ist aber wirklich die Ausnahme. Es gibt tatsächlich einige genitale Infektionen, die sich charakteristisch auszeichnen durch bestimmte olfaktorische Auffälligkeiten: die bakterielle Infektion mit Gardnerella vaginalis weist einen typisch fischigen Geruch auf, der durch den proteolytischen Abbau von Eiweißen durch ebendiese Bakterien entsteht. Auf der Grundlage dieses Diagnosekriteriums kann ich direkt die Therapie initiieren, mehr braucht es da an sich gar nicht. Das ist allerdings komplett unabhängig von der Haartracht im Schritt, auch blankrasiert riecht die Aminkolpitis halt nach Fisch. Ansonsten denke ich schon, dass sich der Effekt, der unterm Arm zum Tragen kommt, auch auf den Genitalbereich anwenden lässt. Durch die Oberflächenvergrößerung können sich sicher auch hier Bakterien besser vermehren. Ob bzw. nach welcher Zeit ohne Wasser- und Seifenkontakt das nun olfaktorisch relevant wird, könnte ja im Rahmen einer Studie beforscht werden. Ich schreibe gerne das Paper dazu, wenn man mir die Daten liefert. Ich selbst stecke meine Nase derzeit nur in eines einzigen Genitalbereich und da herrscht glücklicherweise diskussionslos haarlose Ordnung, ganzjährig und zuverlässig. Deshalb kann ich zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen maskuliner Intimfrisur und olfaktorischer Last keine seriöse Aussage treffen. |
Höhere Geschwindigkeit bei gleicher Leistung und besserem Aussehen!
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Velominati Rule #33: "Shave your guns"
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Es soll ja auch Frauen geben, die darauf stehen, wenn es südlich des Nabels etwas würziger zugeht. Habe ich in der Illustrierten gelesen. Tatsächlich gibt es ja jetzt auch Kondome in den Geschmackrichtungen Campingurlaub, Festival oder Langdistanztriathlon. Stand so im Postillon, und die recherchieren ja immer exzellent. |
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Burt Reynolds war halt noch ein echter Mann. :Lachen2:
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Ich bin ja inzwischen etwas rasierfaul geworden. Alle vier Wochen mal mit dem Langhaarschneider ohne Aufsatz drüber muss reichen - das Ganze aus alter Gewohnheit und meiner Frau zuliebe, weil sie das irgendwie toller findet. Interessante Beobachtungen bezüglich dieses Themas macht man übrigens bei anderen Sportarten. Bei meiner BJJ Gruppe sind z.B. einige Frauen, die sich kein bisschen die Beine rasieren. Muss man nicht attraktiv finden, aber ich bin ja auch nicht dort, um nach Frauen zu schauen. Als Trainingspartnerinnen sind sie, Haare hin oder her, gleich wertvoll. |
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