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grokster14 07.03.2023 19:31

Keller Sports Insolvent
 
Heute per Mail bekommen

Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst darf ich Sie darüber informieren, dass mit Beschluss des Amtsgerichts München - Insolvenzgericht - am 01.03.2023 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH eröffnet und ich zum Insolvenzverwalter bestellt wurde Der gerichtliche Beschluss wurde unter www.insolvenzbekanntmachungen.de veröffentlicht und einsehbar.

Des Weiteren müssen wir Sie leider darüber informieren, dass der zuvor gestartete Investorenprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Dies ist umso bedauerlicher, als dass wir mit einem Interessenten bereits unmittelbar vor einer Unterschrift standen, der das weitere Fortbestehen der Marke Keller Sports gesichert hätte.

Die Absage des Interessenten hat zur Folge, dass der Geschäftsbetrieb der Keller Sports eingestellt werden musste. Zugleich habe ich am 07.03.2023 gegenüber dem Amtsgericht München – Insolvenzgericht – die sog. Masseunzulänglichkeit gemäß § 208 InsO angezeigt. Hintergrund der Anzeige ist, dass die Insolvenzmasse nicht in der Lage ist, allein die ab dem 01.03.2023 begründeten Ansprüche vollständig zu begleichen. Diese Anzeige der Masseunzulänglichkeit hat aber auch für Sie als Kunden unter Umständen Auswirkungen. Bestehende Ansprüche aus Retouren können nicht mehr ausbezahlt werden. Der Anspruch geht zwar nicht verloren. Im Rahmen des Abschlusses des Insolvenzverfahrens wird hierauf aber voraussichtlich lediglich eine Quote bezahlt werden können, deren Höhe aktuell noch nicht feststeht.

schade,hatten immer gute Preise und schnellen Versand.

iChris 07.03.2023 20:02

Zitat:

Zitat von grokster14 (Beitrag 1701132)
Heute per Mail bekommen

Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst darf ich Sie darüber informieren, dass mit Beschluss des Amtsgerichts München - Insolvenzgericht - am 01.03.2023 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH eröffnet und ich zum Insolvenzverwalter bestellt wurde Der gerichtliche Beschluss wurde unter www.insolvenzbekanntmachungen.de veröffentlicht und einsehbar.

Des Weiteren müssen wir Sie leider darüber informieren, dass der zuvor gestartete Investorenprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Dies ist umso bedauerlicher, als dass wir mit einem Interessenten bereits unmittelbar vor einer Unterschrift standen, der das weitere Fortbestehen der Marke Keller Sports gesichert hätte.

Die Absage des Interessenten hat zur Folge, dass der Geschäftsbetrieb der Keller Sports eingestellt werden musste. Zugleich habe ich am 07.03.2023 gegenüber dem Amtsgericht München – Insolvenzgericht – die sog. Masseunzulänglichkeit gemäß § 208 InsO angezeigt. Hintergrund der Anzeige ist, dass die Insolvenzmasse nicht in der Lage ist, allein die ab dem 01.03.2023 begründeten Ansprüche vollständig zu begleichen. Diese Anzeige der Masseunzulänglichkeit hat aber auch für Sie als Kunden unter Umständen Auswirkungen. Bestehende Ansprüche aus Retouren können nicht mehr ausbezahlt werden. Der Anspruch geht zwar nicht verloren. Im Rahmen des Abschlusses des Insolvenzverfahrens wird hierauf aber voraussichtlich lediglich eine Quote bezahlt werden können, deren Höhe aktuell noch nicht feststeht.

schade,hatten immer gute Preise und schnellen Versand.

Das ist ja schon länger bekannt, dass die in Schieflage sind.

Phil_ster 07.03.2023 20:47

Zitat:

Zitat von iChris (Beitrag 1701135)
Das ist ja schon länger bekannt, dass die in Schieflage sind.

Schieflage ja, es hieß aber die Ganze Zeit dank Investoren kein Problem.

So schnell kann es gehen

iChris 07.03.2023 21:07

Zitat:

Zitat von Phil_ster (Beitrag 1701139)
Schieflage ja, es hieß aber die Ganze Zeit dank Investoren kein Problem.

So schnell kann es gehen

Also die letzten News deuteten schon darauf hin :Huhu:

sybenwurz 07.03.2023 21:29

Zitat:

Zitat von grokster14 (Beitrag 1701132)
Insolvenzverfahren...hatten immer gute Preise...

Finde den Fehler...

SimonF 07.03.2023 21:42

Hab die Mail heute auch bekommen.
Vor ner Woche Schuhe zurück geschickt die ich in 46,5 bestellt habe und in 46 erhalten hab. Laut sendundsverfolgung (Retorte) sind die schuhe schon länger wieder bei denen. Jedoch keine Antwort die vergangenen Tage erhalten bis auf die Mail heut. Hab über Paypal pay later gekauft, heist Geld ist noch nicht von meinem Konto abgebucht. Was würdet ihr in so nem Fall machen bzw was kann ich machen?

Ausdauerjunkie 08.03.2023 07:33

Zitat:

Zitat von SimonF (Beitrag 1701146)
Hab die Mail heute auch bekommen.
Vor ner Woche Schuhe zurück geschickt die ich in 46,5 bestellt habe und in 46 erhalten hab. Laut sendundsverfolgung (Retorte) sind die schuhe schon länger wieder bei denen. Jedoch keine Antwort die vergangenen Tage erhalten bis auf die Mail heut. Hab über Paypal pay later gekauft, heist Geld ist noch nicht von meinem Konto abgebucht. Was würdet ihr in so nem Fall machen bzw was kann ich machen?

Ich versteh die Frage nicht.
Paypal Zahlung stornieren, sonst nichts machen, du hast alles richtig gemacht.

tandem65 08.03.2023 08:29

Die Karawane zieht weiter

mamoarmin 08.03.2023 09:56

Zitat:

Zitat von SimonF (Beitrag 1701146)
Hab die Mail heute auch bekommen.
Vor ner Woche Schuhe zurück geschickt die ich in 46,5 bestellt habe und in 46 erhalten hab. Laut sendundsverfolgung (Retorte) sind die schuhe schon länger wieder bei denen. Jedoch keine Antwort die vergangenen Tage erhalten bis auf die Mail heut. Hab über Paypal pay later gekauft, heist Geld ist noch nicht von meinem Konto abgebucht. Was würdet ihr in so nem Fall machen bzw was kann ich machen?

Die Investoren sind ja nicht blöd und denen ist durchaus bekannt weshalb Kunden dort kaufen....
Man kan mit Kunden machen was wann will, solange man der billigste ist (Fakeshopphenomen)...
Der Markt wird es verschmerzen und die Karawane zum nächsten billigsshop wechseln, bis der dann auch schlapp macht :-)

SimonF 08.03.2023 10:22

Danke! Geht das so einfach?

NiklasD 08.03.2023 11:00

Zitat:

Zitat von SimonF (Beitrag 1701199)
Danke! Geht das so einfach?

Sollte eigentlich gehen. Dafür ist der Paypal Käuferschutz ja auch da

tandem65 08.03.2023 11:08

Zitat:

Zitat von SimonF (Beitrag 1701199)
Danke! Geht das so einfach?

Wie einfach das geht habe ich keine Ahnung.
Hast Du Ware?
Hast Du bei PayPal ein Sicherheitsversprechen oder wie auch immer sich das nennt?
Ob da jetzt PayPal auf etwas sitzen bleibt kann Dir ja egal sein. Dafür nehmen sie schliesslich Gebühren.

Helmut S 08.03.2023 11:47

Der hier ansatzweise geäußerten Sichtweise, dass eine Insolvenz ursächlich damit zusammen hängt, dass man niedrige Preise bietet, liegt offensichtlich ein grundsätzlich fehlendes unternehmerisches und betriebswirtschaftliches Verständnis zu Grunde.

:Blumen:

noam 08.03.2023 12:16

Es ist wohl nur reduziert wiedergegeben. Wenn in der Kalkulation der niedrige Preis dazu führt, dass zwar Umsatz aber zu wenig Gewinn entsteht um laufende Kosten zu decken, ist man eben zu billig oder der Betrieb zu teuer

mamoarmin 08.03.2023 12:27

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1701205)
Der hier ansatzweise geäußerten Sichtweise, dass eine Insolvenz ursächlich damit zusammen hängt, dass man niedrige Preise bietet, liegt offensichtlich ein grundsätzlich fehlendes unternehmerisches und betriebswirtschaftliches Verständnis zu Grunde.

:Blumen:

hm, wenn Du mich damit meinst, vielen Dank...es hat zumindest gereicht um DJI hier in Europa aufzubauen und dann die Klitsche rechtzeitig zu vertickern..

mit feiner Klinge schreibst Du niedrige Preise, ich sprach von billigstem Preis, den es meist bei Keller gab....diese Todesspiralen sind zum Beispiel auch der Grund, warum Wahoo Produkte teilweise massiv unter EK verkauft werden und worden sind.
Immer im Bezug auf die Kundengruppe Endkunden.
Bei Keller im speziellen, waren schon immer Investoren / Startupfuzzis dabei, mit diesem Geld wurde Kundschaft generiert, immer über den Preis...die waren zwischendrinn mehrmals defizitär...bezeichnend ist, dass man übrigens auf verschiedene Sparten verzichten wollte und nur bei Laufartikel bleiben....hat sich aber jetzt erledigt...

NiklasD 08.03.2023 12:39

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1701214)
mit feiner Klinge schreibst Du niedrige Preise, ich sprach von billigstem Preis, den es meist bei Keller gab....diese Todesspiralen sind zum Beispiel auch der Grund, warum Wahoo Produkte teilweise massiv unter EK verkauft werden und worden sind.
Immer im Bezug auf die Kundengruppe Endkunden.

Selbst beim billigsten Preis muss man ja nicht zwangsläufig in die Insolvenz rutschen. Je nachdem, was die Marge am einzelnen Produkt ist, kann man damit ja gut fahren, wenn man ansonsten eher ne low-cost Strategie fährt.
Dafür habe ich aber auch nicht genug bzw. gar keinen Einblick in den LAden, als das man beurteilen kann, was der Verursacher der Insolvenz war. Es scheint auf alle Fälle kein kurzfristiges Liquiditätsproblem zu sein, was sich ja manchmal noch lösen lässt.

mamoarmin 08.03.2023 12:48

Zitat:

Zitat von NiklasD (Beitrag 1701218)
Selbst beim billigsten Preis muss man ja nicht zwangsläufig in die Insolvenz rutschen. Je nachdem, was die Marge am einzelnen Produkt ist, kann man damit ja gut fahren, wenn man ansonsten eher ne low-cost Strategie fährt.
Dafür habe ich aber auch nicht genug bzw. gar keinen Einblick in den LAden, als das man beurteilen kann, was der Verursacher der Insolvenz war. Es scheint auf alle Fälle kein kurzfristiges Liquiditätsproblem zu sein, was sich ja manchmal noch lösen lässt.

Naja, in Zeiten von Webshops ist das ja alles automatisiert. Die Spannen die vom Hersteller angedacht sind, basieren auf der Theorie UVP.
Wenn Du also in den Preissuchmaschinen die so angesagt sind Umsatz generieren möchtest, geht das in der Regel über den Preis.
Das Preistool des Konkurrenten sieht das und geht entsprechend ebenfalls runter.., am Ende werden zum Teil nur noch an den Versandkosten verdient oder sogar draufgelegt.

Bei Fahrradteilen ist es ähnlich, offziell beim Shimano distri kauft man als Händler teurer, als ein Endkunde beim billigsten onlinehändler, der irgendwo oem ware herbekommt.


Also Marge existiert nur, wenn Du der einzige mit dem Produkt bist oder einen exclusivvertrag, ansonsten treiben sich die Markteilnehmer automatisch immer weiter an null marge..

sybenwurz 08.03.2023 13:53

Zitat:

Zitat von NiklasD (Beitrag 1701218)
Selbst beim billigsten Preis muss man ja nicht zwangsläufig in die Insolvenz rutschen.

Natürlich nicht.
Das sehe ich durchaus auch so, aber irgendwann ist die Luft eben so dünn, dass keine Fehler mehr, und seien es die von anderen, passieren dürfen.
Bei der Konkurrenz sitzen ja auch keine Nasenbohrer an den Rechenstiften.

Helmut S 08.03.2023 17:26

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1701228)
Natürlich nicht.
Das sehe ich durchaus auch so, aber irgendwann ist die Luft eben so dünn, dass keine Fehler mehr, und seien es die von anderen, passieren dürfen.

Das ist der springende Punkt. Mit niedrigen Margen lässt sich u.U. sehr gut leben, so lange der Cash Flow und die Liquidität (z.B. ein vernünftiger KK um - wie man sagt "atmen zu können") stimmt.

Man kann auch gerne mal Verluste machen - das ist kein Ding. Man muss es sich halt leisten können und Gesellschafter und Fremd- und Eigenkapitalpartner müssen mitziehen. Dafür benötigt man halt einerseits ein vernünftiges Bankenmanagement und andererseits auch qualitativ hochwertige Zahlen aus dem Unternehmen.

Irgendwann - wenn man sich also die Verluste leisten mag - rauscht man halt ggf. in so Unannehmlichkeiten wie (in dem Falle) §49 (3) GmbHG und man muss sich den Gesellschaftern erklären. Das muss nicht immer klappen :Lachen2:

Das Risiko wird halt immer größer und irgendwann sind etwaige Rücklagen und das Vertrauen von Gesellschaftern und Kapitalpartnern weg. Und dann darf halt wirklich gar nix mehr schief gehen. Z.B. ein Dokumentenakkreditiv sich verzögern, weil irgend ein Depp einen Firmennamen falsch geschrieben hat und gleichzeitig ein Lieferantenkredit fällig werden oder sowas halt.

Ein Unternehmen ist nicht Insolvent, weil der Gewinn Null ist oder weil man den niedrigsten Preis am Markt hat, sondern weil Forderungen nicht mehr bedient werden können.

Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Ursachen, die am Ende zur Zahlungsunfähigkeit führen:

1) Das Management schaut bei Problemen zu lange zu und handelt nicht
2) Die Leistungsfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells und der möglich erzielbare Marktanteil wird massiv überschätzt bzw. die Dauer für den Erfolg massiv munterschätzt.

Meist geschieht letzteres in Kombination mit 1)

:Blumen:

Helios 08.03.2023 18:02

Manchmal kann man den Verwesungsgeruch vorher schon riechen und man sieht den Pleitegeier übern Gelände seine Kreise ziehen - aber im Zeitalter des Internets???

Koschier_Marco 08.03.2023 18:32

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1701245)
Das ist der springende Punkt. Mit niedrigen Margen lässt sich u.U. sehr gut leben, so lange der Cash Flow und die Liquidität (z.B. ein vernünftiger KK um - wie man sagt "atmen zu können") stimmt.

Man kann auch gerne mal Verluste machen - das ist kein Ding. Man muss es sich halt leisten können und Gesellschafter und Fremd- und Eigenkapitalpartner müssen mitziehen. Dafür benötigt man halt einerseits ein vernünftiges Bankenmanagement und andererseits auch qualitativ hochwertige Zahlen aus dem Unternehmen.

Irgendwann - wenn man sich also die Verluste leisten mag - rauscht man halt ggf. in so Unannehmlichkeiten wie (in dem Falle) §49 (3) GmbHG und man muss sich den Gesellschaftern erklären. Das muss nicht immer klappen :Lachen2:

Das Risiko wird halt immer größer und irgendwann sind etwaige Rücklagen und das Vertrauen von Gesellschaftern und Kapitalpartnern weg. Und dann darf halt wirklich gar nix mehr schief gehen. Z.B. ein Dokumentenakkreditiv sich verzögern, weil irgend ein Depp einen Firmennamen falsch geschrieben hat und gleichzeitig ein Lieferantenkredit fällig werden oder sowas halt.

Ein Unternehmen ist nicht Insolvent, weil der Gewinn Null ist oder weil man den niedrigsten Preis am Markt hat, sondern weil Forderungen nicht mehr bedient werden können.

Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Ursachen, die am Ende zur Zahlungsunfähigkeit führen:

1) Das Management schaut bei Problemen zu lange zu und handelt nicht
2) Die Leistungsfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells und der möglich erzielbare Marktanteil wird massiv überschätzt bzw. die Dauer für den Erfolg massiv munterschätzt.

Meist geschieht letzteres in Kombination mit 1)

:Blumen:

Aus meiner Erfahrung zusätzlich Nr 3 zu schnelles Wachstum und die Organisation wächst nicht mit, sonst volle Zustimmung

sybenwurz 08.03.2023 19:10

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1701245)
...

Ja, so in etwa meinte ich das.
Diejenigen jedenfalls, die bei uns erst grosse Welle machen wegen ihren Konditionen, um alle anderen noch um nen Fünfer oder bei den Versandkosten zu unterbieten, so dass die mir dann wiederum aufn Senkel gehn, sind regelmässig die Eintagsfliegen, die dann auch dementsprechend schnell wieder weg sind vom Fenster.
Lästig ist nur, dass ichs den, ich nennse mal 'Etablierten', die wissen, welche Verkaufspreise sie sich langfristig leisten können, jedesmal wieder aufs Neue kommunizieren muss, dass der Spuk schnell vorbei sein wird.
Diese Prognosen sind aber regelmässig so einfach wie treffend zu stellen.

mamoarmin 08.03.2023 20:33

https://www.youtube.com/watch?v=TPiU3CEM2VI

wens interessiert....geht um Pricedumping als aggressive Strategie...
:-)

steinhardtass 08.03.2023 20:56

„Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt x-( auch nicht die intelligenteste :Gruebeln: sondern eher diejenige die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“:quaeldich:

Es gibt in der Vergangenheit genügend Beispiele, zum Beispiel Nokia, wer denkt noch an den Handy Hersteller, ganz aktuell P & C . :Ertrinken: :Ertrinken:

maifelder 08.03.2023 22:00

Zitat:

Zitat von steinhardtass (Beitrag 1701273)
„Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt x-( auch nicht die intelligenteste :Gruebeln: sondern eher diejenige die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“:quaeldich:

Es gibt in der Vergangenheit genügend Beispiele, zum Beispiel Nokia, wer denkt noch an den Handy Hersteller, ganz aktuell P & C . :Ertrinken: :Ertrinken:

Niemand hat sich so stark verändert wie Nokia, die haben sich schon 5mal um 180Grad gedreht. Bewundernswert.

flachy 15.05.2024 16:03

Zitat:

Zitat von grokster14 (Beitrag 1701132)
Heute per Mail bekommen

Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst darf ich Sie darüber informieren, dass mit Beschluss des Amtsgerichts München - Insolvenzgericht - am 01.03.2023 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der KELLER Group GmbH eröffnet und ich zum Insolvenzverwalter bestellt wurde Der gerichtliche Beschluss wurde unter www.insolvenzbekanntmachungen.de veröffentlicht und einsehbar.

schade,hatten immer gute Preise und schnellen Versand.

Da sindse wieder unter schwedischem Mutterschiff aktiv…
https://keller-sports.de/de/articles/1401/laufen


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