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Zeigt her euer Novembertraining
Warum das Ganze? Zur Motivation und zum Abgleich mit anderen.
Interessant fände ich: In welchen Sportarten habt ihr im November wieviel trainiert. Wer möchte nicht nur den Umfang, sondern auch wieviel Intensitäten. Versehen sein sollte das Ganze dann auch mit den Zielen für 2023, also welche Distanz (Hauptwettkampf) und anvisierte Zielzeiten, sodass man das Ganze dann auch für sich ein wenig einordnen kann. Möglicherweise ist das ja auch für andere interessant und ganz vielleicht ergibt sich darüber ja auch eine interessante Diskussion über Training. Auch wenn ich nur Rad fahre gehe ich natürlich gerne mit gutem Beispiel voran. November 2022: 61 Stunden (inkl. 2x Intervalle pro Woche. 1x im Bereich der Schwelle, 1x HIIT) Ziele 2023: 2x24h Rennen (Juni und September), 700km als Ziel (sehr vage, da dies meine ersten 24h Rennen sind, in 12h bin ich in 2022 knapp über 400km gefahren) Dann hoffe ich mal auf viele Teilnehmer und einen konstruktiven Diskurs. :Blumen: |
Mein Novembertraining:
Rad: 47h63m51s (1526km Zwift) (2x Intervalle pro Woche, ein Long-Ride, 2xGrundlage, 1x aktive Erholung) Schwimmen: 35h31m33s (118,15km) (mehr im Schwimmchallenge Thread) Laufen: 21h24m13s (266km) (2x Intervalle pro Woche, ein Long-Run, 2x Grundlage) Ein bisschen (zu wenig) Stabi und Dehnen und so. Dabei waren 3 Tage Lauf- und Radpause aufgrund eines "niggles" im Gesäß. Außerdem habe ich Mitte des Monats eine Leistungsdiagnostik gemacht. Ziele 2023: - Teilnahme und akzeptale Platzierung bei der DM-Nachwuchs - Erste Mitteldistanz in Erkner möglichst schnell |
Dann will ich auch mal ein wenig prahlen. Mein November 2022:
Rad 27 Std oder 634 km, hauptsächlich draußen rumgegurkt Laufen 17 Std oder 221 km, dabei 1502 Höhenmeter. Alles draußen, ein bisschen am Berg. Auch mal so Intervalle, einmal pro Woche was langes 1:50 oder zwei Stunden. Okay jetzt kommt’s. Schwimmen. 17 km. Immer nur stumpf hin und her. Keine einzige Technik-Sache. Stabi: nichts Krafttraining: auch nichts |
November Blues
ADJ:
Schwimmen: 40,8 km (17 Einheiten) Rad: 1.021 km -> 100 % draußen <- (18 Einheiten) Lauf: 79 km (7 Einheiten) Beginn bodyweight training am 28.11. -> 1Std. |
Ich bin im November knapp 6 km gelaufen :Lachen2: und etwas über 1.500 km gestrampelt.
Offenbar bin ich nach meinem letzten Rennen Mitte September läuferisch in ein kleines Loch gefallen. War aber auch tiefste Off-Season für mich. :o 2023, ich komme! :dresche |
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Nach der 70.3 WM und 2 Wochen Urlaub komplett ohne Swim,Bike & Run Mitte November wieder locker flockig eingestiegen.
Dann wurden es noch bis zum Monatsende 28:20h: Schwimmen:39,6km (12:40h) Rad: 301km (9:07h) Lauf: 0km, weil bisschen Waden-/Achillesprobleme nach der Wm. Dafür noch 4std in Summe auf dem Crosstrainer gewesen Stabi/Kraft: 3std Eigentlich alles noch im "just for fun" Bereich mit paar Antritten auf dem Rad und bisschen schnelleren 50er/100ern beim Schwimmen. Alles ziemlich unspektakulär. |
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Was kam bei der Leistungsdiagnostik so raus? Und wohin soll das Training noch gesteigert werden, wenn der Umfang jetzt im November schon so hoch ist? |
Dann will ich auch mal, aber nicht lachen.
Gelaufen bin ich 80km mit ein paar Intervallen bei, aber ansonsten GA1 Geschwommen ganze 4 mal mit je 2km, davon immer noch sehr viel Techniktraining Sowie 4 mal Fußballtraining, weil halt ab und zu auch mal ein Ball dabei sein muss ;-) Rad stand nur im Keller Jedoch noch weitere 8 mal im Fitnessstudio gewesen und Muskelaufbau / Stretching betrieben. ----- Fazit, ich bin mit meinem Weg sehr zufrieden und gerade im Fitnessstudio habe ich nochmal ganz neue Reize setzen können. Man mag es mir nachsehen, aber aktuell habe ich keine Lust bei dem Wetter mich aufs Rad zu setzen. Ziele --> Angemeldet für Olympische Distanzen im Allgäu und in Knokke ( Belgien ) als Hauptwettkämpfe Dazu noch HM in Venlo und der Brückenlauf in Düsseldorf Aktuell noch auf der Suche nach 1-2 Sprinttriahtlons im Mai/Juni, Düsseldorf hat leider noch keinen Termin bekanntgegeben. |
Nachdem ich von den 4 Wochen etwa 3 Wochen mit Erkältung und kratzigem Hals ausgefallen bin, steht da ganz wenig!
Die letzten Tage habe ich aber die „Road to Roth“ gestartet. |
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Geschwommen bin ich da schon ein paar mal, und mein letztes Radrennen habe ich 2000 da in der Gegend gefahren..... zum Thema, November. Ich hatte nen kurzen, aber heftigen Infekt. Nicht Covid, das andere Zeug was grad in ist. Ansonsten schon etwas leichte Saisonvorbereitung, meist GA. 9 km Schwimmen --> 3h 45min 358 km Rad, mehr Rolle als Straße. --> 14h 20min 87 km Laufen. --> 10h 49min Ein bisschen Kajak war dabei, geruhsam ohne Spektakel. Und meine üblichen Stretching und Yoga Dinge. |
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Schwimmen: nix
Rad: nix Lauf: nix :Huhu: |
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Das Zeitbudget
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Bei mir im November kamen nach Langdistanz-Blues und Corona-Pause und Laufverletzung endlich mal wieder in einem richtigen Trainingsmonat knapp 1300 Radkilometer zusammen, viel Indoor und sonst Gravel im Wald. Ziemlich polarisiert mit kürzeren Spitzen in Wald oder auf virtueller Zwiftflur.
Schwimmen 26km, viel übles Zeugs wie einarmig, Abschlag und nur Beine, sowie kurze Intervalle 50 und 100m, da der Schwimmcoach meint, damit werde ich schneller. Ganz unrecht scheint er nicht zu haben. Laufen mit nur 81km verletzungsbedingt ein freudloses Trauerspiel. Immerhin bin ich letztes Jahr noch mal PB über HM und 10k gelaufen. Vielleicht wars das ja auch und ich muss endlich auf altersgerechte Joggen umsatteln. Kraft und Stabi knapp 9h, mache ich gerade recht regelmäßig. |
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hat mich jetzt auch interessiert
S 3 x pro Woche 44.5 km 10h B alles Zwift 738km 25h R 189 km 16h ich laufe 3 x pro Woche 1h und laufe auch immer zum Bad dazu kommen noch 2-3h Gym Intervalle waren 1 x pro Woche am Rad |
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Ich bin im November 440km gerannt, dazu n bisschen gerudert und n bisschen Stabi. Rennen ist praktisch. Kinder in den Chariot und Hunde können auch gleich mit. |
Danke fürs mitmachen! Dürfte ich freundlichst anfragen nicht "nur" die km, sondern auch die Trainingszeit mit anzufügen? :Blumen:
Ich finde, das gibt eine bessere Übersicht. |
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4mal laufen pro Woche 50-60km, 1-2mal Fahrtspiel (200km in Summe 16h)
2-3mal Krafttraining/Yoga hauptsächlich mit Kettlebell/Bodyweight (10h) 1-2mal BJJ pro Woche (10h) 36h in Summe, also knapp 9h Ziele: Paar 5/10km Läufe sub 17/sub 35 (pb 33:52min) Berlin Marathon unter 3h Paar Bjj Turniere (bin scheisse, vll gewinn ich mal en Kampf) Mal schauen was mit 2 Kleinkindern (1 Woche und 2,5 Jahren) noch geht. 25h pro Woche sicher nicht. |
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hier meine Novemberdaten:
Swim: 4:51 Std - 15,1 km - 6 Einheiten Bike: 13:30 Std - 340 km - 11 Einheiten (alles virtuell) Run: 10:13 Std - 105 km - 12 Einheiten Athletik: ca 3:20 Std - 5 Einheiten Nach den Zahlen der Vorposter hört sich das zwar nach nichts an, aber mir ist es eigentlich schon genug (körperlich und zeitlich) und man soll sich ja noch steigern können zu den Wettkämpfen hin |
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Die Matte ruft, die Laufschuhe sind gerade verstummt:o |
Ich habe schon erwartet, dass mein Post so eine Diskussion anregt, ihr seid ja nicht die ersten die das mitbekommen.
Stellen wir mal eine Sache klar: - Ich bin aktuell noch (nicht mehr ganz so lange) Schüler, da hat man Zeit Fangen wir mal von vorne an. Wie will ich das noch steigern? Da Limit ist noch lange nicht erreicht, in einer guten Sommerwoche wo ich mehr Zeit hab stehen auch am Ende gut und gerne mal 35h in trainigpeaks. Trotzdem ist es schon sehr viel Umfang und eventuell auch nicht ideal, aber so machts Spaß und das ist das wichtigste. Bei der Leistungsdiagnostik kammen für die Jahreszeit akzeptale Ergebnisse raus: Vo2max 65 ml/min/kg bei 63kg. Schwelle bei 260w. Zu dem Zeitpunkt war ich circa 6 Wochen wieder im Training. Ich bin für meine Verhältnisse aktuell recht schwer (12,5% Körperfett), was jetzt nicht so schlecht ist im Winter schadet das ned. VO2max solte im Laufe der Saison auf jeden fall noch über 70 gehen, dann sollte die Schwelle auch wenn ich ein bisschen leichter werde in Richtung 5w/kg gehen, wo sie schonmal fast war. Ich würde behaupten für die meisten normal 40h/Woche Arbeitenden ist der Umfang schon sehr schwer umzusetzen (vielleicht wenn man 3m neben dem Schwimmbad wohnt und 2m von der rolle weg arbeitet). Im weiteren Verlauf versuch ich vor allem darauf Wert zu legen mehr consistency ins Laufen zu bringenn, Schwimmmen und Rad ist da schon sehr gut. an der Stelle eine Tipp an die die Problkeme haben mehr zu schwimmen, feste Wochentage haben und zu diesem immer zur selben Zeit gehen, dann geht das irgendwann automatisch. @noam: ja ich habe keine Verpflichtungen und bin ein ignoranter Egoist (der erste Teil stimmt (bis auf Schule, aber das ist unwichtig:cool:)) Die Motivation ist kein Problem, eher das zurückhalten. Ich bin wohl süchtig. Zuletzt noch zum Thema Profi: Es gibt Profis die mehr trainieren, es gibt welche die weniger trainieren, aber jeder ist individuell und viele Wege führen nach Rom. Außerdem würde ich b ehazupten, dass es Profis gibt, die später und mit weniger angefangen haben als ich. Im Triathlon ist zum Glück mit fast 18 noch nicht allle Hoffnung verloren. Also: So lange der Hauptsponsor (die Eltern) noch zahlt werde ich wohl probieren möglichst gut darin zu werden in so etwas bedeutungslosen wie Triathlon so viel Zeit wie möglich zu verschwenden. PS: für sämtliche Rechtschreib und Ausdrucksfehler entschuldige ich mich, ich habe heut ne 3 Punke Deutsch Klausur rausbekommen und die hab ich nicht auf der Rolle geschrieben. |
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Kann man natürlich in einer Umfangsphase machen. Die Frage ist, ob die Planung dann eine Verringerung der Umfänge und Erhöhung der Intensitäten vorsieht? Da ich auch bei allen Deutschlandcups und der Nachwuchs DM dabei bin, werde ich es interessiert verfolgen und wünsche dir viel Erfolg. |
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Ich zielte da eher auf den Midlifecrisis LD Tria ab, der plötzlich vor lauter sportlicher Ertüchtigung vergisst, dass er auch mal ein Sozialleben und eine Familie hatte. ( Zeitform ist bewusst gewählt) |
Nochmal Zeitbudget. Wer will findet schon die Zeit!
Man muss eben manchmal ungewöhnliche Wege gehen und auch gut wohnen. Ich wohne z.B. zwischen Hallenbad (jeder Tag Training möglich) und Freibad, 400 m bzw 1500m entfernt. Laufen, Rennrad, MTB direkt uneingeschränkt ab Haustür möglich, alles egal ob flach, bergig, Straße oder Trails. Es ist auch von Vorteil sich die Arbeit so zu legen, dass man bsp. im Winter mittags trainieren kann. Man darf sich auch nicht davor sträuben früh vor allen oder abends wenn alle auf der Couch sind zu trainieren. Wer will kann das, wer nicht der findet Ausreden. Was Sinn macht und was nicht, steht auf einem anderen Blatt. Was für den einen passt muss für den anderen nicht auch passen! Jeder ist anders. Wer wie ich nicht nach Plänen trainiert sondern nach Lust und Laune, da ist es nochmal anders. 25 h die Woche wäre für mich eher körperlich nicht einfach aber die Zeit dafür hätte ich sicher. Aktuelle Daten von den Profis von der Nebenbahn sind ca. 22k swim / 200k Rad / 65k laufen |
Blödsinn. Nicht jeder kann seinen Job legen wie er will. Von anderen Verpflichtungen reden wir da noch garnicht. Wer sowas behauptet hat entweder keine oder ist sehr gut sie abzuwälzen
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So wie ich deine Post interpretiere, machst du das ganze ja doch auch mit einer ziemlichen Ambition Richtung DTU-Cups. Da ist manchmal weniger mehr und man sollte sich mehr auf das Longterm Ziel ausrichten und weniger nur auf den "Spaß-Faktor". |
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Zum Inhalt: Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Für den/die eine(n) ist es leichter, für den anderen schwerer. 25h ist extrem - viele scheitern ja bereits daran 15h/Woche zu trainieren. In diesem Zeitbudget würde ich aber schon sagen ist es eine Frage der Priorität. Auch wenn ich 15h/Woche trainiere verbringe ich noch jeden Abend Zeit mit meiner Frau zusammen. Müsste aber nicht zwingend jeden Abend sein, wenn ich das nur 2x weniger pro Woche mache kommen schon ein paar Stunden mehr zusammen. :bussi: Zu unserem jungen Freund: Ich habe das so interpretiert, dass er genau das als Zeit genießen versteht, insofern macht er aus meiner Sicht alles richtig. Ich arbeite ja mit Menschen in dieser Altersklasse zusammen und stelle in letzter Zeit vermehrt fest, dass es doch einige junge Menschen gibt, die z. B. nicht mehr (viel) feiern gehen und andere Interessen haben als sich große Freundeskreise aufzubauen. Das kann dann Sport, aber auch Bildung in verschiedensten Bereichen sein. |
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wenn Dir das Spass macht, dann weiter so. In Deinem angegebenen Alter war ich Lehrling am Bau - wenn ich daheim an einer Packung Lebkuchen vorbei kam, dann war sie auch schon verdrückt. Jetzt als alter Knacker schau ich zuerst auf die Kalorien und fang zum Weinen an, weil 1 Stück mit 80gr knapp 400kcal hat, da die Pumpe spinnt geht im Ausdauerbereich nur noch moderat, sprich 400kcal/h => für einen Lebkuchen muss ich 1 h langsam kontrolliert werkeln. Eine Packung Lebkuchen hat 6 Stück, für die 2 min Genuss muss ich dann 6h werkeln - voll albern.... (nein, ich frag jetzt nicht nach der Handy-Nummer von Deiner Oma.. :Maso: :Maso: ). |
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Hab auch kurz gestutzt, was ich denn von solchen Umfängen als Schüler halten soll. Wenn es ihm wirklich Laune macht und er die Umfänge nicht aus Prahlerei, Ego, etc. absolviert, dann sehe ich da prinzipiell nichts was dagegen spräche.
Muss man denn jemanden "zwingen", das Leben zu genießen und sich auf Parties einen einzuschenken, wenn man doch viel lieber mit den Kumpels beim Sport ist? Ich denke nein. Allerdings würde ich ihm empfehlen, dass da Trainer, Arzt, Check-ups etc. regelmäßig mit im Boot ist, um Überlastungen/Schäden zu vermeiden. Ich nehme an, er wird dann aufgrund der profigleichen Trainingsbedingungen auch in Richtung Profilizenz schielen, zumindest hoffe ich das. (Das wäre ein Punkt, bei dem ich immer etwas Bauchschmerzen bekomme, wenn Agegrouper wie Profis trainieren, dann aber sich mit dem Standard-Agegrouper messen, der eben noch andere Dinge im Leben hat außer Sport). Ich habe die Diskussion zur Frage, ob es jedem möglich sei, ebenso gespannt verfolgt. Natürlich hat jeder Mensch 24h am Tag zur Verfügung. Ob er nun Familie, anspruchsvollen Job oder weitere Elemente im Leben hat, die das Hobby Triathlon beschränken, ist natürlich zu großen Teilen selbst gewählt aber eben nicht komplett. Für manche Verpflichtungen hat man sich schlicht und einfach nicht entschieden und muss sie trotzdem tragen (natürlich könnte man auch diese einfach von sich weisen aber ich denke, dass den Allermeisten dann doch bewusst ist, dass es Wichtigeres im Leben gibt als den Sport). Pauschale Statements wie: "Jeder kann das." oder "Man hat keinen Einfluss auf sein Zeitbudget." finde ich zu extrem. Die Wahrheit ist wohl eine total individuelle Sache. Im Übrigen scheitert bei vielen ein "Mehr" an Training ja meist nicht an zu wenig Zeit für eine weitere Einheit, sondern vielmehr am Regenerationsbedarf. Und dass jeder von uns zudem noch unterschiedlich (schnell) regeneriert, dürfte auch unstrittig sein. |
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