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Layla, oder haben wir alle einen am Kuckkuck
Moin,
mal völlig im Ernst. Sind wir eigentlich noch ganz normal, hier in Deutschland? Dieser ganze Sexismus, Gender, Woke, Rassismuswahn läuft doch langsam aus dem Ruder Partyhits als Frauenfeindlich zu erklären Wenn ich schreibe, muss ich "Hallo liebe Sportler (Pause) innen, Hallo Kollegen (Pause) innen schreiben, ohha!!! Oder, weil das ja die Welt gerechter macht. Wenn ich Nachrichten sehe, stellen sich mir die Nackehaare hoch, so Bescheuert klingt dieses Weltverbessernde Gendern. Indianerehrenwort - Rassistisch, Zigeunerschnitzel - Rassistisch, Frage " Wo kommst Du her?" - Rassistisch Wir sollen aus Respekt vor unseren neuen Mitbürgern, die Jesuskreuze von der Strasse entfernen, Weihnachtmarkt soll abgeschafft werden!!! Im Islam gibt es ja kein Weihnachten, (wir können ja einen Wintermarkt feiern) und in Köln wird der "Muezzin ruf" erlaubt, aus Respekt vor unseren neuen Mitbürgern. Wir geht das langsam absolut auf den Sack, was hier abgeht. Wie findet Ihr das, ist alles so toll, oder sind wir langsam plemplem |
Was sind 'Jesuskreuze auf der Strasse' und wo findet man die, wo konkret soll ein Weihnachtsmarkt durch nen Wintermarkt ersetzt werden, und was ist falsch dran, wenn neben viertelstündlichem Gebimmel von den Kirchen nu auch n Muezin seine Gläubigen zum Gebet ruft?
Und wo findet man so n Dünnpfiff, nicht, dass ich mich versehentlich noch dahin verirre...? Wenns diese idiotische Debatte nicht gäb, wüsst ich gar nicht, dasses neben Claptons Layla noch ne andere gibt. |
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Davon abgesehen: nicht so viel konsumieren: Offline ist das neue Bio ;-) |
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Ich war natürlich neugierig und habe das Lied mal in ordentlicher Lautstärke laufen lassen, auch um eine Reaktion der Holden zu provozieren. Die ließ nicht lange auf sich warten und war erwartungsgemäß. :Cheese: Ich finde es hirnrissig, sowas verbieten zu wollen. Hätte man es einfach ignoriert, wäre es nur dem Zielpublikum bekannt und alles in bester Ordnung. Durch die kaum maskierten Zensurbestrebungen einiger Gemeinden finde ich mich in der unglücklichen Position, dass ich mich reflexhaft mit derartigem Schund solidarisiere. Beim "Killerspiel" Counter-Strike vor gefühlt hundert Jahren hat das mehr Spaß gemacht. :Maso: |
Ich finde den Topf, in den hier alles geworfen wird, schon ziemlich groß. ;)
Im Kern geht es um Gleichberechtigung, aber zwischen Zigeunerschnitzel, dem Abschaffen des Weihnachtsmarktes und einer gendergerechten Anrede liegt schon ein weites Feld. Meine Meinung: Sprache ist Ausdruck unseres Denkens, insofern ist Sensibilität in diesem Bereich nicht das Verkehrteste. Ich arbeite in einem Bereich, wo Stigmatisierung durch Begrifflichkeiten durchaus eine Rolle spielt und habe da mit der Zeit gelernt, dass die Betroffenen doch letztlich die sein sollten, denen man zuhört, wie es Ihnen mit den Begrifflichkeiten geht und das die Tatsache, dass es durchaus Argumente dafür gibt, warum man sie benutzt, nicht unbedingt etwas an den Gefühlen der Betroffenen ändert. Mir fehlt in einer M/W-Stellenanzeige nicht das D, weil ich mich eindeutig männlich identifiziere. Wer nun aber mit weder M noch mit W etwas anfangen kann, was soll der nun machen. Ich kann jetzt sagen, reiß Dich zusammen, gibt wichtigere Dinge oder ich kann die Gefühle zu respektieren und das Problem irgendwie angehen. Ob die Welt dadurch wirklich gerechter wird ? Kleine Schritte gehen nicht selten größeren voraus und in der Regel sind das ja jetzt nicht wirklich dramatische Belastungen, die uns da mit einem Buchstaben und einer Silbe aufgehalst werden. Im Kern drückt die Sprache unser Denken aus und somit auch unsere Bereitschaft, Rücksicht zu nehmen. Abgesehen davon, dass das Zigeunerschnitzel kulinarisch nun wirklich kein Verlust ist, weil man eine knusprige Panade mit einer Sauce aus total verkochten Paprikaschoten nicht besser macht, lehnen zum Beispiel die Roma den Begriff klar ab und historisch wurde damit auch allerlei Unfug betrieben. Also für mich auch kein Verlust. Ehrlich gesagt stehen für mich Aufregung und Anlass bei diesen Genderthemen selten in einem Verhältnis. Und der Preis für ein kleines bisschen mehr Gerechtigkeit und/oder weniger Stigma ist oft klein. Wenn man dazu nicht bereit ist, ist das ja eine legitime persönliche Entscheidung, aber man muss sie vielleicht nicht immer dadurch rechtfertigen, dass man den Untergang unserer Kultur prophezeit. :Blumen: |
Ich hatte bisher nur nebenbei mitbekommen, dass ein Song mit Namen "Layla" sexistisch ist und bin davon ausgegangen, dass es um das Lied von Clapton geht, den ich ohnehin für einen Rassisten halte, weswegen ich seine Alben nicht (mehr) höre.
Erst dieser Thread war Anlass für eine Google-Suche, worum es überhaupt geht. |
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Sehe eigentlich alles genauso. Das Layla-Lied ist schlecht. Die Festzelt-Zensur des Songs ist letztlich nur eine für die Produzenten hochwillkommener Marketing-Aktion, um die Verkäufe/ Streaming-Abrufe erst recht anzukurbeln. Der Verzicht auf stigmatisierende und beleidigende Begriffe wie Zigeuner und Neger macht absolut Sinn und tut weder der Sprache noch irgendjemandem, der meint dass diese Begriffe zu unserer Sprache dazu gehören weh. Sprache verändert sich nunmal. Genauso ist es beim Gendern: Wem schadet es? Wem tut es weh? |
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Zum einen werden Frauen in der Sprache sichtbar gemacht. Zum können sich Menschen, die mit den Kategorien Mann und Frau eventuell nichts anfangen können, gleichermaßen mitgemeint fühlen. Im Studium gab es ein simples Beispiel dazu. Leider kriege ich es nicht mehr ganz zusammen. Im Prinzip war aber der Schluss daraus, dass man sich eine Gruppe von Ärzten vorstellen soll. Das Bild dieser Gruppe von Ärzten bestand bei den meisten nur aus männlichen Ärzten - gemeint war aber eine Gruppe von Ärzten und Ärztinnen. Wie gesagt, ich bekomme es nicht mehr ganz zusammen, aber es hat verdeutlicht, dass Frauen zwar evtl. mitgemeint sind, es beim Gegenüber aber nicht immer so ankommt. @Thema Wie bereits geschrieben wurde, finde ich auch, dass da viele Themen zusammengeschmissen werden. Zum Lied Layla: Ich finde es problematisch, dass genau dieses Lied jetzt zensiert werden soll bzw. teilweise verboten wird, weil es mMn im gleichen Genre aber auch z.B. im Bereich Deutschrap deutlich frauenverachtendere Texte gibt. Es ist halt ein klassischer Malle-Hit. Natürlich ist der Text weder der hellste, noch der feministischste - aber das sind eben die Texte vieler anderer Lieder auch nicht. Von daher weiß ich nicht woher da der große Aufstand kommt... "Zigeuner", Rassismus etc. ist nochmal ein ganz anderes Thema ---> Wir sollten uns alle ganz dringend angewöhnen zu akzeptieren, dass die Leute, die von Rassismus und Diskriminierung in jeglicher Form betroffen sind, auch diejenigen sind, die definieren was rassistisch und diskriminierend ist. Als privilegierte weiße Person finde ich es schon ein wenig schwierig darüber zu urteilen und würde es daher auch nicht tun. |
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Die wichtigere Frage hat oben Foxi gestellt. |
https://rp-online.de/nrw/staedte/due...box=1657950425
Wurde nun doch gespielt. Instrumental und das Publikum sang den Text. Eine Fortsetzung ähnlicher Lieder in diesem Genre 10 nackte Frisösen mit richtig feuchten… Haaren! Und der Erwin fasst der Heidi von hinten an die Sch… ulter |
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Mir geht es aber grundsätzlich nicht um Jobs/Stellenanzeigen o.ä. Ich finde es macht Sinn, von Ärzt*innen (meinetwegen auch Ärzten und Ärztinnen) zu sprechen, wenn man auch das weibliche Pendant meint. Sprache wird so einfach viel genauer - denn wenn ich dann wirklich nur männliche Ärzte meine, kann ich das verdeutlichen :-) Ich glaube schon, dass man menschliches Denken über die Sprache beeinflussen kann. Ob man das erzwingen muss, ist die andere Frage. Den krassen Gegenwind, den es dabei von vielen Seiten gibt, kann ich aber nicht nachvollziehen. Entweder man gendert halt oder man lässt es eben bleiben. Bleibt ja immer noch jedem selbst überlassen. :) Zumindest habe ich noch kein Gesetz entdeckt, in dem steht, dass jeder gegendert sprechen und schreiben muss. Dass dies in manchen Bereichen inzwischen gefordert wird, mag sein. Aber wir sind weit davon entfernt, Sprache aufgezwungen zu bekommen. Das bestimmte Worte verboten werden, ist meiner Meinung nach ein völlig anderes Thema. |
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Zumindest in meiner Branche ist es mittlerweile Usus statt der Wortungetüme Abkürzungen zu verwenden: SuS (Schülerinnen und Schüler) und KuK (Kolleginnen und Kollegen), das finde ich unschön, aber wer ständig Protokolle schreiben muss, greift zu diesem Notnagel.
Ich persönliche habe mich noch immer angesprochen gefühlt, wenn von Kollegen, Lehrern, Startern, Athleten, Sportlern die Rede ist.:Lachen2: Was mich allerdings amüsiert: wenn political correctness über Grammatik siegt: Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder :Lachanfall: Aber was die allgegenwärtige Rassismusdebatte betrifft, weiß ich echt langsam nicht mehr, wie ich sprachlich korrekt im Unterricht ethnische Konflikte (so?) noch benennen darf, z.B. amerikanische Geschichte: First Nations und? Weiße/Kaukasier/Europäischstämmige und People of Colour? Sind „Indigene“ oder „Asiaten“ keine People of Colour oder auch? Wie unterscheide ich dann ggf.? Da wird es m.E. langsam schwierig. Das Lied ist einfach nur doof, aber wenn man mit Sexismus kommt, kann man eigentlich alle Ballermannhits und Raps verbieten (was aus meiner Sicht musikalisch kein Verlust wäre). |
Ich als Ösi finde es lustig, dass das Gendern gerade in Deutschland so ein heißes Thema ist: Ihr gendert doch eigentlich schon immer. Der Deutsche, die Deutsche ... oder als Anrede in der Mehrzahl: liebe Deutsche! :Cheese:
Tut doch gar nicht weh. Wir Österreicher und Österreicherinnen haben es da viel schwerer. Seid doch froh, dass ihr nicht die Deutschländer und Deutschländerinnen seid. ;) Aber um auch einen ernsthaften Beitrag zu leisten: Ich finde gendern grundsätzlich wichtig. Ich finde es aber auch wichtig, dass man die Sprache dann noch sprechen kann. Mit ein bisschen Nachdenken lässt sich das auch machen. "Österreicherinnen und Österreicher" lässt sich beispielsweise durchaus sprechen und wenn ich Wert darauf lege, auch non-binäre Menschen einzubeziehen, dann sage ich halt "Menschen in Österreich". Natürlich kann man auch Beispiele konstruieren, wo das nicht so einfach ist. Aber es muss ja nicht gleich alles perfekt sein. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass die Sprache gegenüber den Menschen, die sie bezeichnet, Respekt ausdrückt. Und wenn das manchmal ein bisserl umständlicher sein sollte - was soll´s? Zum Lied, das der Aufhänger der Diskussion ist, sage ich lieber gar nichts ... |
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Einigermaßen brauchbarer Kommentar vom Nele Pollatschek |
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Obwohl ich kein "native speaker" bin, würde ich vermuten, dass es im englischen Sprachgefühl leichter ist, sich "an actor" als Frau vorzustellen, als im deutschen Sprachgefühl "einen Schauspieler" als Frau zu verstehen. Damit steht allerdings meiner Meinung nach ihre ganze Argumentation auf tönernen Füßen, obwohl ich wie gesagt ihren grundsätzlichen Zugang für durchaus spannend halte. Aber: man muss halt auch die Eigenheiten der jeweiligen Sprache berücksichtigen und kann nicht englische Regeln (und englisches Sprachgefühl) einfach aufs Deutsche übertragen. |
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"Ich bin Teilnehmer beim Marathon am Sonntag" sagt nichts über das Geschlecht des Sprechers aus. Linguistisch wird das wohl als "unmarkiert" bezeichnet. Die abgeleitete (!) weibliche Form bezeichnet zusätzlich zur Teilnehmereigenschaft das Geschlecht der Sprechers. Eine "markierte" Form. Ein weiblicher Teilnehmer kömnte als sowohl "Ich bin Teilnehmer" sagen, als auch "Ich bin Teilnehmerin", falls zusätzlich das Geschlecht betont werden soll. Eine abgeleitet, markierte männliche Form existiert hingegen nicht. Durch den Genderunfug wird diese Ordnung nun zerstört. Teilnehmer sollen nun plötzlich alle männlich sein, weibliche Teilnehmer gibt es nicht mehr. Hermaphroditen, sowie alle weiteren Neukreationen sind in der noch am wenigsten ungelenken Sprachzerstörungsvariante von vornherein erstmal ausgeschlossen, was Platz für weiteren Aktionismus schafft ... -> "Wir schaffen Probleme, wo früher keine waren, um hässliche Lösungen zu präsentieren, die nicht funktionieren" © In allen Punkten schlüssig finde ich Frau Pollatscheks Argumentation auch nicht. Grüße ... :Huhu: |
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Nein, finde ich nicht. Es ist zum Kotzen! |
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Bezeichnend auch dieser hier :
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Beim Gendern habe ich noch keine abschließende Meinung. Der Sinn erschließt sich mir natürlich und ich stimme dem Gedanken auch zu. Auf der andere Seite wird Sprache manchmal aufgebläht und versext. "Piloten müssen in ihrer Ausbildung eine Notlandung simulieren". Schwerpunkt ist in diesem Fall ganz klar die Simulation einer Notlandung. "Pilotinnen und Piloten müssen in ihrer Ausbildung eine Notlandung simulieren". Hier wird die Aufmerksamkeit ein wenig auf das Geschlecht gezogen, der Satz wird unnötigerweise versext. |
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Es zwingt dich trotzdem keiner dazu, so zu sprechen - im Arbeitsleben und auch im Studium muss man oftmals auch andere Dinge tun, die einem nicht passen. Zitat:
Struktureller und jahrzehntelanger Rassismus wiegt da definitiv schwerer. Zitat:
Es gab schon immer Menschen, die mit Geschlechterrollen nicht viel anfangen können, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen oder deren biologisches Geschlecht nicht mit ihrem Gender (zu deutsch: soziales Geschlecht) übereinstimmt. Das sind weder Neukreationen, noch hat das ganze irgendetwas mit Intersexualität/"Hermaphrodismus" zu tun. Das sind zwei unterschiedliche Themen. Beide Menschengruppen bezieht man beim Gendern mit dem sogenannten "Gender-Sternchen" oder "Gender Gap" mit ein. Um auf @Flow Beispiel zurückzukommen: Wir sind Teilnehmer*innen/Teilnehmer_Innen beim Marathon am Sonntag. |
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Natürlich haben wir überall "Zwang". Das ist auch überhaupt nichts Schlimmes, sondern sorgt erst dafür, dass als Gesellschaft überhaupt friedlich zusammen leben können. Es ist nicht der Zwang, der dir zu schaffen macht, sondern Veränderung. Das merkt man ganz vielen deiner Postings an. Sobald sich was ändern soll, blockierst du. Hat mit dem jeweiligen Thema eigentlich gar nix zu tun. |
Das Lied fand ich so scheiße, dass ich es nicht mal bis zum frauenfeindlichen Teil geschafft habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es schlimmer ist als ein gewöhnlicher Text von Kollegah, Hanfbefehl oder Consorten...
Alle Frauen in meinem Umfeld sagen, dass Gendern ist totaler Quatsch und nervt. Mich würde da also erst mal interessieren, wie viele Frauen sich da überhaupt drin sehen und das wollen. |
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Ich würde z.b in der Überschrift schreiben 15.000 Teilnehmer und 20.000 Zuschauer. Im Artikel würde ich dann spezifischen wieviele Frauen, Männer bei Bedarf auch Kinder oder Senioren usw. Je nachdem was gerade relevant ist würde ich spezifieren. Bei den Zuschauern beispielsweise ist es irrelevant. Da muss sich auch keiner künstlich aufregen, wenn nicht explizit Männer und Frauen gezählt wurden. Ansonsten möchte ich zukünftig als Angehöriger der Wave- und Gothicszene erwähnt werden. :cool: |
Welche Namen nennt ihr, wenn ihr gebeten werdet, eure Lieblingssportler zu nennen? Und welche Namen, wenn es um eure Lieblingssportler*innen geht? Eine Freundin hat mal diesen Test mit mir gemacht, auch als Frau bin ich in die Falle gegangen und bin bei der ersten Fragestellung gar nicht auf die Idee gekommen, auch Frauen zu nennen.
Mich stört nicht das Gendern, ich finde es prinzipiell großartig, dass es endlich ein Bewusstsein dafür gibt. Mich stört aber die Umstellung und Umsetzung, damit tue ich mich schwer. |
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"Ich nenne die Fotzen nicht Fotzen, weil ich bosshaft bin
Nein, ich nenne die Fotzen Fotzen, weil sie Fotzen sind, yeah" Zitat: Interpret: Seyed feat. Kollegah, Track: Mp5 Deutsche Chartplatzierung: mind. 2Wochen Keinen hats interessiert. Lief damals auf jeder Kirmes (2016) |
Mir kommt es langsam so vor, als soll in Deutschland ein neues kollektives Verhalten etabliert werden.
Möglichst angepasst, unsicher in der Meinungsäußerung, folgsam und zum Teil verängstigt. Berieselt mit medialem Stumpfsinn und mit permanenten Schreckenszenarien in der Lebensweise eingeschränkt. Ich vermisse bei all den Regularien, Maßnahmen und Hiobsbotschaften ein wenig den Optimismus. Wenn ich die Aussagen meiner Freunde und Verwandten so höre, bin ich wirklich froh in Schweden zu leben. |
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Meine Freunde und meine Familie in Deutschland erzählen mir nicht solche Sachen. |
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