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Winterschwimmen
Hallo zusammen,
bin grade zufällig über einen alten Thread von Kampa und über diesen Artikel gestolpert. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen :cool: die sich in meinen hektischen Alltag integrieren lassen :kruecken: dachte ich mir, vielleicht gibt es ja ein paar Leute hier, die damit Erfahrung haben. Und vielleicht gibt es ja in Berlin ein paar Leute, die Lust haben, im Winter öfter mal Winterschwimmen zu praktizieren - ohne Neo :Peitsche: Ich hatte da spontan an die Krumme Lanke gedacht, weil die so schön schmal ist und man sie alleine ohne großes Risiko queren könnte. Dann aber habe ich weiter gedacht, dass das alleine sicher nicht so viel Spaß macht und vor allem ein gewisses Risiko bleibt. Man könnte sich im Herbst langsam eingewöhnen, indem man immer mal Seeschwimmen macht, also gar nicht erst aufhört mit Freiwasserschwimmen (natürlich wäre das kein Ersatz für richtige Schwimmeinheiten). Dann wird es im Winter nicht so hart. In meinem Fall ließe sich das mit einer schönen GA1-Radtour verbinden. Aber was heißt - siehe Artikel - eigentlich regelmäßig? Ein Mal pro Woche oder öfter? Ravistellus |
Ich dachte heute früh auch daran, die Freiwassersaison noch etwas zu verlängern ... und so langsam meinen Neo mit zum See zu nehmen ... :Lachen2:
Prinzipiell wäre ich für so einen Quatsch : ![]() ... allerdings auch zu haben :cool: Im Moment denke ich beim aktuellen Wetter aber eher an Sauna ... vielleicht ließe sich das aber im Winter ja dann auch verbinden ... Halt das Thema ruhig mal warm, im Zweifel bin ich schon dabei ... wollte sowieso wieder mehr schwimmen ... Grüße, Flow |
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Aber sollte es diesen Winter in Berlin mal wieder so weit kommen, bin ich natürlich dabei. In Pankow gibt es doch so ne Truppe, die das im Orankesee macht. Zitat:
Oh Mann, das kalauert ja hier wieder! Aber klar: Ich werde dranbleiben. Mein Hintergedanke dabei ist übrigens auch, meine Atemtechnik zu verbessern, denn wer in kaltem Wasser ruhig atmen kann, kommt in wärmerem immer klar. Denke ich mir jedenfalls so. Ciao Ravistellus |
Oh nein, sorry. Ich friere mir schon die Füsse im Winter beim Radfahren ab und muss sie bei wohligem 26-Grad-Wasser wieder aufwärmen können.
-qbz |
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Ehrlich: Ich glaube, Kälteempfinden hat vor allem mit dem Kopf zu tun. Und Mentaltraining ist auch im Triathlon doch immer wieder sehr gefragt. Also überleg Dir gut, ob Du nicht den entscheidenden Wettkampfvorteil verspielst, wenn Du hier kneifst .... :Peitsche: Ravistellus |
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Nur: Denke ich daran, wieviel heisse Getränke und Pasta es braucht, um mein subjektives Kälteempfinden mental zu beeinflussen, schwant mir für den Sommer im Triathlon Schweres, vorausgesetzt ich überlebe den Winter. Enten schwimmen ja auch nicht ganz nackt :-) bei 4 Grad und legen sich an Brust und Bauch etwas Schutz zu ... -qbz |
Ok, ich sehe ein, dass Du für die Winterschwimmerfraktion verloren bist ;)
Sonst noch jemand? Ravistellus |
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...391607,00.html
viel spass vielleicht sieh man dich ja auch mal am nordpol schwimmen |
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Ravistellus |
Ich kenn das nur aus der Sauna. Nach ein paar Mintuen in dem Schwitzkasten rennt man raus und legt sich dann in den Schnee, was im Grunde gesehen ein unglaubliches Gefühl des Todes ist:Lachen2: , aber dafür bin ich dem Gesamten Winter Grippe-, Erkältungs- und Schnupffrei geblieben und beim Triathlon fühlt sich das Wasser auch nicht mehr so eiskalt an.
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Sieht ganz so aus als wär ich auch dabei, wenn man das ganze vielleicht auf Sonntag nachmittags legen könnte. Krumme Lanke hört sich nicht schlecht an, zur Not auch meine Spezial-Ecke am Tegeler See. Krumme Lanke wäre dann die Strecke, wo ich mich auf dem Rückweg wieder warm fahren könnte mit dem Rad. Nach dem Berlin-Marathon bin ich dann zu allen Schandtaten bereit :Peitsche: .
Wir sehen uns spätestens dann, Björn :Huhu: |
Ok, es ist noch nicht Winter und ich habe so meine Zweifel, ob ich es wirklich schaffe, jede Woche einmal zum See zu fahren um mich ins kalte Wasser zu quälen, aber bisschen geübt habe ich heute schon mal.
Ich war im Prinzenbad, Kreuzberg, das tatsächlich noch bis Ende September geöffnet ist. Dort gibt es zwei (!) 50m-Becken. Das eine war ziemlich voll und hatte 24 Grad, das andere völlig leer und 18 Grad. Keine Frage, für welches ich mich entschieden habe. Die Luft war ja schön lau, also abgeduscht und rein da. Ok, war erst Mal frisch und die ersten 200m haben etwas gezwickt, aber dann ging es eigentlich ganz gut. Habe jedenfalls meine 45 Minuten darin abgeschwommen, bevor ich noch für ein paar Beinschlag-Übungen ins Warme gewechselt bin. Insgesamt sehr belebend. Besonders erfrischend die handvoll Gestalten, die ich bei ihren Versuchen wahrgenommen habe, auch ins Becken zu kommen. Zwei haben immerhin zehn Meter geschafft, bevor sie fluchtartig das Becken verlassen haben, eine Dame mittleren Alters ist immerhin ein paar hundert Meter mitgeschwommen. Die grundsätzliche Befähigung zum Winterschwimmen scheine ich also zu besitzen :cool: Ravistellus |
So, wie isses denn nun ?
Haben wir schon 'ne Bahn in irgendeinem See abgesteckt, die wir vom Zufrieren abhalten ... ? :Cheese: |
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Ich hatte ja eigentlich schon wieder Abstand davon genommen, weil es mir zu aufwändig ist. Wenn ich es mache, würde ich es regelmäßig machen wollen, also einmal pro Woche, aber das ist vom Prenzlauer Berg bis zum nächsten See einfach zu weit.
Z. Zt. arbeite ich wieder in Konradshöhe mit Blick auf die Havel, da habe ich schon paar Mal dran gedacht, ob ich nicht mal sollte ... aber nächste Woche bin ich hier schon wieder weg und dann wird's wieder schwierig. Tja, ich habe grade nicht die Energie um sowas zu organisieren. Wenn jemand ne Idee hat, lasse ich mich aber wahrscheinlich überzeugen ... Kühle Grüße Ravistellus |
Hole mal den Thread nach oben.
Ich bin gesten und heute im See geschwommen bei 12° Wassertemperatur. Heute ging die Anpassung schon deutlich besser. Da es aber schon dunkel war und sich ein paar Schwäne näherten, ging ich etwa früher raus. Ich glaube durch dieses Training wird nicht nur jede Zelle belebt, man gewinnt an auch innerer Kraft, mutige Schritte zu machen und den Durchhaltewille zu stärken. Den wir können alle viel mehr, als wir glauben. Morgen geht es vor dem Schwimmprogramm im Hallenbad, wieder in den See. |
Weil's hier gerade gut dazupaßt:
Die ganz harten kommen in den Garten: 9.-11- Januar 2015 Ice Swimming German Open in Burghausen Kein Neo! Melkfett rulez! Und am Ostermontag 6. April 2015 ist wieder im Seebadi in Niederuster (CH) Gelegenheit, sich Blaue Eier im mehrfachen Sinne zu holen beim traditionellen Blaueierschwimmen Kein Neo! lG Matthias |
:liebe053: ist da jmd dabei?
@Pippi: wie lange warst du denn im Wasser? Wir schwimmen z Zt 1-2x wöchentlich im See. Letzten SA bei 9,3°C knapp 24 min und 1 km. Die Geschwindigkeit geht im kalten Wasser ganz schön Flöten :Lachen2: |
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Gruß Thomas |
Bei dem Burghausener Eisschwimmen haben die hier recht knallharte Regelungen:
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(sag ich, der ich auch schon mal öfters bei 16° nachts allein am BUGA-See bin....) lG Matthias |
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Kennt jemand die entsprechenden Zahlen beim Schwimmen? Also rein wegen der Dichte des Wassers, nicht wegen einer eventuell geringeren Leistungsfähigkeit des Sportlers bei kalten Temperaturen. |
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Was mir noch einfällt: Geringere Dichte bedeutet ja auch, geringerer Abstoß/Abdruck am Wasser. An Land bleibt der Abdruck am Boden ja gleich. Gab' mal vor etlichen Jahren einen Versuch zum Einfluss der Viskosität auf die Schwimmgeschwindigkeit. Ob gleiches auch auf veränderte Dichte anzuwenden ist, weiß ich aber nicht. Matthias |
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Besten Dank für die Antworten.
Ich schaue, dass ich in Ufernähe schwimme. Wenn ich weiter raus schwimme, schaue ich, dass eine Begleitperson mitkommt. Ich war heute wieder im See. Die Anpassung und Atmung funktionierte sofort. Als ich raus ging, fror ich gar nicht. War allerdings auch nicht so lange, war ja auch schon dunkel. Zitat:
Bisher waren es geschätzte 1-4 Minuten. Habe vor diese Einheiten mit der Zeit etwas auszubauen. Allerdings hat man den positiven Effekt schon nach kurzer Zeit. |
Ich bin auch dabei. Die Freiwassersaison endet dieses Jahr nicht. Im Moment ist es unter der Woche leider schon zu dunkel, so dass ich nur noch am Wochenende im See schwimmen kann. Nach ein paar Einheiten im Neo schwimme ich jetzt nur noch ohne und taste mich langsam an das Thema heran.
Die letzte Einheit am Sonntag ging über 20min; die Wassertemperatur habe ich nicht gemessen. Die ersten Minuten waren schon sehr kalt, danach ging's ganz gut. Grundsätzlich hätte ich noch weiter schwimmen können, aber ich wollte es auch nicht übertreiben. Die anschließende Aufwärmphase hat ca. 1-1,5h gedauert. Das Ziel für nächstes Wochenende sind 30min. Auch wenn ich das Freiwasserschwimmen nicht für gefährlicher halte das alleine Rad zu fahren, bleibe ich zur Sicherheit derzeit in unmittelbarer Ufernähe wo ich im Wasser stehen kann. Eine Boje habe ich zusätzlich dabei. Schwimmen in so kaltem Wasser ist auf jeden Fall eine sehr spezielle Körpererfahrung. |
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Gruß Thomas |
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Erstmal: schön, es gibt mehr Verrückte :Huhu: ich halte das Freiwasserschwimmen, speziell Kaltwasserschwimmen, für deutlich gefährlicher als Radfahren. Du kannst durchaus auch im flachen Wasser ertrinken! Nach Verlassen des Wassers kann es auch noch zu einem lebensbedrohlichen Zustand kommen, durch falsches Aufwärmen. Durch den Aufenthalt im kalten Wasser hält der Körper vornehmlich den Körperstamm warm, die Extremitäten kühlen stärker ab, zu spüren als Taubheitsgefühl in Händen und Füßen. Nach Verlassen des Wassers kommt es nach einigen Minuten zum WArmzittern. Das sieht schlimm aus, ist mitunter unangenehm, aber eben die körpereigene Aufwärmtechnik. Abtrocknen, warm anziehen, raus aus dem Wind! Aber nicht versuchen das zu unterstützen durch heißes Duschen, herumspringen, warmreiben ect. Auch heiße Getränke sollten erst mal warten. Warum? Dadurch mischt sich das Blut zu schnell mit dem körperstammfernen kälteren Blut, die Körperkerntemperatur sinkt und es kann im Nachhineine zu den gefährlichen Unterkühlungssymptomen kommen. Bekannt als afterdrop-Syndrom oder Bergungstod Kalt- und Eiswasserschwimmen ist eine tolle Erfahrung! Aber bitte passt auf euch auf! Lieber zu viel, als zu wenig absichern! Im flachen Wasser schwimmen, eine Schwimmerboje mitnehmen, möglichst in der Gruppe schwimmen oder zumindest eine Aufsichtsperson am Strand haben. Lasst es langsam angehen! Nach dem ersten Schock im Wasser, kann man manchmal vermeintlich ewig schwimmen. Lasst euch nicht täuschen, druch eine Unterkühlung merkt man mitunter nicht mehr, wann man raus muss. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr abgeschreckt :Blumen: Viel Spaß im kalten Wasser :Huhu: |
Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder im See. Wassertemperatur ca. 10 Grad, Lufttemperatur 7 Grad, windstill. In 20min bin ich dreimal meinen kleinen Rundkurs geschwommen, was ca. 800m sind. Wie schon die letzten Male waren die ersten Meter schon sehr kalt, danach ging's besser. Zur Sicherheit: Mein Kaltwasser-Rundkurs führt durch flaches max. 1m tiefes Wasser sehr nahe am Ufer vorbei und eine Schwimmboje habe ich auch dabei. Damit fühle ich mich ausreichend gesichert. Das Warmzittern hat während des Umziehens eingesetzt und war heftiger als letzte Woche. Wie es schon Sabine beschrieben hat, mache auch ich während dieser Phase nichts weiter. Ich fahre nach Hause, packe mich in zwei Decken ein und warte einfach ab. Duschen tue ich erst, wenn das Zittern deutlich abgeklungen ist. So hab ich bislang keine Probleme gehabt. Warum ich das mache? Naja, Laufen und Radfahren ist wegen Knieproblemen momentan nur sehr eingeschränkt möglich, also habe ich mir eine neue Herausforderung gesucht. Das Freiwasserschwimmen liebe ich sowieso, warum also nicht einfach mal den Winter durchschwimmen? Gibt ja noch andere Leute, die das machen, es muss also gehen. Glücklicherweise habe ich dann auch noch einen tollen Badesee direkt vor der Haustür, was das ganz Vorhaben deutlich erleichtert. Wie sonst im Triathlon auch, geht es mir, die eigenen Grenzen zu überwinden. Es geht viel mehr, als man so denkt. Gruß, Nepumuk |
Ich bin noch nicht solange aktiv, d.h. ich muss viel an meiner Technik und an meiner Ausdauer/Schnelligkeit arbeiten. Ist es für mich sinnvoll zu Trainingsbeginn ein paar Technikübungen zu machen und danach längere Strecken durchzuschwimmen? Oder lieber einen ganze Einheit für die Technik nehmen und längere Strecken separat schwimmen?
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Also wenn es um Bahnen im Pool geht, würde ich sagen, Technik schlägt Ausdauer, heißt, mit ordentlicher Technik bist Du schneller oder bei gleicher Geschwindigkeit entspannter und mit mehr Reserven.
Wenn es ums Thema "Winterschwimmen" = draußen im inzwischen eher scheizzkalten Freiwasser geht, wirst Du von guter Technik natürlich profitieren, weil Du bei gegebener Strecke schneller wieder draußen bist. Beim Winterschwimmen im kalten Freiwasser ist das ganze aber letztlich eher ein Training für die Moral oder für bzw. gegen den inneren Schweinehund, und ich glaube nicht, daß jemand bei 12° oder 9° oder noch kälter konzentrierte Technikeinheiten macht... lG Matthias, .. der davon überzeugt ist, daß der berühmte innere Schweinehund" eher ein dicker, pelziger, kuschliger Kater ist, der sich wohlig schnurrend in Beckenrandnähe breit macht rrrrr-Wir-wollen-da-jetzt-nicht-mehr-rrrrrrein.... (oder Dich bei entsprechendem Wetter gleich zuhause bettschwer auf der Couch festhält...) |
Bevor man sich an das Winterschwimmen macht, sollte man schon ein sicherer Freiwasserschwimmer sein. Die Technik muss sicher nicht perfekt, aber stabil sein, die Orientierung sollte sicher sitzen und man sollte auch nicht unter Panikanfällen leiden. Die eigenen Fähigkeiten leiden unter der geringen Wassertemperaturen; zum Üben ist das nichts. Das machst du im Schwimmbad bzw. im Sommer am See.
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.... Woraus nahtlos folgt: Für Schweinehundekaterbekämpfungstraining im kalten Winterfreiwasser sollte jemand, der solide brustelt aber nur so lala krault, nicht unbedingt auf Deibel komm raus Kraulen üben, sondern lieber auch solide brusteln, es ist keine Schande...
lG Matthias |
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Danke an Nepumuk für seine Vorgehensweise.
War heute wieder kurz im See. Nächsten Sonntag treffe mich mit ein paar Gleichgesinnten beim Samichlausschwimmen in Merlischachen (Schweiz) http://www.hohlgassland.ch/de/events...hlausschwimmen |
War bisher regelmässig mind. 1x pro Woche.
Zuletzt war ich von So-Mi und dann heute wieder. Wassertemperatur um die 8° Luft 1-° Hier gibt es ein Video von heute: https://www.youtube.com/watch?v=fgZX...ature=youtu.be |
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;) Ich weiß nicht, welchen der zahlreichen, möglichen Kältetode ich sterben würde, wenn ich das machen würde. Sehr großen Respekt zollt: Michel |
Pippi, für Dich wüßte ich, was Du am Ostermontag machen könntest: Für Dich fast ein Heimspiel.
Das traditionelle Blaueierschwimmen (ich liebe diesen doppeldeutigen Namen) im Greifensee, fast "nebenan".... lG Matthias |
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Wohnst du am Ägerisee? Ich war da früher ein paar Mal im Urlaub - die Patentante meiner Frau hatte mit ihrem (inzwischen Ex-)Mann ein Haus in Oberägeri. Gruß Matthias |
Zitat:
Geile Aktion! Besonders, wenn man das regelmäßig macht. Ich bin mal als Jugendlicher mit einem Kumpel in ein Eisloch gehüpft, danach in Badehose um den See gerannnt (2km) und sofort wieder ins Wasser. Seitdem bin ich der Mega Warmduscher.... Warum hast du denn eine Sonnenbrille an? Sind das Psychotricks? |
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