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Garmin: Langlebigkeit der Devices
Hallo liebe Gemeinde,
mich würde eure Meinung zu o. g. Thema interessieren. Ich nutze schon seit vielen Jahren diverse Garmin Devices. Sowohl Smartwatches als auch andere Navigationsgeräte, z. B. div. Edges. Warum Garmin, ursprünglich hatte alles mal vor vielen, vielen Jahren mit Polar angefangen, konnten aber kein GPS als es damit losging. So bin ich dann zu Garmin gewechselt. Da mich die Anwenderfreundlichkeit sowie die Komptabilität mit anderen Apps überzeugt hatte, bin ich bisher bei Garmin geblieben. Jetzt kommt das ABER, meine bisherigen Erfahrungen zeigt aber, dass die Langlebigkeit diese teuren Devices sehr eingeschränkt ist. Einige Uhren, z. B. 735X und Vivoactive3 waren nach 2 1/2 Jahren hinüber. Ein Edge 830 hat es gerade 3 Jahre geschafft. Garmin hatte angeboten einen Refurbished Artikel oder eine Uhr aus dem Shop separat anzubieten. Wie sind eure Erfahrungen hierzu mit Garmin bzw. anderen Herstellern? Lieben Dank . |
Gleiche Erfahrung. Super Produkte, aber gehen richtig schnell kaputt.
Mal GPS, mal Akku, meistens Barometer. Weiß gar nicht wie viele Uhren ich schon eingeschickt habe. Nutze die aber auch seit vielen, vielen Jahren und gehe nicht gerade gut mit meinen Sachen um. |
Fürs Radfahren habe ich 2 Garmin Edge 520, die ganz alten. Einen fürs MTB, den anderen für die Rennräder. Beide funktionieren einwandfrei, das MTB Gerät hat dabei schon zahlreiche Stürze überlebt. Ich kann eigentlich nichts negatives über die Geräte sagen.
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Hmm, super Service innerhalb der Garantiezeit von zwei Jahren. Meist Austauschgeräte (refurbished) erhalten, die optisch wie neu aussahen, aber vom Akku sicher nicht neu waren.
Mein edge 800 läuft und lâuft und läuft...:Cheese: Die 3HR hat etwas schwächelnden Akku, wird hier aber auch schon "ewig" benutzt. Meine 5x Pro DLC macht mit Pulsoximetrie immer noch sechs Tage durch, mit drei bis vier 1-2h Sportaufzeichnungen in dieser Zeit. Da werde ich bei beiden Fenix mal selber einen Austauschakku zu installieren probieren.:Blumen: Mal sehen, wie lange der edge 530 aus dem black sale 21 so durchhält.:Huhu: Grüße Tom |
Hab ne FR 935 seit vier oder fünf Jahren, die ich 24x7 trage.. Außerdem seit gut drei Jahren nen Edge 520. Beide Geräte ohne Probleme. :Blumen:
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Bei der 310XT (die älteren erinnern sich ;) ) hatte ich insgesamt 5. Davon eine neue weil mir runtergefallen und kaputt, 3 als Austauschgeräte weil die vorherige nicht mehr ging...
Die 735XT habe ich jetzt schon mehrere Jahre und bis auf das der Akku im Kalten nicht mehr ganz so lange hält bisher ohne Probleme. Edge hab ich erst 1 Jahr.. Bis jetzt alles gut Super-subjektiv also besser geworden mit der Haltbarkeit-pimpf |
Mit erging es mit der Haltbarkeit ähnlich. Polar konnte ich immer direkt zur Reparatur vorbeibringen und dort warten. Bei Garmin sind der Kundenservice und ich nie so recht zusammengekommen. Zu der Zeit wo es drauf ankam, gab es noch keine Online-Kontaktmöglichkeiten und man musste anrufen und sich ne Nummer ziehen. Dazu waren die über Wochen nicht erreichbar. Das war vollkommen unzeitgemäß und hat mich ordentlich genervt.
Deshalb bin ich beim Radcomputer auf Wahoo umgestiegen. Bei der Uhr auf Coros und im Alltag Apple Watch. Mit der Combo bin ich bislang deutlich zufriedener. |
Die Brustgurte fristen bei mir kein besonders langes Leben. 2 mal die normalen, die nach einem Jahr nur noch jede Menge Schrott angezeigt haben, jetzt ein HRM Tri, der nach 1,75 Jahren komplett tot war.
Service aber problemlos, wenn auch teilweise schwer telefonisch erreichbar. Über das RMA-Formular innerhalb der Garantiezeit aber easy. Bis auf den Gurt, der hat keine Seriennummer, die dort akzeptiert wird. Da war ein Anruf in der Warteschleife fällig. Die Geräte selbst halten bei mir gut und lange. Einmal habe ich einen Edge 130 eingeschickt. Der neue hatte den gleichen Fehler, aber am Ende war das ein - mit Sicherheit schon lange bekannter! - Softwarefehler, der tatsächlich kurz darauf behoben war |
Meine Garmin Fenix 5s muss zwar etwas öfter geladen werden als 2018, funktioniert aber noch prächtig.
Jedoch beim Edge 820 hält das Akku vor allem jetzt im Winter oft kaum noch 3 Stunden, unter Null Grad noch deutlich weniger... Da bin ich inzwischen sehr unzufrieden mit, er hält ja kürzer durch als ich ... Und er ist erst edit#: fünf Jahre bei mir. |
Haltbarkeit war schon in frühen Tagen ein Thema.
Bei den GPS II und III+ Geräten, die ich hatte, sind immer wieder Bauteile von der Platine abvibriert, wenn man die an oder in Kraftfahrzeugen eingesetzt hat. Trotz recht kostspieliger Halterungen wie beispielsweise von Touratech. Die Krux: man konnte die Geräte (relativ leicht) öffnen und das mit nem Klecks Heisskleber beheben bzw. die Gefahr bannen, dann erlosch halt aber die Garantie. Also Auswahl aus Ruhr, Pest oder Cholera, denn auch wenn man die Verwendung in Fahrzeugen nicht ausgeschlossen war, gabs gerne mal Diskussionen. Touratech erhielt dann iregendwann die Erlaubnis, bei den von ihnen verkauften Geräten das prophylaktisch durchzuführen und erhielt damit ne Art Lizens zum Gelddrucken (nicht, dass ichs ihnen nicht gegönnt hätte, immerhin konnte man sich auf deren modifizierte Geräte auf längeren Fernreisen oder Rallyes eben auch verlassen). Ähnlich meine ersten Foretrex-Geräte, wo ich zwomal abgebröselte Batteriekontakte hatte. Das zweite hab ich noch, funzt nu halt wie früher zu Omas Zeiten bei ausgelaufenden Batterien mit ner Alufolie im Batteriefach, die den Kontakt wieder herstellt... |
Tatsächlich nur Probleme mit den Plastikarmbändern der Uhren gehabt. Die zerbröselt es regelmäßig.
Ansonsten seh ich nur die Software teilweise als sehr buggy, mit der Hardware bin ich aber zufrieden. |
Bei mir keine Problem.
Hab ne 910XT gehabt die hat jetzt mein Sohn und läuft und läuft. Seit 5 Jahren ne 645 die macht keine Probleme 800er hatte ich 2 allerdings war mir einer runtegefallen und das GPS Modul wohl von der Platine abgegangen, jedenfalls ging dann GPS nicht mehr. Nach 10 Jahre war der 2. irgendwann komplett tot, nachdem er eh nur noch 2h Akku gehalten hat, aber ich denke das ist im Rahmen. Jetzt 830, läuft auch schon mehrer Jahre. Brustgurte waren Schrott, hielten max eine Batterieladung, benutze ich aber schon lange nicht mehr. |
Ich habe hier ein Hand-Navi GPSmap60 liegen. Das geht seit 15 Jahren nicht kaputt. Einziges Problem: Es geht nicht kaputt, also gibt's nix neues. Einmal ist mir in der Zeit der Lenkerhalter abgebrochen. Dafür hat das Gerät mit seinen >200g schon zwei Tachohalter für den Syntace C2 auf dem Gewissen. Aber das ist ja kein Garmin-Qualitätsproblem. Meinem Vater ist beim Vorgängermodell mal die USB-Buchse abgerissen (bei fast täglicher Nutzung), was man aber problemlos nachlöten konnte.
Für meine Frau habe ich vor 12 Jahren als handliche Alternative ein eTrex Legend besorgt. Hier gibt es seit einigen Jahren Probleme, dass sich das Gerät bei mechanischer Erschütterung gerne mal abschaltet. Hier handelt es sich wohl um ein Serienproblem. Die Fehlerbehebung wäre einfach wenn nicht die umlaufende Gummierung ein Öffnen des Gehäuses verhindern würde. Genauer gesagt fehlt mir lediglich der passende Kleber um die Gummierung danach wieder wasserdicht anzubringen. Von daher kann ich keine größeren Qualitätsprobleme erkennen. Meine FR920 habe ich seit 2014. Ein Knopf knirscht seit Anfang an, hält aber bis heute durch. Die Akkulaufzeit ist noch sehr gut. Zwei bis dreimal hat sich die Uhr beim Speichern einer Aktivität verabschiedet - jedes mal nach einer mehrstündigen Aufzeichnung bei kalten Temperaturen. Das einzige Problem, das ich mit der Uhr habe, sind die Armbänder. Nach 1-2 Jahren bricht das Band an der Stelle, an dem es verschlossen ist. Ursache ist vermutlich die Biegebeanspruchung beim Öffnen. Hier könnte man eventuell durch ein anderes Design den Riss-Keim vermeiden. Also größtes Problem auch bei diesem Gerät: Es geht nicht kaputt, also gibt's nix neues. Ganz anders sieht es aber bei den HF-Gurten aus. Hier hatte ich Haltbarkeiten von gut einem Jahr. Bei den Preisen, die Garmin aufruft, finde ich das untragbar. Jetzt habe ich die Reißleine gezogen und bin auf einen China-Sender umgestiegen. Den Verlust der Laufdynamik-Infos kann ich verschmerzen. Hier hat Garmin bei mir verspielt. |
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Wir hatten zwo Kunden, denen wegen der gerne brechenden Lenkerhalter je ein GPS map60 auf Nimmerwiedersehn den Berg runterfiel, gab von Garmin keinen Pfifferling dazu geschenkt. Die verwiesen nur darauf, dass sie in irgendner Anleitung schrieben, keine Gewähr für die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Lenkerhalter zu übernehmen und forderten, das GPS zusätzlich mit nem Riemen o.ä. gegen Verlust zu sichern. Ein dritter Kunde, der das so hatte, und dem wegen nem gebrochenen Halter das GPS ins Vorderrad geriet, guckte allerdings ebenfalls in die Röhre. |
Anlässlich dieses Themas habe ich nochmal meine alte 310xt aufgeladen. Funktioniert tatsächlich noch, dürfte > 10 Jahre auf dem Buckel haben. Allerdings wurde sie irgendwann von einer 935 abgelöst und nicht mehr geladen. Das dürfte dem Akku nicht gutgetan haben. Irgendwann hatte ich mir mal ein neues Armband auf Alibaba gegönnt, aber ansonsten lief das Teil.
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Zur Klarstellung: Bei einem Lenkerhalter (Lenker-Schelle) von Garmin sind die Führungsnuten gebrochen. Das GPS habe ich noch weil ich immer die Handschlaufe um den Lenker binde. (Seit ich vor noch viel längerer Zeit in den Dolomiten einen HAC4 gefunden habe bin ich für diese Thematik sensibilisiert.)
Die gebrochenen Tachohalter von Syntace sind so Stummel, die zwischen die Extensions geschraubt werden. Der C2 hat da extra in Gewinde dafür. Der Tachohalter selber hat aus irgendeinem Grund ein Langloch für die Schraube. Und durch die Vibrationen arbeitet sich die Schraube mit der Zeit durch. Ist halt nur für einen leichten Tacho geeignet und ich habe das scheinbar außerhalb der Spezifikation betrieben. |
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Die waren tatsächlich auch nur für die damals gängigen Fahrradtachos gedacht, schon mit ner Akkuleuchte konnte man sie problemlos überlasten. Abhilfe hier war entweder, die zweite Seite aufzufeilen, so dass man den Stummel zwischen die Extensions klemmen konnte (war aber elendes Gefrickel, das hinsichtlich der Fluchtung der zwo Rundungen gerne mal in die Hose ging), nen zweiten Stummel verwendete und die beiden in der Mitte mit ner Hülse verband (war mindestens genausoviel Gerödel, zumal in beiden Fällen der Abstand der Extensions von der Länge der Stummel vorgegeben war und die Stummelmontage zunächst das Entfernen mindestens einer der Extensions erforderte), es gab Stummel, die mit ner Schelle um das Rohr geklemmt werden konnten und besser hielten, man konnte sich selbst aus nem Lenkerstück ein Querrohr basteln, das mit Kabelbindern befestigt oder zwischen die Extensions geklebt wurde, oder das C-Link (hiess das so?) verwenden, was die vorderen Enden der Extensions miteinander verband (aber natürlich nur dann verwendbar war, wenn in den Enden keine Schalthebel steckten). Damit zurück ins Funkhaus und vielleicht sogar zum eig. Thema. |
Wir haben nur ein Gerät von Garmin: Eine Garmin Forerunner 205. Wie alt das Teil genau ist, kann ich nicht sagen. Amazon verkauft sie seit 2006. Sie wird ungefähr zweimal jährlich genutzt - nur dann, wenn meine Freundin (ohne mich) irgendwo läuft, wo sie sich nicht auskennt. Dann speichert sie den Startpunkt, damit sie im worst case die GoHome-Funktion nutzen kann. Gebraucht hat sie die aber noch nie.
Ob sie viele Betriebsstunden aushält kann ich nicht sagen, aber was Lebensjahre angeht... |
Ich nutze ein 810er Edge und eine Fenix3, beide gebraucht gekauft als die nächste Generation schon längst verfügbar war.
Das Edge zickt manchmal rum und hängt sich auf, das passiert aber dann vielleicht jede 100ste Fahrt. Eine Tagestour mit Navi, Pulsmesser und Faveros verkraftet der Akku noch. Es funktioniert es einfach toll. Die Fenix braucht zum Abspeichern eines langen Laufs bestimmt 3-5 Minuten, ansonsten habe ich auch an ihr nichts auszusetzen. |
Brustgurte schrott, ständig defekt und im Tausch.
Forerunner 920 xt, ein paar Bänder defekt, gegen billige getauscht, halten besser Batterielaufzeit leider nur noch 4 - 5 stunden. Edge 1000: nur ärger, Akkulaufzeit 3-4 Stunden, USB Buchse defekt, mehrmals, koppeln der Horror, alles von anfang an.. Kartenupdate nicht möglich, Firmware immer auf Englisch, Garmin konnte nicht helfen, haben mir gegen recht hohen Aufpreis neues Modell angeboten....hab ich nicht gemacht nach 4 Monaten, war es neu.... alles in allem versuche ich mein glück mal mit anderen Firmen... Der 920er ist aber fürs schwimmen ok...kann ihn halt nur nicht für ne LD oder MD nehmen, da der Akku vorher abkackt.. |
Bzgl. Karten: Das Edge 810 nutze ich ausschliesslich mit OSM Karten. In D nutze ich sie bundeslandweise, wenn es in den Urlaub geht, baue ich mir brandneue von der Region, in der ich fahre.
Das ist nichts für Laien, ich finde es aber gut, das man das mit einem Gerät, dass es seit 2013 gibt, machen kann. |
Bei mir ebenfalls nicht so erfreulich.
Brustgurt oft defekt, nutze keinen mehr und die Fenix 5 hat nach 2 1/2 Jahren ihren Akku aufgegeben und ging gar nicht mehr an. Konnte mir für 150€ ein refurbished holen, wollte ich aber nicht. Wenn die Geräte funktionieren finde ich sie top, Haltbarkeit bei mir aber Schrott |
Ich hatte bisher keine Defekte bei Garmin Geräten.
Erst hatte ich viele Jahre den Forerunner 305, ohne Probleme. Hab ihn irgendwann verkauft, weil er aufgrund der Größe furchtbar aussah am Handgelenk. Dann habe ich mir einen gebrauchten Forerunner 620 gekauft. Der hat bei mir noch einige Jahre gehalten und wurde nur ersetzt, weil ich den Wunsch hatte eine Uhr mit Musikfunktion zu kaufen. Das sparrt mit seitdem den mp3-player. Gekauft ich ich einen Forerunner 245 music. Das erste Gerät musste ich aufgrund mehrerer Probleme tauschen, das Austauschgerät läuft (nach Startschwierigkeiten) mehrere Jahre zuverlässig. Als ich den Forerunner 245 neu gekauft habe, gab es diverse Softwareprobleme, die aber nach und nach behoben wurden. Ich würde also definitiv nie wieder ein Garmin-Gerät kaufen, dass neu am Markt ist, sondern warten bis einige Softwarupdates veröffentlicht wurden. Das macht drei Laufuhren für knappe 15 Jahre, ohne Defekt. Am Rad habe ich seit mehreren Jahren den Edge 520. Was bei mir auch immer schnell kaputt gegangen ist, sind die Brustgurte. Da bin ich auf Polar umgestiegen. |
Ich nutze den HRM Run Brustgurt, da ist die Batterie recht oft leer. Eigentlich gibt es auf den Geräten sogar einen Hinweis, den bemerke ich aber oft nicht. Ich merke dann eher, wenn ich komische Pulswerte beim Laufen habe weil die Fenix auf Handgelenksmessung umgestiegen ist.
Es ist schon nicht gerade komfortabel, mit dem Schraubendreher die Batterie wechseln zu müssen, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Auch das Ding funktioniert seit ca. 2 Jahren. Der Vorgänger war auch von Garmin, allerdings ein deutlich einfacheres Exemplar, das ca. 8 Jahre gehalten hat. Das hat irgendwann "Mondwerte" angezeigt und auch ein Batterietausch hat es nicht behoben. |
Oft gemeckert und Befürchtungen aus bisherigen Erfahrungen geäußert und es ist wieder mal soweit.
Am Sonntag noch den HRM-Run für ein längere Radfahrt benutzt und nun ist er nicht mehr erreichbar. Batterie gewechselt aber er bleibt tot. Es handelt sich bereits um ein getauschtes Exemplar auf Garantie und nach ~1,5 Jahren Nutzung ist er hinüber. Danach den seit Oktober 2021 nicht benutzten HRM Tri rausgekramt mit gleichem Ergebnis auch nach dem Batteriewechsel ebenfalls ein Gurt für die Tonne. Zum Gegencheck 2 günstige ANT+ Chinagurte rausgekramt und die werden sofort von allen Geräten (ANT+ Stick, Garmin 945 und Wahoo) erkannt. Somit mal wieder direkt ein Pärchen der Garmin Pulsgurte hinüber bei mir und es nervt. Auch da nirgendwo mehr Garantie drauf ist und insbesondere beim HRM-Tri den ich bewusst geschont habe und bis auf 2,3 Trainingseinsätze nur im Wettkampf nutze. macht ja fast den Eindruck als haben die Dinger einen Zeitzünder eingebaut..... |
Das mit dem kurzschließen der Batteriekontakte oder falschherum einlegen der Batterie ist bekannt ?
Gruß Michael |
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Alles was ich bisher sagen kann zu gestern. Beim HRM-Tri war defintiv die Batterie leer (Leerlaufspannung 2,48V) und beim HRM-Run grenzwertig (Leerlaufspannung 2,92V). Beide zeigen aber mit neuen Batterien (Leerlaufspannung 3,31V) keine Reaktion. |
Meckern ? Was meinst Du ?
Allgemein funktioniert bei solcher Technik die alte Batterie kurz falsch gepolt einzulegen oder die Kontakte kurzzuschließen. Das entlädt das gesamte System. Danach die neue Batterie normal verbauen. Hilft nicht nur bei Garmin, mache ich z.b. auch bei den Steuerteilen von den Gardena Magnetventilen wenn diese nicht mehr wollen.. Gruß Michael |
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Ebenso nervig finde ich es aber auch bisher keine Details dazu gefunden zu haben um sicher zu sein dass man die Ausfälle nicht durch ein Nutzerverhalten positiv minimieren kann. Natürlich kann diese Technik einfach nur schlecht oder schlecht gemacht sein. Hiervon möchte ich aber ganz pauschal und positiv in Richtung Garmin gesprochen nicht so einfach ausgehen und urteilen insbesondere da aus Erfahrung der Nutzer bei diesen Dingen immer eine Rolle spielt. Elektrostatische Aufladung des eigenen Körpers ist zu vermeiden bevor man z.B. die Batterie wechselt genau wie grobe Gewalt, aber dennoch war mir bisher der Ausfall der Gurte ein bleibendes Rätzel. Deinen Tip bzgl. Potentialausgleich durch Verbindung der Pole im Batteriefach probiere ich gerne aus. Die Verpolung mit einer Batterie stehe ich noch skeptisch gegenüber und wäre mein letzter Versuch bevor der Gurt in die Tonne geht. So eine Verpolung kann auch der Grund für den Tod solcher Kleinstspannungsgeräte sein, deswegen bin ich da maximal vorsichtig. Aber Danke für Die Tips und Infos. Wenigstens einmal ein Ansatz um weiter zu kommen. VG Edit: Vielen Dank @Michael! Der HRM-RUN lebt wieder nach dem Potentialausgleich! |
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Tom |
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Ich habe seit Sommer 2013 einen Garmin Edge 830 in Gebrauch. Letztes Jahr musste ich eine Silikonhülle dazu kaufen (ung. 10 EUR, wenn ich es noch richtig weiß), weil die Hülle beim Einschaltknopf rissig geworden war. Außerdem habe ich vor 2-3- Jahren den Akku sekbst ausgetauscht. Ansonsten funktioniert das Gerät noch wie am ersten Tag. Als ich es gekauft habe, habe ich nicht damit gerechnet, dass ich es soviele Jahre verwenden kann.
Wegen der längeren Laufzeit habe ich mir letztes Jahr den Edge 1030 dazugekauft, aber den 830-er benutze ich immer noch parallel. Ich bin bei Garmion geblieben, weil ich mit dem 830-er, was langlebigkeit angeht, so zufrieden war (Software ist ein anderes Thema, ich musste mit den Macken der Software leben lernen, aber jetzt kann ich es!). |
Mit den Uhren hatte ich bisher, bis auf eine Rückrufaktion keine Probleme.
Dafür löst sich beim HRM Tri die Elektrode, bzw sie ist an der Schweißnaht eingerissen und klafft nun offen. Und das nach gerademal 2, 5 Jahren inkl einigen Monaten C Pause.... Jemand ne Empfehlung für nen passenden Kleber? |
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Aus gegebenem Anlass:
Welche Garmin Uhr kann denn am längsten? Und das gerne noch nach auch ein paar Jahren? Meine 935 ist nach 8-10 Stunden erledigt, die reichen mir fast immer, aber halt nur fast. Außerdem ist einer der vier Pins des ladekabels zu kurz geworden. Dass der 130er Edge auch nach 4-6 Stunden aufgibt macht es nicht besser. :Maso: |
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Eigentlich spüre ich noch gar nicht, dass er schlechter geworden ist, also bis jetzt top! |
Ich selbst hatte einen 830 und nun einen 1030 - bin mit beiden sehr zufrieden.
Was mir allerdings ziemlich auf die Nerven geht ist der Brustgurt. Hat noch jemand außer mir das Problem, dass diese keine verlässlichen Werte anzeigen (immer wieder deutlich zu niedrig)? Gibt es hierfür evtl. Abhilfe? Geschieht übrigens schon nach kurzer Nutzdauer und ist mir auch bei allen drei Versionen des Brustgrutes so gegangen. |
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