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Em 2021
Ich stehe aktuell sehr unter dem Eindruck der Ereignisse des Spieles Dänemark - Finnland in der 43 min des Spieles. Eriksen läuft, nein, er taumelt einem Einwurf entgegen und bleibt liegen.
Er wird auf dem Feld reanimiert!! Die Kumpels stehen um ihn rum, um das Bild nicht in alle Welt zu übertragen… Ich bin unglaublich tief berührt, angefaßt, fassungslos… Ich hoffe, dass der junge Mann gesund wird! |
Daran hat man wieder gesehen, dass Sportler keine Maschinen sind. Wie oft sehen wir Unfälle im Radsport, es sind Menschen, aber alle wollen das Spektakel sehen
Eriksen hätte echt Glück, dass er medizinisch so schnell versorgt wurde. Das hat ihm das Leben gerettet. Die Medien gehören teilweise gelyncht,für Bilder, Videos und Kommentare. Eriksen soll aufjedenfall wiedrr auf die Beine kommen. |
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Ich kann das Gesehene noch nicht sortieren - bin aber auch sehr angefasst . |
Ich frage mich vor allem was mit den Verantwortlichen im ZDF los war. Die Spieler stellen sich extra außen rum damit ein wenig Privatsphäre entsteht, aber die Kameras halten voll drauf und man sieht wie er herzmassiert wird. Dann schaltet man kurz weg um zu sagen dass es sehr sinnvoll ist hier dem Opfer ein wenig Diskretion zu gönnen, nur um gleich wieder draufzuhalten während er geschockt wird, man hat richtig die Beine fliegen sehen. Was für Nasen.
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Aber komisch, alle, die vor dem Fernseher saßen, haben offenbar hingeschaut :Cheese:
Warum nicht wegschalten? Soviel ich weiß, wird das registriert. Solange alle drin bleiben, scheint ja ein Interesse zu bestehen und dieses Interesse wird bedient. (Und bevor die Frage kommt: da mich Fußball nicht interessiert, habe ich es nicht gesehen) |
Gott sei Dank ist ja alles gut ausgegangen.
Bei uns daheim lief das Spiel so nebenbei und ich unterhielt mich gleichzeitig mit meiner Frau. Bei der Szene ohne Berührung des Gegners stockte mir aber sofort der Atem. Großes Lob an den Schiedsrichter, der ebenfalls sofort die Dramatik der Situation erfasst hatte und unmittelbar das Spiel unterbrach und die Sanis herbeiwinkte, obwohl die Dänen ja Ballbesitz hatten und er sportlich betrachtet da kein Foul vorlag das Spiel auch erstmal hätte weiterlaufen lassen können. Die Rettungskette danach lief allerdings in meinen Augen nicht optimal. Vom Augenblick des Kollapses des Spielers (mutmaßlich wegen Kammerflimmern) bis zum Beginn der lebensnotwendigen Herzdruckmassage dauerte es quälend lange 2 Minuten und 10 Sekunden, obwohl dies ja eigentlich die "Idealsituation" für einen derartigen Notfall war mit unmittelbar verfügbaren Mannschaftsärzten, Notärzten und Sanitätern inklusive des erforderlichen Equipments. Die Sanis mit dem Defi kamen dann auch nach schier unendlicher Verzögerung quälend langsam auf das Spielfeld getrabt, als ob da ein Spieler mit einer Muskelzerrung liegen würde. Mir kam die Zeitspanne beim Zusehen eher wie vier oder fünf Minuten vor, weshalb ich dann nochmal auf dem Fernseher zurückspulte um die tatsächlichen Zeiträume zu messen. Die besten Erfolgschancen hat eine Reanimation, wenn sie in den ersten 3 Minuten nach dem Beginn des Flimmerns beginnt. Wann man den Defi einsetzt ist erstmal nachrangig, aber beim Beginn der Herzdruckmassage kommt es wirklich auf Sekunden an und je später sie beginnt, desto geringer die Erfolgsaussichten und desto größer das Risiko von Hirnschäden. Der zweite Aspekt, der mir gestern viele Nerven gekostet hat, ist dass auch in den 10 Minuten nach Beginn der Reanimation, als zweifelsfrei klar war, dass es ein gravierender Notfall war, kein Rettungswagen auf das Spielfeld fuhr (obwohl es doch mit Sicherheit schon wegen der Zigtausenden Zuschauer mehrere Notarztwagen in Bereitschaft außerhalb des Stadions gab) und auch kein Hubschrauber landete. In einem RTW lässt sich eine Reanimation (und die eigentlich in solchen Fällen erforderliche Intubation zur effektiveren Beatmung) wesentlich besser (und geschützt vor den Blicken von Presse und Zuschauer fortsetzen, man hat einen fest installierten Monitor und muss nicht die Herzströme über den Defi ableiten. Zum Glück spielt das alles jetzt rückblickend keine Rolle mehr und unter dem Strich hat das beteiligte Ärzteteam und die Sanis Eriksen zweifellos das Leben gerettet. Wenn es allerdings nicht geklappt hätte, dann hätte wahrscheinlich nicht nur ich mir die obigen Fragen hinsichtlich des Notfallkonzepts in Kopenhagen gestellt. |
Hier im dänischen Fernsehen wurde weggeblendet, man folgte nicht dem UEFA World Feed, oder wie das, was man offenbar z.B. bei der BBC übertragen hat, nun heisst. Von daher kann ich, auch weil mir der medizinische Hinterrund fehlt, nicht viel beitragen.
Nur soviel: Die Atmung und Puls waren anfangs noch spür- oder messbar, was vielleicht dazu beigetragen hat, dass nicht sofort ein Krankenwagen auf's Spielfeld rollte. Nachdem Kjær erste Hilfe leistete und Delaney für Platz um Eriksen herum sorgte und ihn zusammen mit dem Rest der Mannschaft abschirmte, hatten inzwischen erst der Mannschafts- und dann der Stadionarzt übernommen. Erst später im Verlauf musste der Defibrilator eingesetzt werden. Zumindest ist es das, was hier in den Medien geschrieben wird. Von den direkt bei der Rettung direkt Beteiligten wird der Verlauf bisher nicht kritisiert. Es wird vielmehr darauf hingewiesen, das ein schneller Eingriff notwenig ist, so wie das in diesem Fall geschehen sei. Der Mannschaftsarzt Boesen hebt sogar das vorbildliche Verhalten aller Beteiligten hervor. Von der Freude darüber, dass alles gut gegangen zu sein scheint mal abgesehen, ist für mich vor allem das Verhalten der dänischen Spieler während und nach dem Zwischenfall bemerkenswert. Das sind und waren nicht nur einzelne Spieler, sondern wirklich eine Einheit, die Zusammenhalt und Überblick in einer extremen Krisensituation bewiesen hat. Sowas kann man nicht lernen. Bis denne, Michael |
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Atmung und Puls zu erfassen ist in so einer Notfallsituation sehr schwer. Bela Rethy meinte noch im deutschen Fernsehen so ca. etwas weniger als eine Minute nach dem Kollaps, dass Eriksen ja die Beine bewegen würde und daher wohl noch bei Bewusstsein sei. Für mich waren diese Beinbewegungen jedoch nur krampfartige Zuckungen, wie sie durch Sauerstoffmangel in der Peripherie entstehen. Bei einem Kammerflimmern (und das war es ja wohl) ist der Puls unmittelbar weg, das Gehirn als empfindlichste Struktur reagiert als erstes und die Atmung ist auch kurz danach (nach wenigen Sekunden wegen des Sauerstoffmangels des Gehirns) weg. Relativ perfekt laufen Reanimationen meist nur auf Intensivstationen, mit eingespielten Teams, wo es alle paar Tage zu derartigen Reanimationen kommt. Bei uns in der Klinik findet am Tag nach einer Reanimation immer obligat ein Termin mit einem Austausch mit allen Beteiligten statt, um ohne Emotionen zu analysieren, was gut funktioniert hat und wo es Defizite gegeben hat. Und es gibt immer, egal wie das Ergebnis der CPR letztlich war, (mehrere) Punkte die besser hätten laufen können. Ich gehe davon aus, dass das auch hier stattfinden wird. |
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Man findet es nicht in Ordnung von Seiten der UEFA zu sagen, dass das die Entscheidung der Mannschaft gewesen sei, weiterspielen zu wollen. Sie wurden gefragt, ob das Spiel noch am Abend oder am nächsten Tag weitergespielt werden solle. Die andere Wahl hatten sie nicht. Die Auswechselungen fanden in erster Linie aus psychischen Gründen statt.
Es wird ausserdem kritisiert, dass die direkt Betroffenen solch eine Entscheidung treffen sollten, statt das anderen weniger direkt Involvierten zu überlassen. Man findet es schlichtweg unanständig und unwürdig, diese Entscheidung der Mannschaft zu überlassen. |
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Nicht nur die Auswechslungen haben meiner Meinung nach die Auswirkungen wiedergespiegelt. Schmeichel beim Gegentor und Højbjerg beim Elfmeter schienen mir offensichtlich nicht in normaler Verfassung. |
Die Verantwortlichen sind jetzt durchgängig der Meinung, dass man nicht hätte weiterspielen sollen.
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Erste dicke Überraschung mit der Niederlage Polens gg die Slowakei und ein geiles, schickes Tor von Schick gg Schottland.
Nun kämpfen die Schweden gg Spanien… Heija Sverige, ich drücke die Daumen! (Warum das ZDF Fernando Morientes für ein paar Sätze einfliegen läßt..? :Gruebeln: :Nee: Ich versteh´s nicht!) |
Es ist Fußball Europameisterschaft der Männer und nur wenige interessiert es scheinbar?
Ohne die dramatischen Geschehnisse rund um den dänischen Spieler Eriksen gäbe es diesen Thread vermutlich erst gar nicht? Bis auf den letzten Beitrag vo Bleierpel dreht sich alles im Thread um die Geschehnisse rund um Eriksen. Was kann man nach rund 1,5 Wochen EM festhalten? - Gefühlt gab es mal mehr Menschen bei großen Turnieren mit Fähnchen am Auto oder zu Hause im Garten und am Balkon - Kritik der Dänen am Verband der UEFA bzgl. des Drucks der Spielfortsetzung - Druck der UEFA auf England bzgl. Covid-Maßnahmen und eine mögliche Verlegng des Finales nach Ungarn um TV Bilder mit "voller Hütte" zu haben - UEFA will die Allianz Arena offenbar nicht in Regenbogenfarben? Angst, es sich mit Orban (nicht Willi) zu verscherzen? Oder mit Gazprom und Qatar Airways? - In den social media tobt misogyner Hass wenn das ZDF eine Frau ans Mikro lässt Da kann man sich auch alle Einspieler und Fahnen etc. mit dem Wort "Respect" schenken. Eine ziemliche Bigotterie der UEFA. Jede*r Zuschauer*in ist noch eine*r zu viel für dieses moderne UEFA "Brot & Spiele" |
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Das gestrige Dänemark-Spiel hat Fraule und mich echt mitgenommen, selten hat man es einer Mannschaft derart gegönnt!
Die UEFA läßt einen ja häufiger sprachlos zurück. Das das Stadion in München nicht in den Regenbogenfarben leuchten darf / soll, ist allerdings als politisches Statement zu verstehen, insofern kann ich die UEFA-Entscheidungnachvollziehen. Was vordergründig nicht geht, ist die Erpressung eines Staates wie im Fall der HF-Spiele sowie des Endspiels. Denn man muß ja eigentlich nur auf ein gutes Hygienekonzept verweisen bzw dieses installieren (und einhalten können), und schon ist alles ok. Aber Kommunikation hat selten zu den Stärken der UEFA gehörte. So sind das Land und die UEFA beide Verlierer... Die UEFA hätte eine weltweite Vorreiterrolle übernehmen können: Stadien mit Hygienekonzepten (egal was national Beschlusssache ist!), entsprechend im Nahverkehr Konzepte etc. Aber hier ist es dann doch wieder national... Dann sind in Budapest wohl 65.000 Menschen im Stadion, in Kopenhagen war das Stadion auch gut gefüllt. Wehe, wenn sich die Pandemie mit der Delta-Version des Virus in diesen Ländern wieder ausbreitet (siehe Bergamo nach dem Championsleague Spiel gg Valencia...) Aber die Vorreiterrolle, das hat die UEFA galant verpaßt. Mich wundert es nicht... Ich freue mich auf die nächsten Spiele :) |
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Gleichwohl sehe ich das 180° konträr. Hier geht es nicht um ein politisches Statement sondern um Menschenrechte. Zitat:
Statt dessen (und ja, auch das ist Konjunktiv) könnte es zu einem Delta-Variante Superspreading Event kommen. (Aber da gehst du ja auch in einem weiteren Absatz zu ein :Blumen: ) Zitat:
https://www.fr.de/sport/fussball/em-...-90811774.html Zitat:
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Und andere Sender (ich mag DAZN nicht wirklich, aber die Kommis haben da echte Expertise!) zeigen ja, dass es geht! Grund zu haten ist dies freilich in keiner Art und Weise, absolut unerträglich!! |
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Im Damenfußball ist der Umgang damit wesentlich entspannter, zumindest gefühlt. |
Ich muss sagen, finde das spielerische Niveau bei der EM schon schwach. Es gab einige Spiele, die ok waren, aber in Summe fand ich die Spiele schon schwach.
Auch finde ich das Konzept der Heimspiele absolut albern, weil es bestimmte Teams enorm bevorteilt. Das hat man aus meiner Sicht bei den Italienern, Ungarn und auch Dänen gesehen. |
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Mir fällt da Olympia 1968 in Mexico ein.:Huhu: Ist natürlich heuchlerich dann selbst R.E.S.P.E.C.T. überall zu proklamieren. Wenn der Sport so unpolitisch wäre dann gehört das ebenso verboten. ;) |
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Auch wenn es von vielen nicht als politisches Statement angesehen wird, ist es doch genau das. Man hat sich ja nicht irgendein Spiel ausgesucht, sondern das Spiel gegen Ungarn, während man bei den andere Spielen das Stadion normal beleuchtet hat. Insofern fällt es schwer, das nicht als Botschaft gegen dem EM-gegner bzw. dessen politische Führung anzusehen. Womit ich nicht sage, dass ich dagegen bin. Ich hätte es als Signal sehr gut gefunden. Mir war aber schon von Anfang an klar, dass die UEFA das nicht zulassen wird. M. |
Immerhin hat das Ganze ja eines bewirkt: man spricht mehr und wahrscheinlich länger darüber, als das Spiel lang ist. Also: :Danke:, UEFA :Cheese:
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Die UEFA interessieren Menschenrechte genauso wenig wie der FIFA (WM in Quatar).
Schon die Bandenwerbung zeigt doch das es nur ums Geld geht (TikTok/ AliPay). Aber das Verbände mal ein Event Boykottieren ist auch nicht, aber klar, auch denen gehts nur ums Geld. |
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Innerhalb des Fußballs hat man klargestellt, dass man solche Aktionen als politisches Statement ansieht und hat es somit Spielern noch schwerer gemacht, sich zu outen oder sich öffentlich zu dem Thema zu äußern. M. |
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Die ARD entschuldigt sich für die emotionale Reportage von Tom Bartels… Ich fasse es nicht… :Nee:
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Hier kann man mithelfen, evtl. die Lichter in München morgen Abend zum Leuchten zu bringen:
https://www.volksverpetzer.de/kommen...MLyvC3y8WeYXZk |
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Kein Wunder. Die Fußball spielenden Frauen sind mehrheitlich keine Heteros. Kenne zwei aus der Bundesliga etwas näher, also kein Gerücht aus dritter Hand. Trennen braucht man da aber nix. Für die Frauen interessiert sich keine Sau. |
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Von deiner Aussage „mehrheitlich“ wo du ja 2 von 300 Spielerinnen kennst, ganz zu schweigen. Solange solche Kommentare kommen braucht man wohl in D nicht allzu weit in andere Länder schauen wenn es um Akzeptanz der LGBTQ Community geht |
20 Mio - Genau das habe ich gemeint. Kennst du denn die Summen aus der PL nicht?
Wenn die 2 die Hälfte von den genannten 300 gut kennen, kann das auch für eine fundierte Stellungnahme reichen. Immer wieder lustig hier. |
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Ich habe für mich beschlossen, dass ich dem Fußball den Rücken kehre und keine Spiele mehr anschaue. Das Verhalten der Verbände in der Pandemie (ganz besonders sei hier die UEFA hervorgehoben) mit vollbesetzten Stadien ohne Masken usw. nur des Profites wegen widert mich an.
Die Entscheidung bzgl. der Stadionbeleuchtung setzt meiner Meinung nach dann auch noch die Krone auf (no to racism usw., dass ich nicht lache). Es war natürlich äußerst blöd von München, den Antrag nicht positiv als Zeichen für Toleranz zu begründen, sondern politisch, aber trotzdem kotzt mich das so an. Leider kann man den Fußball ja nicht komplett ignorieren, man bekommt ja immer irgendwie was mit. Aber schon die alten Römer wussten „panem et circenses“…… |
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Die Frauen-Bundesliga in D hat Anfang des Jahres erstmals ihre Bilanzen veröffentlicht. Im verlinkten Artikel steht (Zitiert): "Zwar erwirtschaften die zwölf Frauen-Bundesligisten im Schnitt Erlöse in Höhe von 1,1 Millionen Euro (Höchstwert der Geschichte). Davon stammen nach ZDF-Informationen 330.000 Euro aus der zentralen DFB-Vermarktung. Aber: Die Gesamtaufwendungen pro Verein betragen im Schnitt 2,1 Millionen." Bei 12 Vereinen macht das dann rd. 25,2 Mio Eur als Gesamtetat... Da erscheinen 20 Mio EUR als TV Gelder in einem anderen Licht... Aber eines ist klar. ein Wachstumsmarkt ist es! |
Ich finde den Männer / Frauen / andere Geschlechtervergleich im Profisport völlig nebensächlich. Eigentlich finde ich sogar eine Geschlechtertrennung nicht gut im Sonne vom Entertainment ( denn mehr ist Profisport für mich nicht).
Im Profisport will ich wie im Zirkus fantastische Leistungen sehen und die besten in ihrer Bewegungsform völlig unabhängig von Geschlecht, Ethnie oder sonstige Unterscheidungsmerkmale gegeneinander antreten sehen. Eine regelrechte Natural Freakshow sozusagen. Hingegen finde ich es im Amateursport durchaus sinnvoll ob der besseren Vergleichsgruppe die Grenzen enger zu stecken. Geschlecht, Alter, Gewichtsklassen oder was weiß ich. Gibt es eigentlich veritable Erkenntnisse darüber wie und ob Frauensport bei vergleichbarer Medienpräsens auch vergleichbare Zuschauermengen hat? Dürfte ja bei den Olympiaevents oder den Wintersportarten gut feststellbar sein wie dort zu bzw. abgeschaltet wird. Ich für meinen Teil finde zB die meisten Ballsportarten bei Frauen deutlich weniger Attraktiv als bei den Herren, während es beim Ausdauersport nicht so ist. Daher finde ich zB Frauenfußball ( um zumThema zurückzukommen ) deutlich weniger Anschaulich als den der Männer. Da allerdings die CL auch wieder erheblich mehr als BuLi |
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