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Hallo und tut mir leid für dich. Ärgerlich!
Zu deiner Frage nach Ersatz kann ich leider nichts beitragen. Habe aber eine Frage an dich: Hast du bei Phönix in Bad Honnef nachgefragt? Grüße aus Köln |
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Du kannst verschiedene Dinge versuchen: z.B. den Riss mit dünnflüssigem Harz füllen (eventuell vorher von innen leicht auseinanderdrücken) und dann zum Aushärten die Strebe von aussen zusammendrücken, so dass die Fasern wieder verklebt werden. Zuätzlich kann man auch versuchen, innen auf die gespaltenen Fläche eine Lage 0/90 Biax zu laminieren. Die Fasern quer zum Riss sollten dann den Rissfortschritt unterbinden. Ob das innen realistisch geht, weiss ich nicht - aber ein vorher ordentlich eingeschmandeter Streifen lässt sich ja eventuell mit einem schmalen Werkzeug andrücken. Was hast Du dabei zu verlieren? Nur eine kaputte Sattelstütze. |
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Deine Idee klingt ähnlich wie der Ansatz von Phönix - von daher schon passend denke ich. Ich weiß aber nicht ob ich mir das zutraue oder ob ich am Ende dann nicht das gleiche Geld in Material investieren muss :D Behalte ich aber auf jeden Fall mal im Hinterkopf. |
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Mit Harzfüllung ist die Stütze v.a. auch gegen zusätzliche Klemmkräfte gewappnet und der Riss wird sich sicher nicht mehr weiter vergößern. Das sind ein paar hundert Gramm mehr Gewicht, aber das ist bei einem TT ja ziemlich egal. Bei einem Querriss wäre so eine Harzfüllung allerdings Nonsens bzw. gefährlich, da eine Sattelstütze v.a. auf Biegung belastet wird und die Harzfüllung hier wenig Stabilität bringen würde, sofern man nicht viele Carbonfaserstücke mit in das Harz mischt, um eine Art Verbundwerkstoff zu schaffen. Natürlich könnte man sich auch die Mühe machen, im Rissbereich etwa die halbe (vorher gemessene) Wanddicke weg zu schleifen und dann einige Lagen Prepregs unterschiedlicher Faserausrichtung drauf zu laminieren, bis man genau die vorherige Wanddicke erreicht hat, so wie man einen derartigen Schaden gewichtsneutral an einem Segelflugzeug reparieren würde, aber der Aufwand für eine derartige fachgerechte Reparatur ist natürlich deutlich höher. |
Mit Harz auffüllen hält meiner Meinung nach nicht, das ist ohne Gewebeeinlage einfach nicht stabil genug. man könnte z.B. ein rundes Carbonrohr mit spaltfüllendem Kleber einkleben. Oder einen Abdruck von der Stütze machen und dann ein eigenes Carbonrohr mit genau dieser Form anfertigen und innen einkleben.
Ich weiss schon, warum meine Rennräder alle 27,2mm Sattelstützen haben :Huhu: Böse Zungen übersetzen BMC auch mit Badly Molded Carbon :Cheese: |
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Man könnte auch ein Stück massives Holz zusägen und mit Harz einkleben, das wäre leichter als Harz und würde denselben Zweck erfüllen Zitat:
Der Reparaturaufwand ist halt deutlich höher v.a. für das maßangefertigte Carbonstück. Da würde ich eher zu den Prepregs greifen, wie es die Segelflieger bei uns um die Ecke ständig tun. |
Eine Flächenreperatur an einem Segelflugzeugflügel ist aber was anderes. Biegekräfte am Flügel werden nicht von der Schale des Flügels aufgenommen, sondern vom Holm in der Fläche. Die Schale nimmt die Torsionskräfte des Flügels auf. Was die da im Segelflugverein machen ist, dass die mehr optische Reparaturen machen. Dann UP Vorgelat drauf und mit der Schwabbelscheibe aufpolieren. Irgendwas Tragendes dürfen die garnicht reparieren.
Nichtsdestotrotz wird es mit Prepregs möglicherweise funktionieren. Die Prepregs die ich kenne, sind allerdings allesamt unter Druck zu tempern. Für so ein kleines Bauteil wie die Stütze geht das auch mal im Backofen, wenn du die Prepregs bzw das Bauteil vorher zB. mit Abreissgewebe o.ä. umwickelst/anpresst. im Foliensack mit Vlies/Abreisgewebe und mit ner Vakuumpumpe von Ritschle z.B. ist es freilich professioneller aber nicht für deinen Fall nötig. Fachgerecht ist die Reperatur jedenfalls nur (ob Prepregs oder nicht) , wenn man die defekte Stelle ausfräßt/schleift und schäftet. Als Harz nimmt man vernünftigerweise irgendwas im Luftfahrtbereich zugelassenes, das ist super einfach verfügbar und gut. Es gibt die Harze mit verschieden schnelle Härter. Eine gute Einkaufsquelle ist hier R&G. Dort kann man als Privatkunde auch Kleinstmengen kaufen. Ausserdem haben die alles was man zum laminieren braucht. Persönlich würde ich so wie das aussieht Rovings einbauen. Wenn die Stütze hohl ist, kannst du auch von innen mit nem Schlauch gegenpressen. Pressen ist wichtig, weil das Harz raus muss. Professionelle CfK Teile erkennt man unter anderem an einem hohen Faser- und geringem Harzanteil. :Blumen: |
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Bei einem 11 jahre alten Carbon-Rennrad ist der ganze Rahmen inklusive Sattelstütze keine 300,-€ mehr wert. Für 350,-€ bekommt man problemlos einen zeitgemäßen neuen Komplettrahmen aus China inklusive Pressfit-Tretlager, Steuersatz und Gabel. Also stellt sich einzig und alleine die Frage: Rahmen wegschmeißen oder mit Minimalaufwand reparieren und im Training weiterfahren. Das was du beschreibst ist sicher kein Minimalaufwand, es sei denn man hat alle Apparaturen und Materialien daheim rumstehen und hat reichlich Übung in ihrem Gebrauch. Dann hätte Ellivetil wohl kaum den Thread eröffnet. Ich würde ihn nicht wegschmeißen und habe schon ganz andere Reparaturen gemacht (und manchmal hässlich hingepfuscht) an tragenden Carbon-Teilen wie ausgebrochenen Tretlagerhülsen, Carbonlenkern, Sattelstützen, gebrochenen Hinterbauholmen, Sattelstützenklemmungen usw. Da könnte ich ein ganzes Fotoalbum füllen. Es ist erstaunlich, was man alles mit ein bisschen Schleifpapapier, Epoxidharz (oder UHU endfest), Carbongewebe, Plastikfolie und Isolierband um überschüssiges Harz rauszupressen (ganz ohne Vakuumpumpe) wieder stabil bekommt. (150m von unserem Haus entfernt liegt übrigens die Deutsche Alpensegelflugschule mit angeschlossener Flugzeugwerft: das ist kein kleiner Hobbysegelverein, der optische Verschönerungen an seinen Fliegern vornimmt, sondern die reparieren durchaus auch echte tragende Carbon-Teile (natürlich dann auch normgerecht und nicht so wie ich es manchmal bei uns in der Garage mache). Den Seglern gerade im Schulbetrieb psssieren oft genug echte Schäden an tragenden Teilen im Alltagsbetrieb oder bei Landefehlern, aber weggeworfen wird so ein Segelflugzeug deshalb praktisch nie) |
Mit Carbon kenne ich mich nicht aus, aber könnte man da nicht ein Alurohr reinkleben? Vielleicht kennst du jemanden mit einer Drehbank, damit der Durchmesser dann auch stimmt.
Als zusätzliche Sicherheit könnte das schon helfen, denn eine gebrochene Sattelstütze ist echt gefährlich. Ich hatte schon das Vergnügen eines gebrochenen Rahmes und eines Vorbaus (was echt übel ist). |
Wenn man das Teil nicht in der Hand hatte, finde ich es schwierig zu sagen was man am besten macht.
Ich würde wahrscheinlich ein gewickeltes Carbonrohr nehmen was innen rein passt und noch ein paar Millimeter platz hat. Den verbleibenden Hohlraum würde ich mit Epoxidharz (L285) welches mit etwas Baumwollflocken geschmischt ist ausfüllen. Harz ohne Gewebe ist ja sehr brüchig und die Baumwollflocken verhindert dies. Bevor man anfängt muss man natürliche alles anschleifen und beim einfüllen des Harzgemisch muss man darauf achten, dass keine Hohlräume entstehen. Den Riss selbst würde ich etwas aufschleifen und ausfüllen. So würde ich für mich selbst machen, aber dies soll keine allgemeingültige Empfehlung sein. Mich hat das ganze gerade daran erinnert, dass ich morgen mal meine kleine Werkzeugbox für meinen Rahmen mal laminieren sollte. Positivform ist schon lange fertig und Gewebe ist auch schon geschnitten. Da ich dafür Restmaterial aus meiner Modellbauzeit aufbrauche, wird das Ganze aber nur aus Glasfaser sein. |
Angeregte Diskussionen ;)
Helmut hat vermutlich vollkommen recht und beschreibt das Vorgehen, das Phönix auch vor hatte ziemlich genau so. Das kann ich in meiner Heimwerkstatt aber schlicht nicht leisten oder traue es mir nicht zu. Hafu bringt es auf den Punkt: Ich habe mich jetzt im Prinzip dazu entschieden ein neues Rad zu kaufen (wollte ich eigentlich erst nächstes Jahr). Der Markt ist aber ziemlich leer und ich muss bei der Regierung erst noch ausreichend Budget einplanen lassen. Bis dahin möchte ich das BMC einfach weiter fahren können und im Anschluss vielleicht auf der Rolle platzieren. Ich habe jetzt 3 Wochen Urlaub in denen ich mit meiner Frau eh nur Mountainbike fahren werde - so lange gebe ich BMC jetzt noch Zeit. Vielleicht haben die Schweizer ja doch noch eine Stütze auf Lager, die sie günstig abgeben. Ansonsten werde ich den Versuch mit Carbonrohr + Harz mit ein paar Baumwollflocken starten. Ich denke das sollte ich hinkriegen ;) Für die Rolle wirds am Ende allemal reichen. |
Beim Umgang mit Metall kenne ich das so um Spannungen rauszubekommen und zu verhindern das der Riss sich weiter ausbreitet, wird an den Rissenden jeweils ein kleines Loch gebohrt. Wie gesagt beim Metall ob das beim Carbon auch so üblich ist weiß ich nicht. Wenn ja wäre es erstmal etwas was man mit kleinem Aufwand hinbekommt.
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Meiner Meinung nach ist in dem Riss die Faserstruktur beschädigt und es wird deshalb nur mit Harz nicht mehr halten. Die Stelle wird nicht nur auf Druck belastet, sondern auch auf Schub.
Noch eine kreative Idee: Wenn der Innendurchmesser groß genug ist, dann könntest du die originale Sattelstütze absägen und eine runde Stütze (z.B. 27,2mm) in das abgesägte Rohr einkleben. Dann hast du eine runde Stütze, die die vollen Kräfte aufnehmen kann und das "eckige" Rohr übernimmt nur die Klemmung. |
Wenn die Optik egal ist würde ich einfach zwei Metall Schlauchschellen wo der Riss ist rum machen, fertig. Kostet fast nichts und ich denke das würde auch halten.
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Wenns nur drum geht, fürn paar Wichen ein besseres Gefphl zu haben, eürd ich innen die Breite messen, Alurohr mit dementsprechendem Aussendurchmesser kaufen, ablängen, und soviel davon innen reinstecken und verkleben, wie möglich.
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Ich fände es naheliegend, wenn der Riss sich von der Klemmstelle aus nach oben und unten ausgebreitet hätte. Auf dem Bild kann ich nicht klar erkennen, wo die Klemmstelle ist. |
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ich komme aus der Blechbearbeitung und würde mir deshalb aus Alu ein U-Profil biegen und einkleben.
Vorher an den Enden des Risse jeweils ein kleines (ca. 2-3mm) Loch bohren, damit nicht weiter aufreisst. Wenn Du mir die Stütze zuschickst, kann ich das U-Profil genau einpassen. Kleben müsstest Du selbst |
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Auch die Stelle, an der sich der Riss befindet, könnte viel besser verklebt werden als mit einem Rohr, welches ja nur eine geringe Kontaktfläche zur Stütze hat. |
Materialkombis würde ich nicht machen. Wenn dann nur im Sandwich. Mal ehrlich: Wo is das Problem mit nem Dremel den Riss ausfräßen und Rovings rein zu schäften? Bei R&G gibt‘s ab und zu auch Reste auch andere carbonverarbeitende Betriebe haben Reste. Muss man halt mal anrufen und fragen. Innen nen Schlauch etc rein zum Gegenstücken, oben dann Abreisgewebe drauf und irgendwie pressen ... zB wickeln mit Folie. Dann Schleifen und fertig. :Blumen:
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Vielen Dank euch allen für die Diskussion und Tipps. Es gab allerdings eine Wendung: BMC hat wohl wirklich noch ein paar wenige Stützen auf Lager. Zwar nicht von der gleichen Lackierung, sondern von dem hässlichen Babyblau/Orange - aber immerhin eine Stütze. Jetzt bin ich mal gespannt was mein Händler dafür für einen Preis ausruft. Wenn das Teil auch bei 200 € liegt wie die aktuellen Ersatzstützen von BMC bin ich im Endeffekt doch wieder "auf Anfang" :Cheese: Ich halte euch auf dem Laufenden! |
Was versteht ihr beiden denn nicht?
Schäften: I.W.S. lange schräg auslaufend anschleifen (klebefläche Fläche vergrößern) Rovings: Bündel aus Fasern. Auf Rolle gewickelt. Abreißgewebe: Gewebe, dass nicht gut auf dem Laminate haftet. Legt man drauf, dass andere Dinge nicht drauf kleben bleiben und kann man dann wieder runter reißen wenn das Harz trocken ist. Dremel: Wer eine Werkstatt hat, weiß was das ist. Wie man klebt ... well .... Im Zweifel nen Azubi auf ner Baustelle nach den drei großen T fragen: Trocken, Tragfähig, Trennmittelfrei... es ist echt so leicht ;) Details gibt‘s zur ersten Orientierung immer bei Tante Google. Zu Faserverbund auch hier https://www.r-g.de/wiki/Hauptseite Einfach mal machen. Was soll schon passieren? :Blumen: |
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Gibt ein schönes Beispiel im Netz, welches sich jedem Menschen mit Gaming-Historie sofort erschliesst: Zitat:
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Helmut ich verstehe in der Theorie alles was du sagst und kann mir die Arbeitsschritte auch visuell vorstellen. Aber du musst auch verstehen, dass das Vorgehen weit weg von einer quick-and-dirty Lösung ist, die ich gesucht habe. Ich traue es mir schlichtweh nicht zu die Reparatur so durchzuführen und sie ist mir zu aufwändig nur um damit ein paar Wochen zu überbrücken. Würde ich es so wollen, dann würde ich das Ding zu Phönix-Carbon schicken und das einen Fachmann machen lassen.
Ich suche ja keine dauerhafte Lösung sondern wirklich was schnelles um ein paar Wochen/Monate zu überbrücken bis sich der Fahrradmarkt wieder soweit beruhigt hat, dass ich mir ein neues Rad nach meinen Vorstellungen und nicht nach den Lieferzeiten aussuchen kann. Wenn es gar keine einfache Lösung geben sollte wäre das auch in Ordnung. Aber dann würde die Alternative für mich eben heißen gar nichts zu machen anstatt nochmal Geld für Utensilien auszugeben, die ich für eine Reparatur benötige, die ich vermutlich nicht fachgerecht ausführen kann. :bussi: |
Der Vorschlag von Helmut ist schon die quick and dirty solution. Ich kann aber schon verstehen wenn man in dem Bereich keine Erfahrung hat, dass man da lieber davon die Finger lässt.
Man braucht nicht viel Material dafür. Ohne Dremel bzw. ein Derivat eines Discounters könnte ich mir meine kleine Werkstatt nicht vorstellen. Ansonsten noch eine kleines Gebinde Epoxidharz, zwei kleine Einwegspritzen zur richtigen Mischung , eine kleine Rolle Kohlefaserroving, und kleine Pinsel. Über das Abreißgewebe kann man streiten. Evtl tuts auch den Spalt ziemlich bündig zu laminieren und mit einem Stück Tesa abkleben. Hast du nicht irgendeinen Modellbauer in deinem Bekanntenkreis bzw. Umgebung. Die meisten werden die Sachen zu Hause haben und auch Erfahrung in der Verarbeitung. Mit etwas Glück machen die es dir für kleines Geld. Aber immer Bedenken eine Gewährleistung wird dir keiner geben. |
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Ich wurde mal vor vielen Jahren beim Radfahren gestört und abberufen, so nem Bastler was tragen zu helfen.
Entpuppte sich als Tragflächen fürn Flieger, den der da mitten im Wohngebiet (okok, Randlage) am basteln war. Gefragt, ob er was hätte, um nen Riss in ner Scheibe zu flicken. "Ajou, do nemma an Microballon, füins aff unn schäfftn ebets draff.Bringts amoi miid." |
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"ebets draff schäfftn is schon mal super" Aber nicht das hier ein Missverständnis entsteht: Microballoons haben nichts mit Ballonfahren zu tun. :cool: Das sind sehr leichte Galskugeln, die man in Harze mischen kann um daraus z.B. Spachtelmasse, Hinterfüllungen etc zu machen oder Fließverhalten des Harzes zu verbessern. Das Zeug sieht aus wie Puderzucker und verteilt sich auch so in der Werkstatt, wenn dir die Dose runter fällt :Lachen2: Typischerweise füllt man scharfe Kanten/sehr kleine Radien in Negativformen mit so einem Gemisch (oder mit einem aus Harz/Baumwollflocken), weil man das Gewebe da ja nicht einfach reinpressen kann. Zum Herstellen eines einfachen Laminates i.W.S. oder dem vorliegenden Reparaturfall sind sie nicht nötig und m.E. auch nicht oder nur in sehr speziellen Fällen überhaupt geeignet. :Blumen: |
Microballons sind für diesen Anwendungsfall das falsche Material. Ich hab das Zeug immer für leichte Spachelmassen und Kantenaufbau im Modellbau verwendet. Wenn dann wenigstens Baumwollflocken. Die Fasern halten wenigstens etwas das Harz zusammen.
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Um erstmal was ins Loch zu füllen, um dann was draufzupappen wars aber geeignet. |
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