triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Material: Bike (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=45)
-   -   Alles Canyon oder was? Wer ist da noch konkurrenzfähig? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=49082)

thunderlips 31.12.2020 20:52

Alles Canyon oder was? Wer ist da noch konkurrenzfähig?
 
2021 steht der Kauf eines neuen/ aktuellen Zeitfahrrad an.

Must haves sind:
- ele. Schaltung
- Hochprofil LRS (min. 60 v. /80 h.)
- Aero Rahmen
- gutes/ praktikables Trinksystem
- PM (Hersteller zweitrangig)

ggf. noch Disc.

In den vergangenen Tagen/ Wochen habe ich gründlich recherchiert und mir scheint, als wäre preislich kein Kraut gegen Canyon gewachsen.
z.B.: Das neue CF 8.0. Disc erfüllt alle meine Anforderungen (+ Disc) für unter 6k€.
Das ist ein unschlagbarer Preis.

Mein Fazit:
Selbst wenn ich einen anderen Herstellen wählen möchte (und ich will), muss ich für ein vergleichbares Setup 1000 - 1500€ mehr bezahlen.

Jetzt die Frage an euch:
Stimmt's? Oder habe ich etwas übersehen...?!

sabine-g 01.01.2021 13:03

Das Cervelo P-Series gibts auch für <6K€ in einer vergleichbaren Ausstattung.

thunderlips 01.01.2021 13:18

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1575794)
Das Cervelo P-Series gibts auch für <6K€ in einer vergleichbaren Ausstattung.

Mit PM?
Hast du n Tipp, wo ich nach geeigneten Angeboten schauen kann?
Cervelo wäre top.

sabine-g 01.01.2021 14:23

Zitat:

Zitat von thunderlips (Beitrag 1575796)
Mit PM?
Hast du n Tipp, wo ich nach geeigneten Angeboten schauen kann?
Cervelo wäre top.

bei Edelrad

sybenwurz 01.01.2021 17:31

Zitat:

Zitat von thunderlips (Beitrag 1575759)
Selbst wenn ich einen anderen Herstellen wählen möchte (und ich will), muss ich für ein vergleichbares Setup 1000 - 1500€ mehr bezahlen.

Aufm Papier gewiss, die bezahlt halt aber niemand wirklich.

thunderlips 01.01.2021 17:40

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1575824)
Aufm Papier gewiss, die bezahlt halt aber niemand wirklich.

Meinst du...

1. Ich gehe zu einem Händler, erzähle ihm was ich haben mag, lasse mir ein Angebot erstellen - und dies ist dann günstiger als das, was ich in den Onlineshops sehe?

2. Ich kaufe mir einen Rahmen und baue das Rad von Grund auf selbst zusammen

3. Ich warte bis es "Angebotswochen" oder irgendeinen Sale gibt - und schlage dann zu?

oder hast du etwas anderes im Blick?

Ich für meinen Teil habe nun die beiden Radhändler hier im Umkreis angeschrieben, wo ich meine anderen Räder gekauft habe. Mir geht es nicht darum die Preise von Versendern zu erhaschen oder zu drücken. Ich habe kein Problem damit den Mehrwert von Service und Beratung zu bezahlen.
Aber der große Preisunterschied hat mich dann doch geschockt...

@Sabine:
Vielen Dank, aber ne Monokurbel scheint mir ein wenig zu einseitig (und ein PM fehlt auch).

Rainbow_Warrior 01.01.2021 17:51

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1575824)
Aufm Papier gewiss, die bezahlt halt aber niemand wirklich.

Für € 200 weniger als den Preis eines Speedmax CF SL 8.0 Disc habe ich vor Weihnachten einen 2020er BMC Timemachine Disc gekauft (2021er Modell kostet € 7499), dafür ohne PM und Trinksystem, werde ich nachrüsten.

Auf dem Papier sind aber effektiv der Canyon und der PSeries sie besten Preis/Leistung Modelle die ich finden konnte. Eventuell Quintana Roo. Im Moment gibt es auch Angebote auf weitere High End Modelle, da muss man einfach aufpassen (Wilier Turbine bei Merlin Cycles, ich habe auch einen P5 für €6199 im Dezember verpasst).

Adept 01.01.2021 19:37

Ich habe mal einen Vergleich von Rädern der namhaften Hersteller gesehen, mit verschiedenen Ausstattungen (105/Ultegra/Dura Ace/Force/Red). Dort war nicht immer Canyon am günstigsten! Felt, Giant war da in bestimmten Setups günstiger.

Es war ein Balken-Chart, eine sehr gute übersicht, finde es aber nicht mehr, da es für mich nicht interessant war. Vielleicht hat das hier im Forum jemand anderes gespeichert.

deirflu 01.01.2021 19:52

Canyon hat definitiv ein sehr gutes Angebot, ist und bleibt aber ein Canyon.:Blumen:

Ich habe alle meine Räder vom Händler vor Ort und hab noch nie auch nur annähernd Listenpreise bezahlt.

Ein weiterer Vorteil vom Händler ist halt dass er Individuelle Anpassungen vornimmt, evt ein Fitting macht, Service vor Ort.....es gibt viele Gründe ein paar Euro mehr aus zu geben und nicht beim Onlineriesen zu bestellen.

thunderlips 01.01.2021 20:27

Zitat:

Zitat von Rainbow_Warrior (Beitrag 1575827)
Für € 200 weniger als den Preis eines Speedmax CF SL 8.0 Disc habe ich vor Weihnachten einen 2020er BMC Timemachine Disc gekauft (2021er Modell kostet € 7499), dafür ohne PM und Trinksystem, werde ich nachrüsten.

Auf dem Papier sind aber effektiv der Canyon und der PSeries sie besten Preis/Leistung Modelle die ich finden konnte. Eventuell Quintana Roo. Im Moment gibt es auch Angebote auf weitere High End Modelle, da muss man einfach aufpassen (Wilier Turbine bei Merlin Cycles, ich habe auch einen P5 für €6199 im Dezember verpasst).

Ja, schon jetzt - "im neuen Jahr" - haben sich die Preise verändert.

Zitat:

Zitat von upado (Beitrag 1575829)
Ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe Räder von 22 Marken verglichen. In die engere Auswahl kamen zum Schluss Felt, BMC und Canyon. Ich hätte mich gerne für ein Trek entschieden, aber das neue Speed Concept ist meiner persönlichen Meinung nach im Vergleich zu vielen anderen nicht konkurrenzfähig.

Letztendlich habe ich mir vor Weihnachten das Canyon Speedmax CF 8 Di2 Disc persönlich in Koblenz geholt, weil bis zum Jahresende den günstigeren MWSt-Satz gab.

Abgesehen davon, dass es ein Spitzenrad ist und ich nach dem Bike-Fitting absolut begeistert bin, halte ich persönlich das Preis-/Leistungsverhältnis von Canyon für einmalig.

P.S.: Das alles ist meine persönliche Meinung!!!

Ja, so ähnlich geht es mir auch. Felt und BMC gefallen mir ebenfalls sehr gut.

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1575840)
Ich habe mal einen Vergleich von Rädern der namhaften Hersteller gesehen, mit verschiedenen Ausstattungen (105/Ultegra/Dura Ace/Force/Red). Dort war nicht immer Canyon am günstigsten! Felt, Giant war da in bestimmten Setups günstiger.

Es war ein Balken-Chart, eine sehr gute übersicht, finde es aber nicht mehr, da es für mich nicht interessant war. Vielleicht hat das hier im Forum jemand anderes gespeichert.

Vielen Dank für den Hinweis. Das wäre in der Tat sehr spannend.

Zitat:

Zitat von deirflu (Beitrag 1575842)
Canyon hat definitiv ein sehr gutes Angebot, ist und bleibt aber ein Canyon.:Blumen:

Ich habe alle meine Räder vom Händler vor Ort und hab noch nie auch nur annähernd Listenpreise bezahlt.

Ein weiterer Vorteil vom Händler ist halt dass er Individuelle Anpassungen vornimmt, evt ein Fitting macht, Service vor Ort.....es gibt viele Gründe ein paar Euro mehr aus zu geben und nicht beim Onlineriesen zu bestellen.

Ich stimme dir voll zu. Mein aktuelles RR - ein Cervelo - habe ich auch vom Händler 5km entfernt. Service, Beratung und Anpassung machen den Kauf für mich dort sehr sinnvoll.
Ich bin gespannt was für ein Angebot er mir machen kann. Speziell die individuelle Anpassung der Komponenten ist natürlich interessant...

- Würdet ihr denn - stand heute - sagen, dass es ein TT mit Disc sein muss?

mamoarmin 02.01.2021 09:54

muss es eine "grosse" Marke sein?
Oder wäre für Dich auch ein Importrahmen aus Fernost denkbar (klassisches Beispiel Hong-fu / Avenger)?
Kennst Du Deine Rahmengrösse genau?

DocTom 02.01.2021 11:33

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1575882)
muss es eine "grosse" Marke sein?
Oder wäre für Dich auch ein Importrahmen aus Fernost denkbar (klassisches Beispiel Hong-fu / Avenger)?
Kennst Du Deine Rahmengrösse genau?

Armin, müsstest Du da jetzt nicht lamda racing nennen als deutschen Vertrieb, statt hongfu in Fernost, nach deinem Beitrag im Schnäppchenbereich?

MattF 02.01.2021 17:12

Zitat:

Zitat von thunderlips (Beitrag 1575845)

- Würdet ihr denn - stand heute - sagen, dass es ein TT mit Disc sein muss?


Disc an einem Zeitfahrrad halte ich für technisch kompletten Unfug. Auch eine Felgenbremsrad verzögert ausreichend und da man beim Zeitfahren und auch schon beim Rennradfahren eher wenig bremst und meist bei gutem Wetter fährt ist der Felgenverschleiß (insbesondere im Vergleich zu einem MTB das man durch den Matsch treibt) fast zu vernachlässigen.

Das einzige Argument pro Disc wäre evtl..: In ein paar Jahren gibt es nichts anderes mehr. Und damit der Wiederverkaufswert zu beachten wäre.
Interessiert aber auch nur den, der das Rad vielleicht nur 3 Jahre fährt und dann wieder das Neuste will oder das Hobby aufgibt.

mamoarmin 03.01.2021 13:05

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1575942)
Disc an einem Zeitfahrrad halte ich für technisch kompletten Unfug. Auch eine Felgenbremsrad verzögert ausreichend und da man beim Zeitfahren und auch schon beim Rennradfahren eher wenig bremst und meist bei gutem Wetter fährt ist der Felgenverschleiß (insbesondere im Vergleich zu einem MTB das man durch den Matsch treibt) fast zu vernachlässigen.

Das einzige Argument pro Disc wäre evtl..: In ein paar Jahren gibt es nichts anderes mehr. Und damit der Wiederverkaufswert zu beachten wäre.
Interessiert aber auch nur den, der das Rad vielleicht nur 3 Jahre fährt und dann wieder das Neuste will oder das Hobby aufgibt.

Ich sehe es genau anders rum. Die Dosierbarkeit bei meiner Scheibenbremse, sowie die Bremsleistung ist im Vergleich zu meinem Vorgängermodell mit Felgenbremse überlegen.
Gleichzeitig kann ich Laufräder mit meinem Roadbike und Gravel tauschen wenn ich möchte.
Ich finde die Optik ausserdem klasse.

In meinem Bekanntenkreis sind auch einige umgestiegen und auch von dort hat keiner mehr die alten Bremsen gewollt, ich habe explizid gefragt.

Ich halte es also nicht für technischen Unfug, eher das Gegenteil..genauso wie Felgenbremsen schlecht sind....aber zur Zeit gibt es viele Gebrauchträder auf dem Markt mit Felgenbremsen, das wäre auch ein Argument

Homer Simpson 03.01.2021 14:04

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1576011)
Ich sehe es genau anders rum. Die Dosierbarkeit bei meiner Scheibenbremse, sowie die Bremsleistung ist im Vergleich zu meinem Vorgängermodell mit Felgenbremse überlegen.
Gleichzeitig kann ich Laufräder mit meinem Roadbike und Gravel tauschen wenn ich möchte.
Ich finde die Optik ausserdem klasse.

In meinem Bekanntenkreis sind auch einige umgestiegen und auch von dort hat keiner mehr die alten Bremsen gewollt, ich habe explizid gefragt.

Ich halte es also nicht für technischen Unfug, eher das Gegenteil..genauso wie Felgenbremsen schlecht sind....aber zur Zeit gibt es viele Gebrauchträder auf dem Markt mit Felgenbremsen, das wäre auch ein Argument

Naja... "Felgen-oder Scheibenbremse" wurde auch im Tour-Forum mit geradezu religiösem Eifer durchgekaut. Und, wen wundert's, ohne richtiges Ergebnis. Da muss wohl jeder seine eigene Meinung zur Kaufentscheidung heranziehen. Ich sehe es auch eher wie MattF. Am MTB - keine Frage. Am Rennrad - macht Sinn (gibt ja auch gefühlt weniger mit Felgenbremsen). Aber am TT sehe ich da auch keinen richtigen Sinn. Wie oft bremst man denn bei normalen Wettkämpfen?
Allerdings ist natürlich der Trend absehbar: in ein paar Jahren wird sich die Scheibenbremse sicher insoweit durchgesetzt haben, weil nix anderes mehr auf den Markt geschmissen wird.
Das dir die Optik gefällt - das ist für uns gemeine Triathleten natürlich das durchschlagendste Argument :Cheese: :Prost: von daher: ob Felge oder Disc - kauf was dir gefällt. Gerade beim Hobby ist manchmal die Bauchentscheidung das Wichtigste. Ich habe mir im letzten Frühjahr ein neues WK-Rad gegönnt (mit FB :Lachanfall: ) War ein coronabedingtes Schnäppchen! Aber ich muss jedes Mal zufrieden grinsen, wenn ich dran vorbeigehe. Und DAS ist unbezahlbar!

sybenwurz 03.01.2021 16:14

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1576026)
Naja... "Felgen-oder Scheibenbremse" wurde auch im Tour-Forum mit geradezu religiösem Eifer durchgekaut.

Ach ja, ernsthaft jetzt? Kann ich mir fast nicht vorstellen... :Lachanfall:


Ich denke, wenn nicht alle ein, zwei oder auch drei Jahre ein neues Bike hersoll oder Gründe wie mein Regal mit ca. 14 (Rennrad-)Laufradsätzen mit Felgenbremse drin dagegensprechen, sollte man sich nicht noch ein Bike mit in Kürze veralteter Technik an Land ziehen.

Man mag bei anderen technischen Aspekten abwarten mögen, wohin die Reise geht und welcher Standard sich letztlich manifestiert, aber bei Scheibenbremsen ist imho der Drops schon gelutscht.
Und sicherlich mag das Argument, dass man aufm TT nicht so viel bremst, richtig sein, letztlich kann ja aber im Zweifelsfall eine einzige, gottverdammte Bremsung als Entscheidung zwischen Wohl und Wehe des Aufsassen ausreichen.
Und wenn ich in so ner brenzligen Situation die Wahl hätte, würde ich doch gerne ne gut dosierbare und ordentlich zupackende Disc an Bord haben, statt noch in der Findungsphase zu sein, welche Bremsbeläge unter welchen Bedinungen am besten mit meiner Carbonfelge zurechtkommen.

unpanx 03.01.2021 16:25

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1576026)
. Aber am TT sehe ich da auch keinen richtigen Sinn. Wie oft bremst man denn bei normalen Wettkämpfen?

Ich verbringe 99% meiner Kilometer, die ich auf dem Zeitfahrrad fahre nicht im Wettkampf sondern auf öffentlichen Straßen im Training. Da freu ich mich auch jedesmal, dass ich mir nicht das Carbon wegbremse im Trainingsalltag und vor allem auch in einem Regenschauer schneller zum stehen komme wenns mal drauf ankommt.

Hafu 03.01.2021 16:38

Zitat:

Zitat von unpanx (Beitrag 1576049)
Ich verbringe 99% meiner Kilometer, die ich auf dem Zeitfahrrad fahre nicht im Wettkampf sondern auf öffentlichen Straßen im Training. Da freu ich mich auch jedesmal, dass ich mir nicht das Carbon wegbremse im Trainingsalltag und vor allem auch in einem Regenschauer schneller zum stehen komme wenns mal drauf ankommt.

Wenn du soviel trainierst und so wenig Wetkampfkilometer machst, dann wäre ein Trainingslaufradsatz mit Alubremsflächen auch eine ernsthafte Option. Der Unterschied bei Felgenbremsen mit Alubremsflächen im Vergleich zu Discs ist minimal und die Dosierbarkeit vor dem unerwünschten Blockieren des Vorderrades ist auf Nässe und rutschigen Untergrund eher noch besser.
Das hat dann auch den Vorteil, dass man im Training nicht die für den Wettkampf optimal schnellen und Pannenanfälligen Reifen fahren muss.

Alle drei großen Rundfahrten wurden dieses Jahr auf Rennrädern bzw. Zeitfahrrädern mit Felgenbremsen gewonnen, ebenso wie die letzten Ironman-Weltmeisterschaften in Triathlon. Das ist schon ein relativ aussagekräftiges Argument, das man grundsätzlich in Training und Wettkampf auch mit Felgenbremsen noch konkurrenzfähig ( und evt. sogar schneller) ist.

Andererseits kann ich durchaus das Argument nachvollziehen, dass man sich 2021 bei einer Neuanschaffung alleine wegen des Wiederverkaufswertes ein Modell mit Disc-Bremsen zulegt.

unpanx 03.01.2021 16:47

Habs dann nochmal durchgerechnet �� sind eher 80%. Aber der Punkt ist, dass man das Training bei der Gesamtbetrachtung nicht ausser Acht lassen sollte, da die meisten wohl doch mehr Trainingskilometer auf nicht gesperrten Straßen als Wettkampfkilometer haben dürften. Das Argument „wie oft bremst man im Wettkampf?“ wird so etwas entkräftet.

su.pa 03.01.2021 17:30

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1576051)
Andererseits kann ich durchaus das Argument nachvollziehen, dass man sich 2021 bei einer Neuanschaffung alleine wegen des Wiederverkaufswertes ein Modell mit Disc-Bremsen zulegt.

Oder gar keine andere Wahl mehr hat. Ich bekomme gerade einen custom-Crosser aufgebaut und hätte gerne Felgenbremsen genommen. Leider ist die Auswahl an hochwertigen und geeigneten Crosser-Gabeln mit Canti-Sockeln mittleweile so mau, dass ich mich jetzt für Scheibenbremsen entschieden habe...

Denke, das wird bei Tri-Bikes bald ähnlich sein...

Adept 03.01.2021 17:39

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1576026)
Naja... "Felgen-oder Scheibenbremse" wurde auch im Tour-Forum mit geradezu religiösem Eifer durchgekaut. Und, wen wundert's, ohne richtiges Ergebnis.

...

Hier ensteht gerade die gleiche "religiöse" Diskussion wie im Tour-Forum. :Lachanfall:

Viel Spass! :Lachen2:

sabine-g 03.01.2021 17:58

Die Diskussion ist total behämmert.
Sollen die Leute doch fahren was sie wollen.
Ich persönlich wollte unbedingt Scheibenbremsen haben.
Die Optik von Felgenbremsen sieht mir altbacken aus.
Ich kenne keinen Nachteil bis auf ein paar Gramm mehr Gewicht.

tuben 03.01.2021 18:10

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1576073)
Die Diskussion ist total behämmert.
Sollen die Leute doch fahren was sie wollen.
Ich persönlich wollte unbedingt Scheibenbremsen haben.
Die Optik von Felgenbremsen sieht mir altbacken aus.
Ich kenne keinen Nachteil bis auf ein paar Gramm mehr Gewicht.

Aber nur, wenn man sie auch sieht...:)

CarstenK 03.01.2021 19:05

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1576026)
Aber ich muss jedes Mal zufrieden grinsen, wenn ich dran vorbeigehe. Und DAS ist unbezahlbar!

Ich glaube, dass trifft es am Besten, jedenfalls wenn man als Nichtprofi soviel Geld in die Hand nimmt.

Als Hobbysportler muss einem doch das Rad in erster Linie gefallen und man muss sich freuen, damit zu fahren. Oder kaufst Du Dir einen „hässlichen Brocken“ nur weil er das bessere Preis / Leistungsverhältnis bietet ?

Thema Disc- oder Felgenbremse ist ziemlich müßig. Bei einem Neurad im hohen, fünfstelligen Eurobereich heute noch eine antiquierte Felgenbremse zu wählen muss aber schon verdammt gut überlegt sein.

Oscar0508 03.01.2021 19:12

Kauft bitte alle Disc Räder. Eure alten Wettkampflaufräder nehme ich euch gern ab, hab hier noch genug Räder rumstehen. Also Trispoke, Fourspokes, ZIPP und Hed.... alles zu mir!

Homer Simpson 03.01.2021 19:35

Zitat:

Zitat von unpanx (Beitrag 1576053)
... Das Argument „wie oft bremst man im Wettkampf?“ wird so etwas entkräftet.

Da hast du natürlich recht. Allerdings bin ich auch nicht davon ausgegangen, das du fast dein komplettes Training auf dem Wettkampfmaterial absolvierst. Ich fahre im Training eben auch mit einem normalen RR, nur die direkte Wettkampfvorbereitung mit dem Wettkampfmaterial...
Mein nächstes Trainingsrennrad wird wohl auch Scheibenbremsen haben, allerdings nur mangels Alternativen. Eine Situation in der die Bremsen meines alten Gauls überfordert gewesen wären - kann mich nicht dran erinnern. ;)

unpanx 03.01.2021 19:51

Ich mache nicht mein ganzes Training auf Wettkampfmaterial. Aber ich fahre auf dem Zeitfahrrad im Wettkampf pro Jahr vielleicht 400km. Ich meinte ja, die Zeit die ich auf dem Zeitfahrrad sitze pro Jahr zu 80% Training ist. Nicht, dass ich 80% meines Trainings auf den Zeitfahrrad sitze :) - als Triathlon Materialfetischist habe ich dann schon noch das Winterrad und das Schönwetter Rennrad und so weiter -- N+1 Regel , ihr kennt das ja:)

sabine-g 03.01.2021 19:54

Zitat:

Zitat von unpanx (Beitrag 1576098)
Ich mache nicht mein ganzes Training auf Wettkampfmaterial. Aber ich fahre auf dem Zeitfahrrad im Wettkampf pro Jahr vielleicht 400km.

Verstehe ich null.
Warum legt man einen Haufen Kohle für ein Rad auf den Tresen und fährt dann nicht damit?
Ich bin ca. 50% aller Km auf dem TT unterwegs ( 45% Rolle und 5% RR ) und fahre ausschließlich Wettkampfmaterial.
Ich habe auch nichts anderes.
Ich fahre auch immer mit Aeromütze wenn ich das TT nehme.

Train what you race!

unpanx 03.01.2021 20:19

Naja ein paar Tausend km pro Jahr fahr ich ja schon damit Aber eben nicht im Wettkampf. Mir ging es nur ums Verhältnis Wettkampf zu Training auf dem Zeitfahrrad. Eben, dass nicht nur Wettkampf in die Gesamtbetrachtung eingehen sollte. (ausser bei Profis vielleicht)

nagybalfasz_b 03.01.2021 20:39

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1576100)
Verstehe ich null.
Warum legt man einen Haufen Kohle für ein Rad auf den Tresen und fährt dann nicht damit?
Ich bin ca. 50% aller Km auf dem TT unterwegs ( 45% Rolle und 5% RR ) und fahre ausschließlich Wettkampfmaterial.
Ich habe auch nichts anderes.
Ich fahre auch immer mit Aeromütze wenn ich das TT nehme.

Train what you race!

Sehe ich genauso. Wenn ich draußen mit dem Rad trainiere, dann ausschließlich mit dem Wettkampfrad und natürlich auch mit dem Wettkampfhelm.
Und dabei geht es nicht nur darum, dass man das, wofür man so viel Geld und Fürsorge aufgebracht hat, einfach auch so oft es geht fahren will, sondern eben auch darum, dass man die Position und das Gefühl auf dem Rad nur so wirklich verinnerlichen kann, um sich im Wettkampf dann wie zu Hause fühlen zu können. Denn da ist man dann eben wirklich zu Hause.

Freeclimber83 03.01.2021 21:51

Um noch mal zum Thema zurückzukommen:
Bei den "günstigen" Di2 Speedmax ist der Preisunterschied schon sehr groß.
Das liegt natürlich nicht nur an den Discs. Wenn man aber danach schaut, was man für ein Speedmax mit DI2 mindestens hinlegen muss, dann sind das 4099 bei den Felgenbremsen und 5799 mit Disc. Der einseitige 4iiii PM wäre mir den Mehrpreis nicht wert - im Gegenteil. Bei den restlichen Features muss man für sich entscheiden, wie viel Aufpreis sie einem wert sind.
Ich wage mal zu behaupten: Bei den 1700 mehr ist wenig dabei, was einen schneller macht. (Insbesondere wenn man die schlechtere Aerodynamik der Disc und die 600g Mehrgewicht mit einrechnet).

Zur Disc-Diskussion: Klar, braucht man keine Disc. Außer man ist mit den DT Swiss bei Nässe mit Felgenbremsen unterwegs und dann war das Gefälle vor der Kurve doch stärker als gedacht... Bei Nässe sind Felgenbremsen an den DT Swiss m.E. kein geeignetes Bremssystem.

thunderlips 04.01.2021 08:51

Zitat:

Zitat von Freeclimber83 (Beitrag 1576114)
Um noch mal zum Thema zurückzukommen:
Bei den "günstigen" Di2 Speedmax ist der Preisunterschied schon sehr groß.
Das liegt natürlich nicht nur an den Discs. Wenn man aber danach schaut, was man für ein Speedmax mit DI2 mindestens hinlegen muss, dann sind das 4099 bei den Felgenbremsen und 5799 mit Disc. Der einseitige 4iiii PM wäre mir den Mehrpreis nicht wert - im Gegenteil. Bei den restlichen Features muss man für sich entscheiden, wie viel Aufpreis sie einem wert sind.
Ich wage mal zu behaupten: Bei den 1700 mehr ist wenig dabei, was einen schneller macht. (Insbesondere wenn man die schlechtere Aerodynamik der Disc und die 600g Mehrgewicht mit einrechnet).

Danke! Das finde ich sehr einleuchtend.
Letztlich geht es mir darum, ein schnelles konkurrenzfähiges Zeitfahrrad (für jetzt) zu erwerben.
Da würde das CF 8.0 DI2 + Scheibe mehr Sinn machen als CF 8.0. DI2 DISC
(und wäre deutlich günstiger.)

mamoarmin 04.01.2021 08:51

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1576026)
Naja... "Felgen-oder Scheibenbremse" wurde auch im Tour-Forum mit geradezu religiösem Eifer durchgekaut. Und, wen wundert's, ohne richtiges Ergebnis. Da muss wohl jeder seine eigene Meinung zur Kaufentscheidung heranziehen. Ich sehe es auch eher wie MattF. Am MTB - keine Frage. Am Rennrad - macht Sinn (gibt ja auch gefühlt weniger mit Felgenbremsen). Aber am TT sehe ich da auch keinen richtigen Sinn. Wie oft bremst man denn bei normalen Wettkämpfen?
Allerdings ist natürlich der Trend absehbar: in ein paar Jahren wird sich die Scheibenbremse sicher insoweit durchgesetzt haben, weil nix anderes mehr auf den Markt geschmissen wird.
Das dir die Optik gefällt - das ist für uns gemeine Triathleten natürlich das durchschlagendste Argument :Cheese: :Prost: von daher: ob Felge oder Disc - kauf was dir gefällt. Gerade beim Hobby ist manchmal die Bauchentscheidung das Wichtigste. Ich habe mir im letzten Frühjahr ein neues WK-Rad gegönnt (mit FB :Lachanfall: ) War ein coronabedingtes Schnäppchen! Aber ich muss jedes Mal zufrieden grinsen, wenn ich dran vorbeigehe. Und DAS ist unbezahlbar!

Jo, mir geht es nicht um die Anzahl der Bremsvorgänge im Wettkampf, sondern eher um das Wissen, dass es keine Situation im Wettkampf gibt, die meiner Bremse nicht passt. Ich bin mal bei gemischtem wetter unterwegs gewesen und da war eine kritische Stelle die richtig nass war, ne Abfahrt mit hoher geschwindigkeit und ne Kurve am ende.....das Gefühl will ich nicht nochmal haben, gerade im Wettkampf. Deswegen halt Scheibenbremse, ich fahre aber auch auf meinem roadbike schon seit Jahren Scheibenbremse, da ich vom MTB komme stand Felge eigentlich nie zur Diskussion :-)

Adept 04.01.2021 09:13

Ich frage mich, wie beim Triathlon ohne Windschattenfreigabe man mit Felgenbremsen (FB) an die Grenzen kommen soll?

Im Radsport sind die Anforderungen ans Bremsen im Feldfahren viel, viel höher, da passieren immer wieder mal Wellen, bei denen man schnell und hart Bremsen muss. Und da waren FB nie ein Problem.

Auf der anderen Seite habe ich schon Bilder von Ironmen gesehen, das hatte schon was von Teamzeifahren. :Cheese:

Freeclimber83 04.01.2021 09:55

Die Diskussion ist doch völlig müßig. Natürlich gibt es zahllose Situationen, in denen eine Felgenbremse reicht, oder sogar keine Bremse und nur Schuh gegen den Reifen Drücken reichen würde.

Von nassen und bergigen Trainingsbedingungen abgesehen, gibt es aber auch Wettkämpfe, in denen es manchmal nicht reicht.
Während ein Sebastian Kienle im Kraichgau bspw. angeblich ohne Bremsen durchkommt, liegen immer wieder Leute mit Felgenbremsen auf Carbonfelgen im Graben.
2019 in Frankfurt ist Jan Frodeno in einer scharfen rechts-links Kombination nach einer Abfahrt durchs Gemüse gefahren. Da sind auch einige gestürzt und ich weiß noch gut, dass es bei mir in der ersten Radrunde auch knapp war.
Natürlich braucht man für diese Kurve keine Disc-Bremsen – außer man hat einen "o shit"-Moment. Dann kann man mit der einen Bremsflanke die Situation noch retten und mit der anderen eben nicht.

Klar ist man früher noch mit ganz anderem Material die Alpenpässe runtergefahren. Früher ging man aber auch noch mit Hanfseilen klettern (mit den entsprechenden Folgen).

ritzelfitzel 04.01.2021 14:09

War länger nicht im Forum habe auch ein wenig den Kontakt zur Materialfront verloren. Daher sorry, falls die Frage schon anderweitig diskutiert wurde.

Wie sind denn die Laufräder "DT Swiss ARC 1400 Dicut 62/80" beim SPEEDMAX CF 8 DISC einzuschätzen? Lohnt es sich hier, einen besseren LRS für den Wettkampf zu holen oder ist der DT Swiss da schon "vorne" dabei und es würde sich maximal noch ein Trainings-LRS anbieten?

Danke

Klugschnacker 04.01.2021 15:20

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1576164)
Wie sind denn die Laufräder "DT Swiss ARC 1400 Dicut 62/80" beim SPEEDMAX CF 8 DISC einzuschätzen? Lohnt es sich hier, einen besseren LRS für den Wettkampf zu holen oder ist der DT Swiss da schon "vorne" dabei und es würde sich maximal noch ein Trainings-LRS anbieten?

Ich persönlich würde diese Wheels im Wettkampf und im Training fahren. Ein Austausch wäre für mich nur zugunsten einer noch breiteren Felge (Maulweite) interessant, sofern ich eine Langdistanz mit sehr ruppigem Asphalt vor mir hätte und sich das preislich im Rahmen hielte.
:Blumen:

nagybalfasz_b 04.01.2021 16:37

Zitat:

Zitat von Freeclimber83 (Beitrag 1576145)
Die Diskussion ist doch völlig müßig. Natürlich gibt es zahllose Situationen, in denen eine Felgenbremse reicht, oder sogar keine Bremse und nur Schuh gegen den Reifen Drücken reichen würde.

Von nassen und bergigen Trainingsbedingungen abgesehen, gibt es aber auch Wettkämpfe, in denen es manchmal nicht reicht.
Während ein Sebastian Kienle im Kraichgau bspw. angeblich ohne Bremsen durchkommt, liegen immer wieder Leute mit Felgenbremsen auf Carbonfelgen im Graben.
2019 in Frankfurt ist Jan Frodeno in einer scharfen rechts-links Kombination nach einer Abfahrt durchs Gemüse gefahren. Da sind auch einige gestürzt und ich weiß noch gut, dass es bei mir in der ersten Radrunde auch knapp war.
Natürlich braucht man für diese Kurve keine Disc-Bremsen – außer man hat einen "o shit"-Moment. Dann kann man mit der einen Bremsflanke die Situation noch retten und mit der anderen eben nicht.

Klar ist man früher noch mit ganz anderem Material die Alpenpässe runtergefahren. Früher ging man aber auch noch mit Hanfseilen klettern (mit den entsprechenden Folgen).

Frodenos Patzer in Frankfurt hatte doch nichts damit zu tun, dass er Felgenbremsen hatte. Er hat schlicht zu spät gebremst und dann das Rad überbremst (was ja gar nicht passieren könnte, wenn die Mär von den ach so schlechten Felgenbremsen auch nur annähernd wahr wäre). Dadurch hat er kurz die Bremse wieder öffnen müssen, um das Rad wieder unter Kontrolle zu bringen, wodurch aber die Geschwindigkeit fürs Einlenken nicht gering genug war.
Das zu starke Bremsen war also der Auslöser des Problems, was sowohl mit Felgen-als auch mit Scheibenbremsen den gleichen Effekt gehabt hätte.

Freeclimber83 04.01.2021 16:53

Schwer kontrollierbares Blockieren ist doch einer der Hauptkritikpunkte an Carbonbremsflanken (normalerweise allerdings eher bei Nässe).
Ich kenne die Bremseigenschaften der von Frodeno verwendeten Zipps nicht, deshalb möchte ich mir auch kein Urteil über konkret dieses Modell erlauben.
Generell ist der Bremsweg bei Scheibenbremsen aber kürzer als bei Carbonbremsflanken. Deshalb sinkt das Risiko, dass solche Überbremser auftreten, weil man schon früher stärker verzögert und dann dosierter bremsen kann.

captain hook 04.01.2021 17:08

Zitat:

Zitat von Freeclimber83 (Beitrag 1576182)
Schwer kontrollierbares Blockieren ist doch einer der Hauptkritikpunkte an Carbonbremsflanken (normalerweise allerdings eher bei Nässe).
Ich kenne die Bremseigenschaften der von Frodeno verwendeten Zipps nicht, deshalb möchte ich mir auch kein Urteil über konkret dieses Modell erlauben.
Generell ist der Bremsweg bei Scheibenbremsen aber kürzer als bei Carbonbremsflanken. Deshalb sinkt das Risiko, dass solche Überbremser auftreten, weil man schon früher stärker verzögert und dann dosierter bremsen kann.

Grundsätzlich ist bei einem Rennrad mit Rennradbereifung in geschätzten 90% aller Fälle die Bodenhaftung der Reifen auf dem Asphalt das Problem, weshalb der Bremsweg sicherlich nicht pauschal kürzer sein wird nur weil man eine Scheibenbremse benutzt.

Probleme mit schlagartigem Blockieren wie von Dir beschrieben kenne ich aus dem hochwertigen, aktuellen Felgenbereich eigentlich gar nicht.

Trotzdem würde ich bei einem neuen Rad vielleicht doch auch eher zur Scheibenbremse greifen. Vorausgesetzt, man bekommt dann keine Probleme mit der Kompatibilität zwischen verschiedenen Rädern und das Geld spielt keine Rolle.

Ich finde das Bremsenthema am TT Bike (speziell im Triathlon) für absolut überwertet.

Grundsätzlich fände ich eher Punkte wie die Einstellbarkeit und Anpassbarkeit wichtiger. Die Geometrie die grundsätzlich zu dem passen sollte was man braucht und so weiter. Verfügbarkeit ist natürlich aktuell auch so eine Sache.

Ein Kumpel von mir hat ein Cervelo S Serie bei Radsport Smit sogar noch für etwas weniger gekauft als bei Edelrad. Damit die Empfehlungen nicht so einseitig bleiben. Den aktuellen Stand hab ich nicht überprüft.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:27 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.