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Aktueller Artikel: IRONMAN 70.3 Wiesbaden: Der zweite Versuch
IRONMAN 70.3 Wiesbaden: Der zweite Versuch
Von Daniel Kasack Für Veranstalter und Teilnehmer eines Rennens gibt es ein Problem: Man hat pro Jahr nur diese eine Chance – will man das Rennen besser machen, muss man ein Jahr lang warten. » Weiterlesen… |
Nur eine Frage nebenbei: Habe eben die Ergebnislisten durchgeschaut und bei den Männern die schnellste Radzeit nicht entdeckt. Hinter Faris' Radzeit steht 2. Doch wer ist am schnellsten gefahren?
Ansonsten: Ich hätte Lust, Wiesbaden noch mal zu machen, doch der WK ist mir einfach zu teuer. Schade, denn die Radstrecke ein wenig besser trainiert ist bestimmt geil! |
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Da hat es dann aber nicht mehr zum Laufen gelangt... Nopogobiker |
schön geschrieben.
ich überlege :Gruebeln: - der termin ist einfach auch sehr gut. |
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Ob das wohl ein Radfahrer ist? Sein Schwimmzeit spricht nicht gerade für ihn. Hmm. :Gruebeln: Hauptsache sehr schnell Rad gefahren. |
Wenn ich mir seine sonstigen Radzeiten anschaue, glaub ich eher, dass der aussteigen wollte, abgekürzt hat und in T2 rausgegangen ist.
Edit: Ich hab gerade noch ein paar Typos im Artikel gefunden... Mea culpa in a hurry ;) |
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"Der zweite Versuch" - schöner Artikel! Danke!
Den 2. Versuch hab ich noch, vll. 2009? btw. beim 1. Versuch 2007 hatte ich wohl die (für mich) falsche Übersetzung drauf, 11/23, das werde ich dann aber ändern..... |
gut geschrieben und trifft es größtenteils auch. Daniels Rad wurde also nicht geklaut.
Ist es richtig, dass Sebastian Kienle und Marko Schlittchen starten wollten, dafür aber 6000 Euro für die Doping Kontrollen bezahlen sollten? Und das es für Michi Göhner und Familie erst ein Zimmer im Hotel gab, nachdem er mit Abreise drohte? |
Was meinst Du eigentlich mit "außer ein paar verkloppten Mädels aus der Startgruppe vor uns"?
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... dass etliche der Mädels mehr als 10 Minuten langsamer als die Spitze des "wilden Haufens" der M18 und M25 geschwommen sein werden. Und dann wird das Feld von hinten überrollt. Er hat ja nicht "bekloppten Mädels" geschrieben.
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Sollte ja auch kein Vorwurf sein - ich wollte es ja nur mal wissen. Ich wusste ja von Anfang an, dass ich überschwommen werde, fand das dann entgegen meiner Befürchtungen aber völlig harmlos und wollte deshalb mal wissen, wo das Problem war.
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Das mit Michi Göhner glaub ich nicht. Das Kontingent sollte groß genug sein. @Mafalda Wir haben an den Wendebojen ein paar Mädels überholt, die übel unter die Räder gekommen waren... Je schneller die Mädels waren, desto entspannter waren die Überholmanöver. |
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Ich hatte den Spaß, bis zu Wenke Kujala vorzufahren.
Was die Top AK-Frauen drauf haben, fand ich echt beeindruckend. Da überholt man Caro Bauer erst nach 50km Radstrecke, ist beeindruckt, rollt lustig weiter und trifft ne halbe Stunde später eine noch wesentlich bessere AKlerin. Wäre es nicht verboten, ich würde den Helm ziehen ;) |
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Aber fuer manch' einen ist halt auch schon das Startgeld zu viel, was ich verstehen wuerde. |
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Ich würde mich nicht trauen an einem WK teilzunehmen, wenn ich weiß, dass ich so langsam sein werde. Ich finds bewundernswert :Blumen: |
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einen HM in 3:14h hat mit Laufen auch nicht mehr besonders viel zu tun. Da ist zügiges Gehen wohl noch schneller. |
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Um 17.20 Uhr war Zielschluss, wir Frauen sind um 08.10 Uhr gestartet. Da waren also 9h 10min Zeit.
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(und ich bin wirklich kein guter Schwimmer :Ertrinken: ), ich bereits kurz hinter dem Ortsausgang von Kiedrich wieder eingesammelt hatte. Einige mussten bereits dort schieben oder saßen keuchend auf der Leitplanke. Eine hat es selbst im Wiegetritt fast nicht geschafft, das Pedal wieder nach unten zu bekommen. Mit Mut hat das meiner Meinung nichts mehr zu tun...:Nee: MaRkE |
Ich finde es bewundernswert, denn die Mädels haben/hatten nur den Anspruch/Wunsch zu finishen...dafür Respekt von mir!
Wenn sie durch einen solchen Erfolg mitgerissen werden und Ehrgeiz entwickeln werden sie automatisch schneller. Die WI Strecke muss man ja erstmal finishen, ist keine Sonntagsausflugsrunde. Ich habe z.B. ein korpulenteres Mädel beim laufen im Kurpark überholt und ihr zugerufen, das sie es ja gleich geschafft habe und es nicht mehr weit ins Ziel sei und sie sich nochmal ins Zeug legen solle. Sie war superglücklich über den Zuspruch und es sprudelte nur so aus ihr heraus, das sie noch nie soweit am Stück gelaufen sei und sie so glücklich sei es ins Ziel zu schaffen und und und... Genau dafür gibt es von mir ein fettes Respekt. Muss man sich ja erstmal trauen. Gruß Andreas |
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und kosten nun der KK jeden Monat jede Menge €, weil sie nämlich so bescheuert sind und quasi untrainiert sowas machen. Daher finde ich es bedauerlich, verantwortungslos und wenn ich drüber nachdenke fällt mir bestimmt noch mehr ein. |
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Wir haben am Schwimmstart/Ziel kurz bevor das Zeitlimit vorüber war, gesehen wie die ein Mädel rausgezogen haben, die blieb direkt vorne liegen. Die Sanis hatten ganz schön Stress.
War wohl der Kreislauf? Die sah aber nicht irgendwie besonders korpulent oder untrainiert aus. Sie ist dann später auch wieder aufgestanden, ob die noch weiter gemacht hat, weiß ich nicht. Lassen die einen dann überhaupt noch? Da fehlt doch dann die realistische Selbsteinschätzung. Ich habe mich da aber auch gefragt, wenn es schon nach dem Schwimmen zu viel ist, mal abgesehen von der Zeit, wie kann man sich für so ne Strecke anmelden? |
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und selbstverständlich muss man vor jedem respekt haben, der so´n rennen finisht! ich habe aber noch keinen wettkampf erlebt, in dem derart viele schlecht vorbereitete "athleten" gestartet sind! einer, der kollabiert auf der wiese lag musste mit dem rtw abgeholt werden. was da sonst noch so auf der radstrecke, männlich wie weiblich so rumgekrebst ist war echt niederschmetternd. ich habe das gefühl, das sind typen, die meinen, man muss ne md oder ld im portfolio haben um im offce einen auf "dicke hose" machen oder überhaupt mithalten zu können. deren motivation is nicht "for the love of the sport" sondern nur für ihr be....... prestige! da habe ich kein verständnis für! :Nee: andererseits finanzieren eben diese typen zu einem grossteil diese veranstaltungen. wer war in der wk-besprechung um 15 uhr und hat gesehen, wieviele leute auf die frage: "für wen im saal ist dies der erste ironman 70.3" die hand gehoben haben. ich habe das gefühl, das ist eine etnwicklung die wir so hinnehmen müssen, weil wir es
bei den grossen stadtmarathons gibt´s ähnliche tendenzen. vielleicht sollte man da wirklich mal über nen ärztlichen attest oder den nachweis einer entsprechenden qualifikation nachdenken... aber trotzdem was es ein suuuper wettkampf |
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Triathlon und vor allen Dingen die LD ist nicht unbedingt ein Gesundheitsbrunnen, schließlich wirst du gnadenlos mit deinen körperlichen Schwachpunkten konfrontiert und musst diese gegebenenfalls behandeln lassen, nicht? Mal so zum nachdenken...:Gruebeln: if we talk about money! Gruß Andreas |
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mein immunsystem hat sich eher verschlechtert als verbessert. |
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Ich rede von Leuten, die mal eben mitmachen ohne jeglichen ärtzlichen Check. |
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Da hätte ich letztes Jahr auch aufgezeigt - mit 4 Ironman (140.6) auf dem Buckel. Aber 70.3 ist schon ne absolute Breitensportveranstaltung. Die Leistungsdichte ist schlechter als bei vielen anderen Veranstaltungen (liegt in WI aber auch am Termin) |
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ALLES POSER! |
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Das sollte jeder im eigenen Interesse machen, habe auch dieses Jahr vor meiner ersten LD in FFM eine Leistungsdiagnostik und Blutuntersuchung gemacht, um mein möglichstes zu tun, um solche Risiken auszuschliessen.. EIGENTLICH sollte der Veranstalter von den Sportlern einen Nachweis der Sporttüchtigkeit einfordern. Diesen zu definieren sollte aber schwer sein und bewegt sich der Veranstalter dann nicht im Bereich der Mithaftung, wenn doch etwas passiert? Nach dem Motte: Ich hatte doch meinen Nachweis, wie konnte...:Gruebeln: Normalerweise sieht man bei Triaveranstaltungen ab MD doch nur Sportler, die wissen was sie machen. Schließlich kauft man sich nicht aus einer Laune raus mal eben einen Neo, ein teures Rad und und und...Da ist es leichter, mal eben durch einen Stammtisch einen Marathonlauf aufgedrückt zu bekommen :Cheese: Wenn jetzt auch noch weiterhin diese Fernsehartikel boomen, die einem vermitteln, JEDER kann mit ca. einem Jahr Training eine LD finishen, dann :-(( kann es lustig werden... Ein schwieriges Thema. Andreas |
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das sind errungenschaften des sensationsgeilen, menschenverachtenden und voyoristischen privatfernsehens :Nee: |
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Ich glaube ein Sani hat auch noch über Funk nachgefragt, ob die weitermachen wollte. Wobei, da weiß ich nicht, ob das Mädel gemeint war. Man hat die Person dann wohl gelassen. Da scheint dann wohl eher ein Auge zugedrückt zu werden. Und ich frag mich ob, die Sanis die Regelung auch kennen? Man kann da nur hoffen, dass es vernünftige Teilnehmer gibt, die wissen wann genug ist, und nicht noch durch dumme Aktionen andere in Gefahr bringen, indem sie dann in dem Zustand aufs Rad steigen. :Nee: |
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in deed! ein sehr schwieriges thema! |
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