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 Nach 50m erheblich langsamer Hi, ich dachte ich frag einfach mal drauf los, auch wenn mir klar ist, dass eine Analyse ohne Video schwierig wird aber ich komme zur Zeit einfach nicht dazu, dass mich jemand filmt. Mein Problem: Ich schwimme für meine Begriffe gut weg, die ersten 25m funktionieren gut. Dann die Wende und so nach 40m merke ich, wie es anstrengender wird und das System quasi "kippt". Der Widerstand wird höher und ich tümpel wieder herum. Letztens gut zu beobachten als ich neben einem Herren schwamm. Die ersten 50m war ich problemlos neben ihm und dann konnte ich gefühlt machen was ich will, ich konnte nicht mehr schneller. Jetzt meine Frage an die Wissenden: gibt es da sowas wie - ja klar, das ist typisch für ... mach das und das? Werde im Herbst/Winter wieder in 'nen Schwimmkurs gehen aber bis dahin würde ich gerne die Zeit etwas effektiver nutzen. Grüße! | 
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 Weiter trainieren und dranbleiben, wird dann sicherlich besser. :Blumen: | 
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 Die Klassiker wären dann wohl: 1.Nachlassende Technik (Wasserlage, Armzug) 2. Nachlassende Kraft (zu schnell gestartet?) 3. nachlassende Konzentration. Gerne auch in Kombination, z.B. 1. und/oder 2. als Folge von 2. und/oder 3., also Kraft und/oder Konzentration lassen nach und infolgedessen geht die Konzentration und dann die Technik zum Teufel. M. | 
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 Ich tippe deine Technik ist schlecht und gleichzeitig du schwimmst viel zu schnell los ! | 
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 Ich habe das Phänomen bei mir auch, nur dass es erst nach 100m auftritt. Die ersten 100m sind ca. 10-15s schneller als die kommenden. Das Problem wird besser wenn ich öfter schwimme (was zu viel zu selten ist). Ich habe nicht den Eindruck, dass ich zu schnell losschwimme, denn die gefühlte Anstrengung ist gering. Beim Schwimmen habe ich mich noch nie angestrengt ;-) Ich denke es sind Schwimmmuskeln die wenig Ausdauer haben. Z.B: Wenn die Spannung im Körper nachlässt, liegt man nicht mehr flach im Wasser und der Wasserwiderstand steigt. | 
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 @deadbolt: Wie is‘n deine 400m Zeit? Grundsätzlich ist sterben ja normal, aber nicht nach 25 oder 50m und auch nur bei PB Versuchen oder bester Schnitt Intervallen etc pp. Vorausgesetzt, dass die Wasserlage und das grundlegende Bewegungsmuster soweit passt: Was auf viele Späteinsteiger/Triathleten zutrifft ist das was Matthias geschrieben hat (beim Punkt Kraft auch Rumpf) und fehlendes Tempogefühl bzw. die Unfähigkeit verschiedene Paces zu schwimmen. 200m Ein sind dann oft die schnellsten 200m der Einheit. Meist wegen viel zu geringen Umfängen und viel zu wenig Variation im Training insbesondere auch die harten Stints. Gescheites Schwimmtraining ist genauso wenig „effortless“ wie g‘scheites Rad oder Lauftraining. :Blumen: | 
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 Moin folks,  ich mache das ja noch nicht lange und habe bestimmt zu wenig Erfahrung - aber es ist wie überall. Man muss auf Betriebstemperatur kommen. Ich schwimme mich erst einmal etwas ein (so bis zu 5 Minuten), dann bin ich gelockert und geschmeidig. Beste Grüße Jens | 
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 sehr löblich, Einschwimmen wird sehr oft nicht gemacht, obschon es in jedem Training normal und üblich ist. Begründung hast du ja schon mal angeführt. Hier mal ein Plan für "fünf Minuten" Einschwimmen im Rahmen eines kleinen Progrämmchens: 0. ggf. formelles Bla Bla mit Gleichgesinnten (Fokussierung) 1.1. warm-up / Strechting und Arme locker machen 1.2. Liegestützen mindestens 10, 30 reichen 2.1. 25 Brust plus Kraul - Beine + 25 Kraul Ga1 easy (Pause: 8-15s) 2.2. 25 Brust Delphin - Beine + 25m Kraul Ga1 easy (Pause: 8-15s) 2.3. 200m Lagen (Pause: 1 Min) Summe Einschwimmen: 300m. 3.1. 50m Kraul. 3.2. Rest de TPs abarbeiten, falls vorhabden. Ansonsten nach eigenem Ermessen btw. nach Lust und Laune. (...) 4.1. Ausschwimmen mit 3-4 Beschleunigungen (3-4s) 4.2. 10-30 Liegestützen 4.3. cool-down / Entspannungsdehnen 5. informelles Bla Bla mit Gleichgesinnten (Zerstreuung) Beste Grüße, Michel | 
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 Moin auch,  Zitat: 
 Ich glaube, dass Memph, Matthias und Helmut schon die wichtigen Punkte angesprochen haben. Ins Blaue hinein würde ich noch sagen: Rumpfstabi machen, Technik üben, das Video von Schnodo anschauen, Technik üben, bewusst langsam schwimmen, Technik üben, auf die Wasserlage achten, Technik üben und Technik üben. Das Tempo ist erstmal egal, bzw. kommt mit entsprechendem Einsatz mit der Zeit von selber. Mich würde noch interessieren, wieviele KM Du im Monat schwimmst? Gruß Trivangelium | 
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 Danke erstmal,  meine Trainings sehen meistens so aus: 200m Warm-up, dann 6-8x50m Technik und dann verschiedene Sets. Mal 10x100m, 8x200 etc... und dann ein Cool-down von 100m. 400m "Bestzeit" waren nach dem Lockdown im CSS Test 8:39. Und Umfänge steigere ich gerade wieder. Rund 4000m/Woche. Ich traue mir schon zu sagen, dass ich ein Tempogefühl entwickelt habe und unterscheiden kann, in welchem Bereich ich unterwegs bin. | 
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 Moin nochmal,  das sind ungefähr 2:10 auf 100m. Dann lege ich mich mal fest: Arbeite an deiner Beweglichkeit, mehr Technik und achte auf den Beinschlag, insbesondere darauf, dass du keinen Fallschirm hinter dir herziehst! Wie schaut es mit deiner Beweglichkeit aus. Mache Yoga oder Stretching oder wie auch immer man es nennen möchte! Die von dir skizzierte Einheit ist grundsätzlich vernünftig aufgebaut. Ich würde den Fokus in deinem Fall eher etwas in Richtung Technik verschieben. Gerne mit Flossen arbeiten. Bist Du mit Pullbuoy schneller als ohne? Gruß Trivangelium | 
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 Häufig ist das Ganze ein Henne-Ein-Problem, schelchte Technik führt zu schneller Ermüdung, fehlende Kraft zu schlechter Technik... ob es DEN einen Grund gibt oder es eine Kombination mehrerer Ursachen ist, ist per Ferndiagnose schwer zu sagen. Kleine Anmerkung zum Ein-/Ausschwimmen: Auf jeden Fall sehr wichtig und deshalb sollte es auch richtig gemacht werden. Also immer darauf achten, dass es auch ein langsames Warmmachen bzw. ein langsamer Cooldown ist. Darf jeweils auch gerne 10min dauern. Wenn ich auch die Bahn gehe, laufe ich mich ja auch nicht nur eine oder zwei Runden ein und mache die Hälfte davon Sprints und/oder Technikübungen. Bei mir kommen da durchaus 500m zusammen (also im Wasser, nicht auf der Bahn ;) ) Technikübungen haben aus meiner Sicht im direkten Aufwärmen nichts zu suchen, da viele Übungen - wenn sie richtig gemacht werden - Kraft und/oder Konzentration erfordern, also genau das Gegenteil eines langsamen Aufwärmens sind. Häufig werden die Übungen aber auch nur halbherzig (ohne die entsprechende Konzentration) gemacht, sind also fast sinnlos. Lieber nach einem ordentlichen Einschwimmen einen Block mit Technikübungen einschieben. Ebenso stehe ich zu Sprints. Wobei Sprint bei mir „Vollgas“ bedeutet und nicht Steigerung oder das Dauertempo etwas steigern. Wenn ich richtig sprinte, schwimme ich mich danach aus und nicht mit den Sprints. Wobei man z.B. am Ende des Einschwimmens, also wenn man schon halbwegs aufgewärmt ist, durchaus ein paar Steigerungen einbauen kann. @deadbolt: Bei >8min/400m würde ich auch zunächst auf technische Defizite tippen. Wie waren denn die Zwischenzeiten bei deinem Test? Haben die sich nach 50m/100m stabilisiert. Andererseits passiert es auch mir als erfahrener Schwimmer gelegentlich, dass ich die ersten 50m zu schnell anschwimme, weil mir z.B. durch längere Pausen das Ytempogefühl verloren gegangen ist (wenn die Pause dann nich so lang war, dass die Form weg ist....:Ertrinken: :o ) M. | 
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 Mich würde noch interessieren, wieviele KM Du im Monat schwimmst? Gruß Trivangelium[/quote] Bin ja erst am am 01.07.2020 angefangen mit Schwimmübungen. Zur Zeit 3 x 1500 Meter die Woche. Schwimmstil : Brust + Kraul + MischMasch und ab und an Dümpeln, weil nichts im Freiwasser funktioniert ... Brille beschlagen + Wasser im Ohr oder geschluckt und zu hohe Wellen - von ALLEM etwas. :Cheese: | 
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 In dem Tempobereich wäre evtentuell Atmen auch noch ein Thema ... speziell das Ausatmen unter Wasser. Wenn man dann über Wasser die Hälfte der Zeit erst mal ausatmen muss, bevor man einatmet, kommt nach 25-50m dann halt auch der Punkt, wo es mtim Sauerstoff etwas eng wird... Die meisten denken, dass sie unter Wasser ausatmen, die Realität schaut häufig anders aus ;) Eventuell mal unter Wasser Filmen/ jmd gucken lassen. Ein bissl siehts mans auch von außen, wenn dann beim "Atmen" Kopf drehen erstmal noch Wasser zur Seite weggepustet wird. Mehr Luft und weniger Überlebenskampf erleichtert dann meist auch viele der anderen hier schon genannten Punkte ;) | 
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 So  unbeholfen  kann man aber doch nicht sein ... Das hat ja Züge von OTTO ... Kleinhirn an Großhirn ... | 
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 Eure Umfänge sind schon in Ordnung. Damit lässt sich schon was erreichen. Deadbolt hat sicher mehrere Baustellen und Du (jetzt ist Karhu gemeint :) ) stehst sowieso noch am Anfang deiner Karriere. Hättest Du deadbolts Frage gestellt, dann hättest Du vermutlich mehrere annähernd gleichlautende Antworten bekommen: Mach erst mal. Technik üben, Kilometer sammeln und in einem halben Jahr stellen sich dann vielleicht andere Fragen. Gruß T | 
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 M. | 
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 Das hat wenig mit unbeholfen sein zu tun, sondern ist ein normaler Reflex/ Schutzreaktion, welche erstmal überwunden werden will.  Bei manchem tritt das stärker auf, bei manchen weniger. Verbesserungswürdig wars bisher bei allen, die bei uns mit schwimmen angefangen haben. Dabei haben die alle Bein geschworen ganz doll unter Wasser auszuatmen... bis Sie dann evtl im Zweifel auch mal gefilmt hat. Drei Blubberblasen machen ist halt noch lange nicht ausatmen. | 
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 M. | 
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 Wenn ich merke, dass ich da etwas anbahnt, dann stelle ich auch auf "Wasser vor dem Einatmen rausprusten" zusätzlich zum Unterwasserausatmen um. Das ist nur eine kurze Aktion. Den Tip habe ich mal von einem erfahrenen Schwimmtrainer bekommen. | 
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 Danke wieder, zu den 25m Zeiten beim 400m CSS: die werden stetig langsamer, allerdings pendeln sie sich dann mal so halbwegs unten ein. Kraft ist nach 50m noch da und Luft habe ich auch noch, jedoch glaube ich auch, dass sicher beim Atmen noch einiges drin ist. Obwohl ich wirklich brav alles unter Wasser ausatme :Cheese: Mit PullBuoy bin ich schneller. Hier der Link zum CSS Test https://www.strava.com/activities/3706539436 vielleicht kann man ja was rauslesen Greetz | 
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 Bei über 8:30@400 gibt es zunächst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur eine Baustelle, denn da stimmen die Basics schlicht nicht. Die Baustelle ist: Wasserlage.  Du brauchst unbedingt jemanden der sich das vom Beckenrand aus anschaut. Was du hoch wahrscheinlich im Moment nicht brauchst sind 8x50 TÜ. Auf die Aspekte der Wasserlage kann man sich sehr gut beim normalen Schwimmen konzentrieren. Die einzige Übung die du evtl. machen kannst ist Stream-Line-Kick. An Land machst du Rumpfstabi und Liegestütz. Wenn du Klimmzüge machen kannst, tu das auch. Und das was schon geschrieben wurde: Beweglichkeit, vor allem in der Schulter. Das langt für‘s Erste. Pull-Kick als Equipment is auch sehr zu empfehlen, würde sogar sage ein must-have. Dann kannst in dein Training auch immer Beinserien einbauen, dass is viel wichtiger Als die meisten Trias meinen: Beine stabilisieren die WL. Evtl. noch ein Schwimmerschnorchel, dann kannst schon mal die Atmung weglassen, da säuft dir die WL sicher auch ab. Auf jeden Fall aber einen der sich das anschaut. Viel Erfolg. :Blumen: | 
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 War auch nur ein Tip unter vielen. Kann sein muss nicht, wie Matthias auch schrub. Sich mal unter Wasser filmen ist da erfahrungsgemäß ziemlich schnell ziemlich aufschlussreich und hilft ja auch sich andere Sachen mal anzuschauen. | 
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 Triathleten machen TÜ. Ohne Aufsicht. Ein Garant für: Ich schwimme nach dem Winter schlechter als vorher. TÜ weglassen und einfach schwimmen. | 
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 Es gibt kein Training in dem ich nicht versuche einen Teil der Bewegung zu verbessern und das Verbesserungspotential wird mir wohl nie ausgehen, auch wenn ich das jetzt schon ein paar Jahre mache und eher zu den schnelleren Schwimmern gehöre. Zitat: 
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 Ich empfehle auch Schnodos Blog und Videos, da kannst du dir genau anschauen wie die Bewegung ausschauen sollte und auf was du achten musst! Ansonsten empfehle ich ballern!!! Einfach mal 10x50m Vollgas schwimmen, danach wird dir nach 50 Meter in normalem Tempo nicht mehr die Luft ausgehen! :Lachen2: | 
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 Moin zusammen,  Ihr habt recht. Die Koordination von Armen und Beinen in Kombination mit der Atmung ist nicht einfach. Habe ich für selbstverständlich gehalten, was es aber nicht ist. Sorry ! | 
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 Morgen! Ich danke euch für die vielen Tipps und Meldungen :Blumen: Werde jetzt wieder vermehrt an der Rumpfstabi arbeiten. Im Wasser gibt es dann Aufmerksamkeit auf Technik und Wasserlage. Das mit dem Ballern gefällt mir. Hin und wieder 25m/50m Sprints einbauen und sonst langsaaaam und sauber. Videos schaue ich mir wieder an - hab' auch die DVD vom Sibbersen. Ab Herbst gibt's dann wieder einen Kurs. Flossen, PB, Brett und Schwimmschnorchel hab' ich alles. Beine werd ich auch machen. Grüße :Huhu: | 
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 Lerne noch mindestens eine andere Schwimmlage, am einfachsten Rückencrawl, am besten mit der Zeit alle vier. Man verbessert dadurch die allgemeine Motosensorik (das "Wassergefühl") für eine effiziente Fortbewegung im Wasser. Immer die gleiche "Mechanik" (Kraul) tut das nicht in der gleichen Weise wie bei zwei oder 4 Stilarten. Ausserdem wird damit das Schwimmtraining abwechslungsreicher und weniger eintönig. | 
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 Ich hatte / habe selbiges Problem. Wurde besser, je mehr Rumpfstabi ich gemacht habe.  Beste Übungen: - planks - side plank rotation - bridges - shoulder taps - climbers - push up - leg raises (waren zusammen mit Crunches für mein ISG immer der Killer) Zitat: 
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 400m Einheiten sind da wahrscheinlich schon zu lange. Ich würde Serien bis 100m schwimmen lassen. Die bekommt er mit der Zeit viellleicht relativ gut hin. Technikblöcke maximal 50m. Selbst überprüfen kann man sich z.B. damit, ob man 200m Beine schafft, Oberschenkelfassen oder Abschlag. Einfache Übungen habe ich irgendwann mal hier zusammengefasst. Viele davon kann man alleine machen: http://sifiman.kkessler.de/Downloads...iktraining.pdf | 
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 Die Übung für Ü40 kann ich mit Ü50 schon besonders gut :Cheese: | 
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 Ich kenne Schwimmer mit guter Technik, die aktuell vermutlich nicht viel schneller wären, weil sie vielleicht alle 3-4 Wochen zum Plantschen ins Wasser gehen. Dank guter Technik schaffen sie die Zeiten aber auch ohne Kraft und Ausdauer. Andererseits kenne ich Schwimmer mit deutlichen technischen Defiziten, die diese aber mit viel Training ausgleichen und dadurch deutlich unter 8min (und auch unter 7min) bleiben. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass mit guter Technik und etwas Training ca. 6min erreichbar sein sollten (wir sprechen hier von 400m all-out, nicht 400m Intervallzeit). Für gute Schwimmer ist das aber vermutlich noch Warmschwimmtempo :Huhu: M. | 
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 Für mich hat sich immer diese 2min/100m Grenze eingeprägt...das is aus meiner Sicht so der "normale" Hobby-Triathlet. Ja klar - das ist für viele hier "lächerlich"... Echte Schwimmer lachen so und so über so eine Zeit. Da is ja alles was über 1:30 liegt ja quasi Rückwärtsschwimmen. Aber bei 8:40min für 400m würd ich gar nicht bei der "Kraft" zum Suchen beginnen, sondern massiv an der Technik, Wasserlage und auch an der Beweglichkeit (?) feilen bzw. diese unter Aufsicht weiterentwickeln. Dann kommt das Tempo von ganz allein. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich bei Serien nicht länger als 50m schwimme um die Technik über diese Distanz soweit wie möglich aufrecht halt zu können. Klar wird man über schwimmspezifiisches Kraftraining auch schneller, aber in deisem Fall liegt wohl noch massiv Reserven in der Technik - deshalb würde ich mich vorerst darauf konzentrieren.... :Huhu: | 
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 Ich finde die 2:10 jetzt auch nicht soooo langsam. Mit Neo hab ich beim IM70.3 1:45/100m Schnitt gehabt :Schnecke: Klar gibt's schnellere aber da brauche ich beim Volkslauf auch nicht mit Vergleichen anfangen. Schließlich rede ich von 2 Jahren Trainingsalter. | 
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 Bei Zeiten über 20min auf 1.000m hat man auf jeden Fall große technische Defizite. Bei 17-18 min kann man schwimmen. Bei unter 15min stimmt die Technik. Bei unter 12min ist man ein Schwimmer Vergleichbar mit einem 10km Lauf: Bei über 60min kann man nicht richtig laufen. Ab 49.59 kann man laufen Aber 39:59 stimmt auch die Technik Aber 31:59 ist man ein Läufer. | 
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