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So lange/weit laufen wie möglich...?
Guten Tag,
Ich hatte immer mal den Gedanken soweit zu laufen wie ich es schaffe, aber irgend etwas hat mich davon immer abgehalten, hauptsächlich meine Wettkämpfe... Für die so ein Versuch nicht so praktikabel wären. Wegen Corona stehen bei mir jetzt aber sowieso dieses Jahr nichts an... Bei Laufwettkampf suche in der Region bin ich dann über einen 24 h Lauf gestolpert (etwa 5km Entfernung) Strecken gibt es: 6h, 12h, 24h und 100km. Ich neige gerne zu Übertreibung weswegen mich die 24h reizen würden, will aber keinem den Platz wegnehmen der das vielleicht etwas ernsthafter angeht, wenn ich dann plötzlich doch viiiiel früher aussteigen muss. Aktuell laufe ich ca. 100km/Woche mit nem langen Lauf zwischen 30-37km Ultraerfahrung habe ich keine ausser mal im M-Training 45km Macht das so überhaupt kein Sinn und man sollte erstmal 6h testen oder so? Jemand Erfahrung? Oder eben doch auf eigene 👊 |
Dann entscheide ich für Dich ;)
Mach die 24h. Wirst entweder nie mehr machen, oder danach häufiger ;) VG Zitat:
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Mach die 24h.
Einmal habe ich das gemacht, aber so "halb" ernsthaft. Ich glaube am Ende standen ~80 km auf dem Tacho. Darüber lachen sich natürlich die ganz harten Ultras tot. :Lachanfall: Überleg Dir am Anfang eine Strategie und gehe es langsam an. Überleg Dir was Du Essen willst. Auch wenn Du moderat läufst, wirst Du ~600-800 kcal/h verbrennen. Überleg Dir wann und wie Du Pause machen willst. Was Platz wegnehmen angeht, würde ich mir keinen Kopf machen. Außerdem "nicht Letzter" warden kann ja auch ein schönes Ziel für einen Wettkampf sein. :Lachanfall: |
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Darf man erfahren wo der WK stattfindet? |
Wenn Du das wirklich rausfinden willst, google mal „Backyard ultra“. Ist vermutlich genau das Format, um seine Grenzen auszuloten.
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Danke für die schnellen Antworten, ich hätte mit mehr Ablehnung gegenüber 24h gerechnet :Lachanfall:
Grundlage ist ganz ok, bin früher mehr gelaufen eher 150Wkm (davon kann ich mir jetzt zwar auch nichts kaufen, aber zumindest bin ich recht robust) . Klar, ne Strategie muss dann definitiv auch her... Bzw ein ungefährer Fahrplan. Ich hab auch keine Ahnung wie schnell man da losläuft, aber wird schon Meine längeren Läufe sind so zwischen 4:05-4:30min/km Alles ohne trinken oder Energiezufuhr, dass muss ich dann sicher auch mal testen, vielleicht mal bei nem 50km-Testlauf https://www.ultra-marathon.org/index...ung-ist-online In Bernau bei Berlin findet die Veranstaltung statt |
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Wer 'nen Marathon schafft hat auch die körperlichen Voraussetzungen für 100 oder 160.... der Kopf entscheidet, körperlich passiert da nach km30 nicht mehr allzu viel. Es tut halt länger weh.
Bleib nicht stehen, iss genug*, trink genug, vernachlässige die Elektrolyteversorgung nicht, dann steht dem 24h-Vergnügen nichts im Wege. Love it or hate it, danach weisst Du Bescheid. ;) *vom Triathlon kommend ist das Essen bei den Ultra-Veranstaltungen zu Beginn mitunter etwas... verstörend. Iss, worauf Du in dem Moment Hunger hast. Suppe mit Kuchen? Salz auf Obst, dazu Wurst und Frischkäse? Hell, yeah, go for it! :Cheese: |
Nicht drüber schreiben, machen.
Der vielzitierte Faris ist auch einfach losgelaufen, um seine Grenze auszuloten. |
Einfach machen, 6h ist pillepalle wenn du Marathonerfahrung hast, 24h ist eher deins dann. Da wird dir in der Szene keiner böse sein, wenn du raus musst. Gut einteilen, nicht zu schnell angehen, das schaust dir bei den Guten ab und dann viel Spaß
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Kleines Tuch mit Bändel drum mitnehmen, da kannst alles an Essen reinwerfen und unterwegs snacken. An den Verpflegungen überhole ich so stets kiloweise andere Läufer, die sich knubbeln und zu Dutzenden an den Tischen stehenbleiben. ;) |
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Mal ein kleines Zwischenupdate.
Hatte am Mittwoch nach der Arbeit einen 1std Lauf. Etwas weiter als 16km gekommen. Für die Hitze und nach 40km radeln + Arbeit ganz in Ordnung. Hatte eine Woche vorher 42,5km @ 4:30min/km Und heute nochmal 50km @ 4:34min/km aber heute war es anstrengend, war gefühlt wie in einer Waschküche, hab dann am Ende 2x ordentliche Trinkpausen gemacht, 1x sogar im Sitzen Nächste Woche ist hier in bernau gleich noch ein Ultra Event. Hab mich für den 6std-Lauf angemeldet und mal schauen wie weit ich da erst mal komme, bestimmt nicht verkehrt als Vorbereitung |
Ich habe noch eine Ernährungsfrage, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich habe bei meinen zwei langen Läufen mal die Kalorienaufnahme getestet. Ich habe einmal 80g und einmal 100g Malto + ~2g Salz auf 1l Wasser getestet und versucht mindestens 600ml+ die Stunde zu trinken. Vertragen habe ich beides gut. Allerdings finde ich das relativ wenig Energiezufuhr. Gibt es noch eine Möglichkeit sinnvoll mehr kohlenhydrate pro Stunde aufzunehmen für 6h Lauf? |
Such mal hier im Board Aims v2. Kannst zum Malto noch Fructose mischen, wenn ich das richtig erinnere.
https://www.google.com/search?q=site...rum%2F+aims+v2 Viel Spaß Thomas |
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Schau ich mir mal genauer an mit dem aims, danke.
Mit Extragels, dann könnte ich ja quasi auch einfach nochmehr Malto nehmen, aber da habe ich gehört, dass man maximal eine 10%ige Lösung machen soll. Aber ich kenne mich da einfach null aus. Marathon laufe ich sonst einfach mit bisschen Wasser trinken ggf. mal nen Notfallgel mit dabei. Also wenn es Sinn macht einfach noch Gels zusätzlich zu nehmen, dann wäre das auf jeden Fall das unkomplizierteste, hab noch ein paar HydroGels auf Lager. Zu diesem Aimsgel: das könnte ich mir ja auch fertig machen und schon direkt mit Wasser mischen, oder? Habe dort ja einen Stand zum deponieren meiner Getränke. |
Ich achreibe mal gegen den Trend hier.
Als ein Mensch, dem vielmehr daran gelegen ist möglichst immer so viel trainieren zu können, wie ich es halt an dem betreffenden Tag mag und kann, ist mir kein einziger Wettkampf der Welt wert, dass ich danach im Training stark eingeschränkt bin für einen dazu unverhältnismäßig langen Zeitraum. Da sollte jeder für sich abwägen, wo für ihn da die Grenzen liegen. Angesichts von gewohnten 100 km/Woche würde ich dazu raten, es zunächst bei dem 6-h-Lauf zu belassen, aber sich auf den gut vorzubereiten und die Zielsetzung in Bezug auf die angepeilte Kilometerzahl so zu wählen, dass das letztlich reizvoll ist. Das hat auch den Vorteil, dass danach in Stufen noch viele neue Herausforderungen da sind bis man schließlich irgendwann sich dem 24-h-Lauf zuwenden kann. |
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Der Wettkampf hat ganz gut geklappt. Kam mit dem Gebräu gut zurecht, alle zwei Runden (1,6km 1 Runde) möglichst viel getrunken im Stehen an meinem Tisch.
Richtung Ende dann jede Runde stop gemacht, Wasser über den Kopf und bisschen getrunken, wurde dann deutlich langsamer gegen Ende, aber hat noch für einen Endspurt nochmal irgendwie gereicht (letzter Kilometer unter 4min) 77km Gesamt... Strecke fand ich auch nicht so easy. Leicht wellig und eine Holzrampe bergab mit scharfer Kurve :) Im Oktober vielleicht die 100km, mal schauen. Beine sind heute gut erschöpft, aber das sieht nach 2-3 Tagen bestimmt wieder anders aus |
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Das hätte ich auch mal machen sollen, in den Jahren in denen es bei mir mit dem Laufen im Großen und Ganzen noch ganz gut geklappt hat. Vielleicht kommen solche Jahre ja wieder dann halt auf niedrigerem Niveau und dann hole ich das Versäumte ja vielleicht doch noch nach. Ich könnte mir vorstellen in Dir steckt das Potenzial sechs Stunden lang einen Viererschnitt auf dieser oder einer vergleichbaren Strecke zu halten. |
Gratuliere! :Blumen:
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Ich weiß nicht, ob es Dir bewusst ist: Der DUV hat eine ewige Bestenliste, und beim 6h Lauf sind es 72km um in diese hinein zu kommen... Du bist mit deiner Leistung vom Wochenende in den Top100 gelandet: https://statistik.d-u-v.org/alltimeb...st=6h&gender=M |
Vielen Dank für die Glückwünsche!
@triduma: ja der WK ist auch in Bernau ( DUV Challenge 2020). Dort gibt es 6/12/24h Lauf und einen 100km-Lauf. @ruben: danke, für den Link. Das war mir so natürlich gar nicht bewusst das das "so flott" zu sein scheint :) Jetzt mit zwei Tage Abstand denke ich, dass ich vielleicht im Oktober doch nochmal die 6h in Angriff nehme, auf Grund von einer Urlaubsreise fällt das Training naemlich recht mau aus bis dahin ( Da helfen 6h wandern am Tag wohl nicht viel). Eigentlich bereite ich mich auch auf WK immer vernünftig vor, war jetzt mal eine Corona-Schnapsidee. Ich denke bei gleichmäßiger Pace, optimierter Trinkstrategie (ohne Stehen bleiben), 10grad geringerer Temperatur, und etwas flotterer Strecke ist da noch ein bisschen zu holen im Oktober... Und dann vielleicht sogar mal richtig vorbereiten auf 6h oder 100km. Hat auf auf jeden Fall auf eine komische Art und Weise viel Spaß gemacht Aber eigentlich wollte ich ja herausfinden wie weit ich laufen kann:-(( |
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Früher war für mich ein Trainingstempo von 6 min/km auf die Dauer so demotivierend, dass ich mein Trainingspensum reduziert habe. Inzwischen weiß ich, dass ich den Kilometer in über 7 Minuten zurücklegen kann und mir das nicht unbedingt die Motivation für einen langen Lauf raubt. Irgendwann 90 km in 6 Stunden fände ich schon sehr cool :cool:! |
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Die 6h würden mich glatt auch interessieren. Diesen Samstag laufe ich aber erst mal wieder einen Marathon, wäre ja gleich ein gutes Training für einen 6h Lauf. |
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Man kann sich noch anmelden. ;) |
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90 km wären für Dich vor 10 Jahren oder so bestimmt vom Potenzial her auch erreichbar gewesen schätze ich mal. Natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber wenn Du das über längere Zeit in den Fokus gerrückt hättest und das Training entsprechend gewesen wäre. Einen 6-Stundenlauf finde ich super. Es ist verdammt lang, aber irgendwie finde ich "überschaubar". |
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Ich bin ja vor 2 Wochen einen 50km Wettkampf gelaufen und da war ich knapp unter 4 Std. Also denke ich sind momentan maximal 70 bis 73 km möglich Vor 12 Jahren bin ich Mal einen flachen 100er gelaufen damals war ich knapp unter 8 Std. |
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Ich denke Du hast das einmal versucht und es lief an dem Tag aus mehreren Gründen einfach nicht gut, auch wenn ein Haufen Leute mit Recht sehr stolz auf diese Zeit wären, denn es ist weit unter einem Fünferschnitt und der ist für viele Läufer im Training schon zumindest nicht eine gnaz leichte Aufgabe. Du bist und warst schon immer denke ich ein Vieltrainierer. Den Eindruck hat man schon, wenn man nur mal ganz kurz geschaut hat, wie Dein Training über die Jahre von den Jahresumfängen her so aussah. Du bist seit einigen Jahren zum Marathonsammler geworden. Da hast Du eine unglaubliche Serie hingelegt. Ein Haufen Leute wären zurecht stolz als Höhepunkt ihrer Laufkarrriere ein einziges Mal die Dreistundenmauer bezwungen zu haben und das im optimalen Alter. Du packst das heute immer noch ohne großartig Dein Training wirklich darauf auszurichten. Du hast es über 100-mal gepackt und oft genug in einem Alter, in dem andere ehemalige Dreistundenläufer froh sind, wenn sie noch einen Fünferschnitt über den Marathon halten können. Läuferisch denke ich unterschätzt Du Deine Möglichkeiten sehr deutlich - das glaube ich zumindest. Wahrscheinlich aufgrund Deiner Erfahrungen (s.o). Radtraining kostet Körner und Du hast denke ich immer ziemlich viel auf dem Rad trainiert. Früher habe ich den Winter immer mit dem richtigen" Radtraining ausgesetzt. Im Frühjahr war ich dann öfter sehr stark als Läufer und nach zwei Monaten zusätzlichem Radtraining war es auf einmal schwer im Training den Fünferschnitt zu bringen und im Frühjahr 8 Wochen zuvor waren noch Tempodauerläufe im Viererschnitt oder etwas schneller drin. Mein allerstärkstes Jahr hatte ich nach meiner Bundeswehrzeit. Ich habe durchtrainiert bis auf wenige Wochen (Biwak oder so) und es war für "Normalos" auch durchaus ein ganz ordentliches Pensum. Für mich aber ziemlich wenig vor allem so gut wie kein (zusätzliches) Radtraining abgesehen vom Sommerurlaub und kurz davor. Gegen Ende der Bundeswehrzeit zog ich den Laufumfang wieder hoch, aber nicht extrem hoch. Im Februar nach etwa 3 Monaten mit mehr Lauftraining, war ich zwei Klassen besser als in den Jahren zuvor. So stark war ich nie mehr. Ein Jahr später war ich im Frühjahr und Herbst (kein Radtraining) erneut zwar auch für meine Verhältnisse sehr stark aber nicht so stark wie ein Jahr zuvor. Das eine Jahr war das einzige, wo ich mich in meiner gesamten Zeit als Ausdauersportler (seit 1983 im Sommer) mal für längere Zeit erholt habe. Ein Jahr verzichtet ich ganz auf das Radtraining. Im Spätsommer lief ich mit Abstand meine beste Zeit auf 25 km. In den zwei Jahren danach trainierte ich den Sommer über wieder auf dem Rad und brauchte für den 25er wieder ca. 1:36 h statt knapp 1:34 h. Du bist nicht ganz so "verrückt" gewesen wie ich über die Jahre betrachtet wie ich es war bzw. konntest das zeitlich gar nicht einbringen, was ich einbrachte für mein Training. Aber ich bin mir ziemlich sicher, auch Du würdest staunen, was geht oder gegangen wäre, wenn Du Dich zwischendurch gezielt länger erholt hättest und auf einzelne Wettkämpfe mehr konzentreiert hättest insbesondeer in Bezug auf Dein Training. Es kostet einfach Körner, wenn man so gut wie immer seinen Körper zumindest umfangsmäßig sehr viel abverlangt. So gute Nacht dann und sorry, dass es so ausgeufert ist! Ich hoffe für den Ersteller des Fadens ist es auch ein bisschen interessant, was ich geschrieben habe und es nervt ihn nicht. Bis dann! Thomas |
@Thomas: ich finde das alles interessant, also immer gerne her mit schönen Infos rund um Ultra:)
@triduma: viel Erfolg beim Marathon schon mal. Der WK im Oktober ist an anderer Stelle, eine knappe Stadionrunde und der Rest der ca 1,8km-Runde ist überwiegend Asphalt, wenn ich die Straße recht in Erinnerung habe, dann mit minimalen gleichmäßigem gefälle, sollte halbwegs flott sein. Ich habe mich für die 6h nochmal angemeldet. Jetzt wo der Muskelkater völlig weg ist, habe ich gestern/vorgestern beim joggen gemerkt, dass ich meinen linken Oberschenkel wohl leicht gezerrt hatte, hatte ich anfangs für größeren Muskelkater links gehalten. Nächste Woche erst mal 12 Tage im Urlaub da werde ich wohl mal eine kleine Saisonpause einschieben und nur wenig rennen gehen, damit der Oberschenkel Pause kriegt. Und dann muss ich schauen, ob ich den 6h Lauf voll laufen werde... Und dann geht's an die WK-Planung, vielleicht doch ein Ultra-Jahr? ;) |
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Ich werd mal abwarten wie es mit nächste Woche nach dem Marathon geht und dann entscheiden ob ich mich für den 6h Lauf im Oktober anmelde. Ich wünsch Dir einen erholsamen Urlaub. :) |
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Beim 6h lauf in Bernau wo du gemeldet warst bist du nicht gestartet. Auch hier im Forum hast du seit 4 Wochen nichts mehr geschrieben. Ich hoffe es ist alles ok bei dir. |
Derzeit läuft die „Backyard Ultra“ WM. Parallel in verschiedenen Ländern. Krasses Format, und definitiv „Laufen bis keiner mehr steht“.
Mehr unter https://m.facebook.com/groups/142055916440410/ |
Ich hatte nach dem Urlaub bis jetzt eine Fortbildung und wenig Zeit zum tippen.
Bei den 6h bin ich dann letztenendes nicht gestartet, weil ich im Urlaub am Ende nen schnupfen hatte und davor dann auch ein paar Tage nicht laufen gehen konnte. Es ist ja sowieso gegen mein Naturell so unvorbereitet zu laufen. Quasi saisonpause etwas nach vorne verschoben. Bin aber Läuferisch gut drauf. Sportlich widme ich mich jetzt dann erst mal wieder voll dem Laufen, fahre die Kilometer wieder etwas hoch, aktuell meist 130km/Woche und möchte mich dann bei ca. 150km einpendeln. Wurde bei meinem WK noch von einem Verein angesprochen, hatte mich schon mit dem Trainer getroffen und dann werde ich dort ein wenig unterstützt. Trainiere dann für einen 6h Lauf im April (Herne) und einen 100km-WK im Herbst (der ist noch nicht fix) Hattest du dich denn noch für den WK entschieden? @siebenschwein, schönes Format :) |
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