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Freiwasserschwimmen
Da ich bislang nur im Schwimmbad schwimme, frage ich mich, worin die wesentlichen Unterschiede zum Freiwasser bestehen. Wellen? Strömung? Inwieweit wirkt sich das auf Zeiten aus, die man aus dem Becken gewohnt ist?
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Das Wasser ist in der Regel dreckiger, es gibt weniger Sicht, man kann den Grund nicht erkennen bzw. sehen, es ist schwieriger sich zu orientieren und es gibt oft noch andere Nutzer des Gewässers (Boote, SUPaddler usw.)
Allerdings muss man auch nicht immer wenden. Ich vergleiche Becken und Freiwasser immer mit Laufbahn und Waldlauf (oder wie man es auch immer nennen mag). |
Wirkt sich das auf die Geschwindigkeit aus? Sprich, sind meine Beckenzeiten übertragbar oder muss ich da nochmal was drauf rechnen? (Ich gehe mal nicht davon aus, dass man bei einem Wettkampf einem Boot ausweichen muss)
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Im Freiwasser wird oft im Neo geschwommen (es geht aber auch ohne :) ). Das an sich ist schon gewöhnungsbedürftig.
Ich habe auch von Leuten gehört, die obwohl gute Schwimmer im Becken, Panik im Freiwasser haben. Man sollte nicht daran denken, was in der grünen Brühe unter einem alles sein könnte. Dann natürlich, wie schon genannt, Wellen Strömung und Orientierung. Am besten probierst Du es mal aus aber nicht alleine! |
Meine Zeiten sind mit Neo ähnlich, wie im 50m Becken. Auf 25 bin ich im Becken schneller (Rollwende).
Alles setzt voraus, das man sich nicht verschwimmt, was einige Übung voraussetzt. Bei Wettkämpfen mit Massenstart kommt als weitere Erfahrung noch die Klopperei dazu. |
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Viele Triathleten schwimmen aber im OW wegen der durch den Neo verbesserten Wasserlage dann schneller. Und im WK ist man immer nochmal ein Ticken schneller. Am besten probierst du es einfach aus. In deiner Nähe gibt es doch genügend Seen, Teiche und Tümpel. |
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Wenn du eine gute, also schnelle, Wende machst und danach den Schwung vom Abstoßen gut mitnehmen kannst, wird dir das natürlich im Freiwasser fehlen. Wenn du eine schlechte Wende machst und die Bahn dafür brauchst, um deine Wasserlage wiederzufinden, kann Freiwasser ein Vorteil sein. Zudem ist die Orientierung und das Pacing schwieriger, weil dir Anhaltspunkte fehlen. Im Becken hast du den schwarzen Strich auf dem Boden und alle 25/50m eine Wende, bei der du z.B. auch Zwischenzeiten checken kannst. Geht beides natürlich im Freiwasser nicht und führt geg. auch nochmals zu einer Verlängerung der Schwimmzeit. M. |
In Seen und im Meer ist mir das "Geradeaus-Schwimmen" am Anfang etwas schwer gefallen. Man hat nicht direkt einen Bezugspunkt wie auf ner Bahn im Schwimmbad, bzw. muss sich Orientierungspunkte suchen... in trüben Gewässern sieht man eben auch keinen Untergrund...
Je nach Wellengang muss man evtl. auch seine Atemfrequenz und Richtung an die Bedingungen anpassen können. Spätestens im Wettkampf kommt dann noch das Schwimmen im Pulk (Körperkontakt) dazu, was man so aus dem Training im Pool ja i.d.R. auch nicht so gut kennt. Unabhängig von den Eigenheiten verschiedener Gewässer muss man sich aber auch erst mall daran gewöhnen, dass nicht alle 25/50 m ein Beckenrand kommt.... Durch die fehlende Wende (abstoßen) bin ich im Freiwasser wohl auch etwas langsamer unterwegs. Der Neo - wenn erlaubt - gleicht dass dann aber wieder etwas aus. Bin allerdings auch noch recht neu im Triathlon. |
Was nicht erwähnt wurde, ist die Orientierung.
Im Wasser muss man halt schauen wo man hin schwimmt und das erfordert das man alle paar Züge auch mal nach vorne rausschaut, dazu gibt es verschiedene Techniken und man sollte das schon von Zeit zu Zeit üben, denn ein verändern der Kopfposition hat meistens zur Folge, dass die Beine hinten etwas absinken und man hat nicht ewig Zeit zum vorne rausschauen darum sollte man sich markante Punkte nehmen zur Orientierung. Als gute Übung könnte man im Wasser auch Wasserballkraulen einbauen denn dabei ist der Kopf über Wasser und man kann etwas länger schauen wo es hingeht! |
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• Der höhere Kopf verschlechtert Deine Wasserlage. • Oft verschlechtert sich auch der Armzug auf der Seite, auf der Du nicht atmest. Das ist häufig bei Personen mit einer ungenügenden Beweglichkeit in der Schulter, was auf die meisten männlichen Triathleten zutrifft. • Der veränderte Armzug hat oft einen veränderten Beinschlag zur Folge. Meistens bremst das, da der Beinschlag breiter wird. • Regelmäßig scheitert das Luftholen für einen Atem-Zyklus, das ist ganz normal. Manchen macht das Angst. Wenn alles zusammen kommt, kann das erheblich langsamer machen und verunsichern. Übung hilft enorm. :Blumen: |
Also...
Für mich als jemand, der in der Kindheit das Kraulschwimmen gelernt hat sind die Aussagen sicherlich anders zu werten als von Triathleten, welche das Schwimmen erst in der späten Jugend, oder mit Beginn der "jungen" Triathlon Karriere gelernt haben. Bzw. beim Schwimmen deutlich Zeit und Körner verlieren, weil für Sienur gilt irgendwie durchkommen... Unterschiede: 1) Zunächst mal der Massenstart, hier schwimme ich Sprintmäßig schnell an, suche mir Beine meines Vordermanns/-frau...muß ggf. später abreißen lassen und neue Beine suchen, oder überlegen ob ich Körner verschießen möchte um zu überholen. 2) Nicht vom Kurs abkommen (sprich immer mal nach vorne Richtung Ziel schauen) => Folglich ist das Schwimmen gerade im Bereich 0,5 bis 1,5km z.T. unrythmisch. 3) Meist schwimmst Du mit Neo...was viele Athleten als einfacher betrachten (bessere Wasserlage). ABER: man kann sich einfach auch hinten einreihen und es rhytmisch und ruhig angehen lassen, ohne vorne zu "kämpfen" - Das ist aus meiner Sicht auch deutlich einfacher als ein Wettkampf im 50m Becken mit 4 bis 10 TN auf einer Bahn.... Wellen: Na ja ich habe leider noch keinen Wettkampf im Meer geschwommen, aber Schwimmen bei Wellen ist ein ganz anderes Ding...ich schaffe es dort nicht mehr mich auf Technik zu konzentrieren...Schwimme ich über die Welle? Tauche ich durch? Wann hole ich Luft?....Als ehemaliger Wellenreiter habe ich da sicherlich irgendwie ein Gefühl... Strömung: Eigentlich nur in Flüssen relevant. Hier macht Dich die Strömung rasend (!!!) schnell, und Du muß unbedingt darauf achten, rechtzeitig vor dem Schwimmaustieg schon ans Ufer zu Schwimmen, einmal am Schwimmaustieg vorbei geschwommen ist dann häufig ein DNF...es kostet extrem viel Kraft gegen den Strom zurück zu schwimmen. Paradebeispiel, der Bonn Triathlon ;-) Zeiten: Sind niemals vergleichbar, annährend im Kanal vielleicht noch. Meist sind die Strecken nicht 100% genau abgemessen, Du schwimmst immer etwas "ZickZack", keine Wenden, Strömung und/oder Wellen machen langsamer. Neo i.d.R. schneller. Selbst Die Wettkampfstrecken von See zu See sind nicht vergleichbar von den Zeiten. Über all das würde ich mir aber keinen Kopf machen :-) - Ich genieße dort immer aktiv, daß der Wettkampf angefangen hat und die Nervosität nachgelassen hat ;-) |
Die Wende würde mir vermutlich fehlen, die nutze ich doch recht effektiv.
Vor Modderwasser hab ich nicht so die Angst, außer man nimmt mal einen kräftigen Schluck. Ich bin demnächst an der Nordsee. Falls da mal Wasser sein sollte, werde ich mal üben. Angst macht mir jetzt gerade das Szenario mit der Massenkeilerei beim Start. Ich kann es schon nicht ab, wenn das Schwimmbad zu voll ist. Eine Option wäre es wohl, sich gekonnt zurückfallen zu lassen. Eine schlechte Zeit in Kauf nehmen, um seine Ruhe zu haben. |
Man hat am Start viele Möglichkeiten. Seitlich einordnen, kurz warten bis die schnellen Damen und Herren weg sind oder selber zügig vorne wegschwimmen und dann etwas nach außen ziehen damit die anderen vorbei kommen.
Zeit verliert man nicht so viel, wenn du bei einem Sprintstart 30 Sekunden wartest bis das Hauptfeld weg ist, ist das kein wirklicher Zeitverlust, vor allem bei einer Gesamtzeit von 1,5h. |
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Da es noch nicht genannt wurde (oder habe ich es überlesen):
Im Freiwasser kannst du durchaus unterschiedliche Temperaturzonen haben. Zumindest gefühlt kann es von jetzt auf gleich mal kühler werden. Und je nach Wassertemperatur und Art des Gewässers kann es Pflanzen im Wasser geben, die bis knapp unter den Wasserspiegel reichen. Nichts wo wan sich direkt drin verfängt und nicht wieder rauskommt aber es ist nun mal gewöhnungsbedürftig. |
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Zumindest für dieses und nächstes Jahr würde ich nicht mit Massenstarts und Massenkeilerei bei Triathlons rechnen - Stichwort Corona. Der Trend ging sowieso zuletzt schon zu kleineren Startgruppen und 'Rolling Start', das wird sich jetzt noch verstärken. Und zur Ausgangsfrage: Da die Streckenlängen im Freiwasser in den seltensten Fällen genau stimmen, sind die Zeiten eh nicht wirklich vergleichbar. Gruß Matthias |
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Hallo Tina,
falls Dich die Freiwassersucht schnappt, gibt es neben www.swim.de auch noch www.outdoorswimmer.com und natürlich zahlreiche Bücher, die Dich alle mit guten (und überflüssigen) Tips, Trainingsprogrammen usw. versorgen. Mein Tip für das "erste Mal": genießen. Du darfst das machen. Es wird immer zahlreiche Mitschwimmer geben, die vorm Start erzählen, was sie alles können und dann hinter Dir sich gerade vor dem Ertrinken retten. (Kein böses "Gerede" sondern Erfahrung). ((Und ich starte immer als Letzte, das Feld sortiert sich sowieso)). Viel Spaß! |
Wenn du zeitorientierst schwimmst (ich interpretiere die Frage nach der Zeit im Vergleich zum Becken so), dann ist es im Massenstart selbstverständlich in der überwiegenden Zahl der Fälle ein Fehler sich hinten anzustellen.
Ja, dass Feld sortiert sich. Allerdings i.d.R. in Gruppen. Bist du weit hinten, musst du durch die langsamen Gruppen durch und die Lücken zu den schnelleren Gruppen zuschwimmen, bist du irgendwann mal da angekommen bist, wo du deine Belastung schwimmen kannst. Das strengt enorm an. In einer passenden Gruppe schwimmen ist viel energieschonender als Löcher zuschwimmen oder permanent eine Gruppe anzuführen. Ist wie beim radeln. Das ganze ist schlicht Erfahrung. Deshalb auch mein Tipp: Einfach ausprobieren - du musst das selbst machen. Nur so kriegst du das für dich passende raus. Was hilft es dir, wenn ich dir sage, dass Massenstart gar nicht so schlimm ist und das man auch im Freiwasser gerade aus schwimmen kann oder lauter so "Heldenzeug" :Cheese: Genau: Nix. Du musst viel mehr selbst ausprobieren. Ich finde es schade, dass du den geplanten "Privattria" (aus dem anderen Thread) auf nächstes Monat verschoben hast. Da sind immer irgendwelche "Gründe". So gehe sie hin und : Einfach machen. Das ist echt das Beste. Hast du Angst im Freiwasser? Lass dich begleiten oder kauf dir ne Schwimmboje. Und dann: Ab in den See. Viel Erfolg! Es macht saumäßig Spaß :Blumen: |
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Bei mir sind die Zeiten im Becken im Vergleich zu Wettkampf Freiwasser (ohne Neo) ziemlich vergleichbar.
Natürlich bin ich im Freiwasser langsamer, aber wenn dann noch etwas Adrenalin dazukommt und insbesondere Wasserschatten, den man nutzen kann, kommt das wieder bei +/-0 raus. |
Das mit der Brille merke ich mir, auch wenn es mir noch mehr Angst macht. Ich hoffe darauf, dass man sich irgendwie aus dem Weg gehen kann. Ich habe ja zunächst keine echten Ziele, was Platzierungen angeht. Ankommen wäre halt toll oder ist es sehr peinlich Letzter zu werden? Andersrum wenn ich mir so die Schwimmzeiten bei den für mich in Frage kommenden Wettkämpfe angucke, wäre es auch eine Strategie vorweg zu schwimmen. Ich bin eher der Schwimmer und wenn ich überall so lese, empfinden die meisten Triathleten schwimmen als lästiges Übel. Schwierig, schwierig, schwierig....
Was das Schwimmen in der Nordsee angeht, man muss zwar weit zum Wasser laufen, aber wenn man in den großen Prielen schwimmt, hat man die perfekte Gegenstromanlage. ;) @Helmut Meinen eigenen Triathlon mache ich schon noch. Aber momentan bin ich einfach noch nicht so weit. Ich kombiniere gelegentlich Schwimmen und Laufen bzw. Schwimmen und Radfahren, aber alle drei schaffe ich noch nicht hintereinander. Laufen und Fahren strengt mich noch zu sehr an. Ich habe eine niedrige Frustrationstoleranz. Wenn ich merke, es klappt nicht, könnte es passieren, dass ich aufgebe. Außerdem hetzt mich doch niemand. Der nächste Triathlon, der mich interessiert, ist Anfang Juni 2021 (sofern jemand einen Impfstoff entwickelt). Bis dahin habe ich noch viel Zeit. |
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An allen drei Orten kannst du schwimmen gehen, auch wenn es nicht die komplette Strecke ist. Am Maschsee und teilweise in Altwarmbüchen ist auch die DLRG vor Ort. Die Zeiten sind schwierig zu vergleichen. Bei gutem Wetter und wenig Regen sparst Du Dir am Maschsee ca 50-100m, weil Du dort laufen statt schwimmen kannst bzw. musst. In Limmer startest im Wasser und hast daher 750m statt ca. 400m zu bewältigen. |
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Im Maschsee hab ich nur Angst vor diesen Mörderkarpfen. Ein Happs und die frühstücken mich. Aber sicherlich eine gute Idee, die Örtlichkeiten schon mal zu erforschen. Kann man in Limmer auch schwimmen gehen? |
Mir ist bisher kein Mörderkarpfen begegnet :)
In Limmer schwimmst du im Lindener Stichkanal. Keine offizielle Schwimmstelle, aber wird durchaus gemacht, wie im Kanal auch. Ob es peinlich ist letzter zu werden? Ich war es fast bei meinem ersten Triathlon, mir war es ziemlich wurscht. Einziger Nachteil ist, dass du ziemlich einsam unterwegs bist. Respekt, dass dein Bruststil so gut ist, dass du vorne weg schwimmen willst :) Wenn Du beim Schwimmen entspannt ankommen willst, einfach am Rand starten, so dass du zwar ein wenig mehr schwimmen musst, aber dafür gehst du einigen Problemen aus dem Weg. |
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Im Maschsee gibt es Karpfen, die sind bestimmt einen halben Meter lang und mindestens genauso dick. Die fressen ja auch den ganzen Tag Brötchen und Eistüten. |
Die Orientierung behalten ist am Anfang echt schwer, wenn man nicht Brust schwimmt. Da habe ich echte Schwierigkeiten im Moment. Wellengang kann auch unangenehm sein.
Und aufpassen - so wenig Wasser wie möglich schlucken :-) . Ich nutze persönlich eine Boje, da ich allein trainiere. LG Jens |
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Mit Brustschwimmen würde ich im Feld ganz schön aufpassen. Nicht wegen dir sondern wegen der anderen, mit den Brustbeinen läuft man richtig Gefahr andere hart im Gesicht oder Brustbereich zu treffen und ich kann jeden verstehen der ungehalten reagiert wenn er nachdem Start die Ferse eines Brustschwimmer auf die Nase bekommt.
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Ich spreche auch niemanden ab Brust zu schwimmen. Habe einen Kollegen der Schwimmt damit bei der olympischen sub 26 min, aber es gibt Spezialisten die machen das mitten im Feld und dann wird es gefährlich
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Da einfach mal zu sagen "Haltet halt Abstand", wird vielleicht im Training auf der Bahn klappen (wobei ich mich da auch schon über Brustschwimmer ärgere, die ihre gesamte Armspannweite ausnutzen), im Startgetümmel wird es nicht klappen. Ich finde, da hat der Brustschwimmer schon eine Verantwortung und muss sich im Klaren sein, dass er ein größeres Hindernis (und geg. eine größere Gefahr) für schnellere Schwimmer ist und sich beim Start entsprechend einsortieren. M. Nicht falsch verstehen, jeder kann so schwimmen, wie er will und wie es für ihn am besten ist. Gegenseite Rücksichtnahme sollte aber selbstverständlich sein. |
Moin Matthias,
ich kann mich Deiner Argumentation schon anschließen. Zumal sportliche Fairness Grundlage des Wettkampfes ist. LG Jens |
Kraulen und ordentlichen Beinschlag sollte man schon erlernen. Insb. vor Bojen, also im Wettkampf, erlebt man ja ab und zu Schwimmer, die urplötzlich vor einem stoppen und überwechseln zu Brustschwimmen & einem gefährlich nahe kommen mit Beinen/Füßen und Armen. Ist asozial, aber typisch. Deswegen sage ich: Generell Kraulen und ganz auf Brustschwimmen verzichten da es zu viel Platz weg nimmt und die anderen gefährdet (Kopftritt, Gesichtstritt oder Ähnliches wie Tritt in den Bauch, in die Hüfte).
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Außerdem gebe ich zu Bedenken, dass der Stil nicht Kraul, sondern FREISTIL heißt! |
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Wenn Schwimmer*innen aufgrund Unsicherheit, Orientierung oder warum auch wieder sponatan langsamer werden, kurz abstoppen oder auf Brustsschwimmen wechseln werden sie wohl gute Gründe dafür haben. Nach hinten können sie nicht sehen, wenn jemand mal getroffen wird erfolgt das in der Regel ohne Absicht. Dahingegen unterstelle ich den Superschwimmer*innen, die andere "überschwimmen" sehr wohl (bedingten) Vorsatz. |
Wenn jemand über mich schwimmen würde ist das Vorsatz - dann
gebe ich Stoff und kralle mir den. Werde ich halt disqualifiziert. Kein Problem. Wenn ich nicht rankomme ... generiere ich die Entschuldigung des Kollegen später. |
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