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Schlauchreifen noch antun in 2020?
Diese schlimmen Stimmen...
Kann man Schlauchreifen noch empfehlen? Also für Einsatz im Sommerbetrieb, da aber bei jeder Fahrt? Ich sehe, gebrauchte Felgen sind günstig (Felgenbremse will keiner, tubular gar keiner) Die Felgen und ich meine auch das Gesamt-LRS sind leichter. Aber, ich habe noch keine Reifen geklebt. Lässt sich eine Panne überhaupt managen - ja, ich habe schon Reparatursprays gesehen, aber wenns dumm kommt (kommt es ja schon mal), naja. Tubeless traue ich irgendwie nicht über den Weg. Mein Eindruck ist auch, dass nur die Profis tubeless fahren, denen es die Sponsoren nahelegen. Viele sieht man ja noch mit Schlauchreifen (aber ich bin weder Profi - noch hab ich nen Materialwagen). Danke für eine (am liebesten auf eingenen Erfahrungen beruhende) Einschätzung. Grüße Tom |
Empfehlen kann man alles, je nach persönlicher Präferenz :Lachen2:
Meine persönliche Erfahrung: Ja, Laufräder mit Schlauchreifen (zumindest meine) sind traumhaft leicht, was besonders beim Beschleunigen richtig Spaß macht. Kleben tue ich mit Klebeband - einfach, sauber, und hat bisher immer gehalten. Panne kein Problem, schneller als alles andere zu wechseln. Nachteil: mehr Packvolumen, als nur ein Reserveschlauch bei Drahtreifen, und höhere Kosten bei Panne. Reparatursprays sind m.M.n. Mist und Sauerei. Höhere Drücke möglich - Reifen platzt auch bei Überhitzung kaum. Es gibt aber (glaube ich) Argumente bzgl. Rollwiderstand, die inzwischen gegen Schlauchreifen sprechen sollen - mir zwar egal, aber es gibt sicher Fälle, wo das eine Rolle spielt. |
Afaik fahren die Profis das vor allem, weil Du ohne Luft noch ein bisschen weiter fahren kannst und nicht so viel Zeit verlierst, bis der Materialwagen kommt. Dann wird einfach das Rad gewechselt. Beides wirst Du nicht tun als Hobbyfahrer.
Ob Du das gesparte Geld beim LRS dann nur wieder für Schlauchreifen verbraten willst, musst Du selber wissen. Aber ja, so ein Ersatzschlauchreifen im Trikot oder unterm Sattel sieht cool aus. Muss ich zugeben. |
Bin lange Schlauchreifen gefahren. Will sie auf keinen Fall zurück. Dämliche Montage, vorher vordehnen, teuer in der Anschaffung.
Sie zu fahren, weil Profis im Radsport das machen, ist einfach zuwenig. |
Carbonräder mit Felgenbremse würd ich nur tubular fahren - tu ich auch. Die Überhitzungsgefahr ist mir zu hoch.
Mit Klebeband geht das sehr einfach und Montagefehler (einklemmen des Schlauches etc.) gibts nicht. Pannenspray hilft meistens gut bei kleineren Defekten - wennst einen komplett zerstörst wäre der Clincher auch hinüber. Wechsel im Pannenfall auch leichter - ja aber man muss einen ganzen Reifen mitschleppen. Auf der Langdistanz mach ich das, sonst aber nicht. |
Du kriegst momentan so günstig traumhaftes Material. Zipps in allen Varianten, Scheibenräder, Lightweight... nur das beste vom Besten. Alternativ kann man sich auch durchschnittlich gute Laufräder für 2000,- Euro kaufen. Dafür bin ich zu geizig. Auch die Reifen findet man immer wieder günstig, weil andere sie loswerden wollen. Ich bleibe dieses und nächstes Jahr dabei. Ich fahre sogar meine Scheibe dekadent im Training. Wenn ich sie mir dumm schrotte, dann kaufe ich mir für 500,- eine neue 2500,- Euro scheibe;)
Ich finde 10 bar Reifendruck sexy:Lachen2: |
Am Zeitfahrrad nur Schlauchreifen! Die rollen super, sind leicht und ich habe in 3 Jahren nur 2 Platten gehabt, Sauschnell zu wechseln! Habe noch 10 Stück im Keller auf alten Felgen. Die lagern dort sehr gut. TUFO S 33 Pro
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Vielen Dank soweit. Tatsächlich ist es so, dass es für Schlachreifen Material gibt, das ich in Clincher oder Tubeless oder Disc nicht bezahlen könnte.
Allerdings müsste es für Rennrad und Zeitfahrrad herhalten. Macht eine mehrtätige Tour auf Schlauchreifen Sinn? Wenn ich nen Platten hab, muss ich zwei Tage Kleber trocknen lassen?? Hab ich das richtig verstanden? |
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Die Vorteile der Drahtreifen überwiegen mMn. Gerade bei den Trainingskilometern ist es schon sehr bequem, nur ein kleines Schlauchtäschchen mitführen zu müssen statt eines Schlauchreifens incl. Klebeband. Tubulars sind aber wirklich sehr leicht, beim Beschleunigen treibt einem das Tränen in die Augen.
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bin immer noch mit Schläuchen unterwegs....leider bin ich manchmal mit Kollegen gefahren, die dann Probleme mit tubeless hatten...war nichts mehr zu machen unterwegs und ne sauerei war es auch.
In meinem Leistungsbereich komme ich mit Milch und Schlauch überall für mich schnell genug hin....und die Klebepatches funktionieren ganz gut , hab ich mal für MTB gebraucht....war skeptisch, aber easy und funzt....nehme aber zur Sicherheit immer nen schlauch mit.... :-) |
Moin,
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Auch sonst kann ich das Argument mit der lästigen Kleberei und den hochpreisigen Schlauchreifen nicht verstehen. Das ist zwar beides richtig, aber wie oft muss man denn die Reifen tatsächlich wechseln?! Ich persönlich fahre zumindest auf den WK-Laufrädern prinzipiell SR. Als "gelernter Schwimmer" für einen Triathleten recht "massiv" und mit 196cm Körpergröße gesegnet ist nur mit Schlauchreifen ein für das resultierende hohe Systemgewicht adäquater Reifendruck realisierbar. Mittlerweile sind deswegen noch etliche Trainings-LRS für Schlauchreifen bei mir in Betrieb, weil ich den WK-Laufrädern vor großen Wettkämpfen aus Gründen des Pannenschutzes auch gerne mal neue Reifen gönne. Das ist wahrscheinlich gar nicht nötig, weil ich die Alten dann noch im Training jahrelang weiterfahren kann. Deswegen auch meine Aussage oben, dass man die Dinger doch eher sporadisch erneuern muss. @Jens: Obwohl es für mich wohl zu wenig wäre, finde ich 10 Bar auch sexy;-) So wie ich Dich (wir haben uns mal bei A. in Roth kennen gelernt) in Erinnerung habe, dürftest Du Deinen Reifen mit diesem Druck überpumpt haben. Viele Grüße, Christian |
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Ich bin mit 91kg auch nicht ganz leicht. Klein auch nicht. Klopft dir dann nicht jeder Krümel die Zähne raus? |
Moin,
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Wie alle Themen rund um das Fahrrad, die ein theoretisches Verbesserungspotential im Bereich von 0,x% ... x% bieten ist, auch der ideale Reifendruck und das Überpumpen eins, bei dem man so gut wie gar keine verlässlichen Aussagen findet, da der Effekt kleiner ist als Messunsicherheit der zur Verfügung stehenden Messsysteme. Daher richte ich mich da nach der Faustregel Reifendruck in Bar = Systemgewicht in kg / 10. (Und denke im WK je-des-mal darüber nach, dass der Komfort ja auch einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat;-) Viele Grüße, Christian |
Ich fahre seit 2005 auf Zipp mit Contis 10 BAR und Milch seitdem nichts gehabt an Pannen. Geklebt wird mit Klebeband
Würde ich auch nicht ändern wollen. |
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Gibts ne Empfehlung was zu nehmen?
Nen DT Swiss RC 38 hätte ich im Auge, bislang immer gute Erfahrungen mit DT. Zipp hab ich keine Erfahrungen und das ungute Gefühl, dass nicht überall wo ZIpp drauf steht auch das versprochene drin ist. Suche explizit was mit nicht mehr als ungefähr 40mm Höhe. |
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Schlauchreifen gibt es mittlerweile für 50€ und wie bereits erwähnt wurde, ist die Montage mit Tufo Klebeband ein Kinderspiel. Dauert 10 min. Man sollte auch die höhere Sicherheit bedenken, wenn man bergab eine Reifenpanne hat. Der Drahtreifen verabschiedet sich von der Felge wohingegen der Schlauchreifen drauf bleibt und man so noch sicher bremsen kann. |
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Ich selber fahre Conti Competition auf Rennrad und Zeitfahrrad, die Satteltasche hat einen Vittoria Reifen (geht leichter drauf). Für die Satteltasche habe ich zwei Clip-Halterungen, so dass ich nur schnell umstecken muss. Pannen hatte ich dieses und letztes Jahr nicht, früher nur wenn ich über feuchte Straßen gefahren bin und auch dann nur selten. Ich bin sogar eine Zeitlang die alten gebrauchten Schlauchreifen vom Xsicht aus reinem Geiz gefahren, selbst die hielten noch lange. Ich möchte auch nicht missionieren, nur wenn jemand fragt, plaudere ich gerne, dass es durchaus Argumente gibt dieses System zu nutzen.:Huhu: |
Ich habe auch noch ein Zweit-RR mit SR Carbonfelgen. Das ist schon wirklich super, wie leicht die Laufräder sind und wie die beschleunigen. Macht richtig Spaß. Mit den aktuellen Challenge SR bin ich auch einigermaßen zufrieden.
Ich würde mir trotzdem keine SR LRS mehr kaufen. Die Conti GP4000 SR gingen immer brutal schwer drauf - trotz vordehnen. Da glühen die Fingerkuppen. Die Challenge gehen dagegen vergleichsweise leicht drauf. Ich hatte auch noch nie ne SR der nicht wenigstens nen minimalen Höhenschlag hatte. Die Conti hatten den immer im bereich des Ventils. Das mit Klebeband is ganz ok, hält aber wie Sau - zumindest das Tofu Extrem, dass ich habe. Damit man ne Chance hat den Reifen vernünftig runter zu kriegen, lässt man am Besten gegenüber vom Ventil entweder a) n Stück Klebeband weg oder b) man zieht die Schutzfolie nicht runter. b) is besser, denn Klebeband gegenüber dem Ventil weglassen verstärkt die Unwucht noch. Zur Sicherheit hatte ich im WK immer ne Rasierklinge dabei. Aufschneiden um mit dem Finger reinzufassen und die Dinger runter zu reißen, wenn man sie so nicht runter kriegt. Norman Stadlers "f**king tire" wird man nicht so schnell vergessen ;) Das mit den 8-12bar ist tatsächlich Spec - zumindest bei den GP4000 SR von Conti. M.E. sind die Reifen mit 10 oder 12 bar aber vollkommen tot gepumpt. Auf super Asphalt meinetwegen. Auf normalen Straßen is das m.E. nix. Fazit: Gewicht und Sicherheitsaspekt bergab bei Scheibenbremsen is n Plus. Der Rest is Pain in the a** :Cheese: |
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Ich fahre jetzt seit 3 Jahren auf allen Rennrädern Schlauchreifen (Conti) und habe nur eine Panne gehabt, bei der ich dank Dichtmilch im Reifen aber wieder problemlos heimgekommen bin. Einen leichten Schlauchreifen habe ich immer als Ersatz dabei (Tufo 160g). Druck habe ich auch gerne im Reifen, ich Pumpe immer auf 10 bar auf und wenn er nach ein paar Tagen (oder Wochen) auf 7-8 bar abgefallen ist, dann merke ich beim Fahren schon dass er deutlich weicher ist. Das letzte Watt zu sparen ist mir dabei egal, ich fahre gerne harte Reifen. Im Wettkampf kann ein guter Schlauchreifen mit Latexschlauch auch durchaus mithalten, so unendlich viel schlechter sind die auch nicht. Als nächstes werde ich die Wolfpack testen. |
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Sprich, nicht nur 24 oder 48Stunden vordehnen, sondern immer einen Reifen zuhause auf ner Felge als Ersatz zu haben, der im Idealfall mal ein paar Wochen da drauf ist. Und eben auch einen solchen, bzw. einen schonmal gefahrenen (und damit abgelagerten, vorgdehnten und schonmal geklebten) als Ersatz dabei hat. Zitat:
Natürlich treten gleich wieder jene aufn Plan, die davon nie was bemerkt haben wollen (aka nie nen Höhenschlag hatten), aber nicht nur ich weigere mich, ne gewerbsmässige Montage von Contischlauchingers vorzunehmen. Wer die unbedingt will, sollse sich auch selbst montieren, zumal hinzukommt, was ich oben erwähnte: die Dinger sind nie vorgedehnt oder bestenfalls ein paar Stunden. (Wenn ein Kunde damit ankommt, meine ich. Unabhängig davon, dass da eh alles zusammenkommt: Reifen _irgendwo_ gekauft, nicht abgelagert und die Typen in dem Fall zu blöd zum Montieren) In der Regel tritt der Schlag aber ein Stück weit neberm Ventil auf, wo sich das Nahtschutzband überlappt. Wenns direkt neberm ventil ist, liegt das meist daran, dass das Ventil nicht gerade (im Sinne von in radialer Richtung) ausgerichtet ist. Wenns auch nur minimal schief ist, gibts auf der einen Seite ne Abflachung im Reifen, auf der andern Seite vom Ventil ne kleine Aufwerfung. Zitat:
Ich habs einmal versucht und nachher lieber wieder klassisch gekleistert. Wieso? Weils kein wirklicher Mehraufwand ist, wenn man einmal ein Klebebett von zwo, drei Lagen auf der Felge angelegt hat. Wie du schreibst, gegenüber des Ventils 10cm freilassen, den Reifen an der Stelle aber durchgängig mit Kleber einseichen, dann macht da auch nix Geräusche. Mit wenig Übung (und ordentlich vorgedehnten Reifen ist das keine Sauerei und ist overall (Klebeband abpulen, grad bei Tufo...:Kotz:) weniger Aufwand. Und ja, Phonofreunds Argument, die Schlauchingers rollten super, passt schon. Er hat ja nicht behauptet, der Rollwiderstand sei besser. Ich freu mir jedesmal ein Loch in den Bauch, wenn ich mal wieder mit Schlauchreifen fahre, weil das Fahrgefühl einfach genial ist. |
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Danke :Blumen: |
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https://forum.tour-magazin.de/showth...-Zipp-900-Disc
Zipp tubular Disc 550 VHB - da isse schon. Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Disc suche ich aktuell nicht. |
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https://www.bicyclerollingresistance...d-bike-reviews
Der beste gestestete tubular ist etwa 2W schlechter als der beste tubeless. Beim Continental Competition sind es schon 7W Ich tu mich schwer das einzuordnen, der Unterschied ist bei 8 bar gemessen. Jetzt fährt aber kaum einer 8 bar an einem tubeless Reifen (Vom Hersteller der Felge und Reifen zT auch gar nicht freigegeben)?? Und tubular werden wir hier schon geschrieben eher mit mehr als 8 bar gefahren. Also dürfte der reelle Unterschied kleiner sein. Wie relevant das auf der Straße ist, bei wechselnden Straßenbelägen tue ich mich schwer einzuordnen. Aber ich habe den Eindruck, bei tubeless und clincher gibt es noch Entwicklung und Aussicht auf besseres Material. Schert sich noch ein Hersteller um tubular? Heißt heute tubular kaufen, auf ein fast totes Pferd zu setzen? |
Diese Liste kannte ich schon, da war von Conti nur ein einziger Tubular dabei. Schlauchreifen hätte man auch bis 12 bar testen müssen (Conti gibt als Druck 8-12bar an). Dazu kenne ich noch ein Video von Arne, wo er erklärt, dass es beim Luftdruck ein Optimum für den Rollwiderstand gibt (abhängig vom Strassenbelag), was sich in dieser Liste aber nicht wiederspiegelt. Diese Tests scheinen also nicht praxisgerecht zu sein.
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Für mich stellt sich die Situation so dar:
Tubeless gefällt mir nicht. Felgen mit schwieriger Montage, kompliziertes Aufpumpen, Sauerei mit dichtmilch, im Endeffekt doch mit Schlauch. Tubular würde ich mir jetzt (bzw. Seit 2 Jahren) nicht mehr neu kaufen zu UVP Preisen. Totes Pferd usw. Clincher haben in den letzten Jahren bessere Carbonfelgen als früher auf dem Markt, auch die Reifen haben sich besser entwickelt. Bei einem Neukaufen eines Komplettrades wäre das mein Favorit. Solange ich aber zu Spottpreisen noch Topmaterial und gute Reifen kaufen kann, reite ich die Welle Tubular noch weiter. Das spart eine Menge Kohle , ist auch schnell, siehtgut aus, wiegt wenig und macht Spaß. Ich habe leider kein Geld übrig füraktuelle Topräder im 10.000 Euro Segment. Würde ich mir ein günstiges Komplettrad kaufen, wäre es wieder technisch meinem jetzigen System unterlegen. Fazit: ich vergleiche Toppmaterial von vor 5 Jahren mit günstigem Material von heute. Aus Testberichtperspektive mag das unfair oder gar falsch sein, aber aus ökonomischer Sicht geht die Rechnung auf. |
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Mein altes Specialized Transition (Billigvariante ohne S-Works) mit Corima Scheibe und Zipp Vorderrad hat komplett deutlich unter 4000,- gekostet. Schon damals gab es gute Schnäppchen bei SchlauchreifenFelgen. Mein jetziges Specialized Shiv (die Billigvariante, kein S-Works) momentan 4. Saison, viel Training, viele Wettkämpfe, jedes Jahr eine Langdistanz. Viele Leute würden nach 4 Jahren über eine Neuanschaffung nachdenken. Das Fahrrad (2500,-Euro) hat mich mit Laufrädern und C6 Lenker weniger als 4000,- gekostet. Ein Blick auf die aktuelle Specialized Seite (ich bin markentreu) verrät mir, dass mich die Billigvariante als Komplettrad (ohne Scheibenrad) 8.500,- Euro kosten würde. Alternativ das Rahmenset mit eignen Laufrädern usw. käme mindestens genauso teuer. Ich bin doch nicht bekloppt!:Nee: https://www.specialized.com/ch/de/shiv (Für Preise runterscrollen) |
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Das kann so laufen, aber meist beenötigt man doch einen Booster und den ein oder anderen Trick um das System dicht zu bekommen. Und richtig kompliziert wird es bei manchen Reifen-Felgen-Kombis, die schon mal montiert waren und wo es dann minimale verklebte Dichtmilchreste an der Flanke gibt, die den luftdichten Abschluss des Reifens stören können. Ich habe auch schon die Situation von Shane Miller, der sicher kein unerfahrener Radmonteur ist, im verlinkten Video erlebt. |
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https://www.bicyclerollingresistance...d-bike-reviews Da werden Schlauchreifen, Clincher und Tubeless mit allen Arten von Schläuchen und sogar mit unterschiedlichen Mengen an Dichtmilch im Detail getestet. Keien Finanzierung der Tests durch anzeigenschaltende Reifenhersteller, wie bei vielen Tests von Radsportmagazinen. Einen objektiveren Vergleichstets findet man im Web nicht. |
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