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Corona-App für Fitnessuhren
Das Robert Koch Institut hat eine App zur Verfügung gestellt. Hier können Menschen ihren Fitnesstracker (Garmin, AppleWatch, usw.) in Verbindung mit der Postleitzahl anmelden. Es werden die Pulsdaten analysiert und für Frühwarnalarme genutzt. Die Uhr muss also konstant getragen werden.
https://www.tagesschau.de/inland/app-rki-101.html |
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Maschmeyer und Samsung sind die Investoren? Die App ist nicht quelloffen, also niemand kann nachvollziehen was mit den Daten passiert. Ja nööööö
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Garmin ist connected! |
Dito ...
Als Verfechter des Datenschutz mit bisschen Bauchgrummeln, aber hoffentlich hilft ... Jan |
Nö, lass mal gut sein.
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Und Carsten Maschmeyer würde halt notfalls seine Oma an den Papst verkaufen... Ich war bei dem Gedanken an eine generell kritisch - so ist es für mich ein absolutes no-go. |
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m. |
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Mein AG oder Auftragnehmer würde sich freuen, wenn er meine Sourcen auf GitHub findet. |
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Solange Facebook, Google usw. freiwillig ist, kann ich es jederzeit abschalten. Ich bin Herr der Dinge. Und das wäre genau der Unterschied zwischen diesen Diensten und einer App, die verpflichtend wäre. |
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Meine Frage war deutlicher kleiner und völlig unpolemisch gemeint, das hätte ich dazu sagen sollen: welche der gängigen Apps sind im Code offen? hat schon mal einer geschaut?
m. |
Und jetzt polemisch: wir wissen doch alle dass Google, Facebook und Appel alle Corona-relevanten Bewegungs-Daten von uns haben, aber statt Anzeigen für Katzenfutter zu verkaufen, machen die Genies von big data in dieser Krise nichts damit - dabei könnte man so viel sinnvolles machen da mit, jetzt schon..
m. |
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Ich benütze diese Map statt Googlemap. Gerade zum Wandern, Radfahren deutlich besser als Google! Und dann wird sicher am meisten von allen Open Source Apps benutzt: der Browser Firefox. |
als Google - sorry
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iOS App's lassen sich mit wenigen Klicks dekompilieren und für seine Zwecke einsehen. Natürlich lässt sich da zum "guten Zweck" nichts zurückspielen. |
Strava, Garmin connect, google maps....und dann heult der Aleman wenn es darum geht eine Pandemie einzudämmen. Aber sonst immer schön die Hose runterlassen und Silberbesteck mit den gesammelten Payback-Punkten bezahlen.
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Habe mich jetzt mal angemeldet.
Da ich Facebook und WhatsApp nutze bringt mich das jetzt nicht um. Wenn meine Daten was bringen gut, wenn nicht halt nicht :Blumen: |
Hätte kein Problem damit die App zu installieren allerdings sehe ich da irgendwie keinen Mehrwert. Wenn ich eine harte Trainingswoche oder mal nen harten Tag habe oder abends zu viel esse erhöht sich mein Ruhepuls auch schonmal von 40 auf 45. Werde ich dann als krank erfasst? Wenn ich 2x am Tag trainiere und sonst auch viel in Bewegung bin variiert mein Puls ja ständig.
Bewegungsdaten gibt's viel umfassender von den Netzbetreibern und die wurden ja auch schon genutzt, was ich total ok finde. Macht die App dann trotzdem Sinn? |
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Die Welt ist (außerhalb von spanischen Olivenhainen :Cheese: ) nicht nur Schwarz-Weiß. Gruß N. :Huhu: |
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Davon benutze ich Garmin Connect - dass das nicht umsonst ist, sondern ich den Nutzen mit meiner Währung „Daten“ bezahle ist mir durchaus bewusst. Ich kriege aber dafür das wieder, was ich haben will. Ich behaupte nicht, dass wir nicht alle immer zu sorglos mit unseren Daten umgehen. Aber wie ist die Verbindung zu Carsten Maschmeyer? Das ist für mich persönlich eine red flag und ich bin mir sicher, sollte es die App nicht mehr brauchen, wird sicher niemand die gesammelten Daten löschen. Krankenkassen freuen sich schon ;) Unter dem Eindruck von Corona hat man bereits massiv Grundrechte eingeschränkt, ich muss das ganze nicht noch immer weiter auf die Spitze treiben. |
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Da wir aber mittlerweile mit sehr vielen Restriktionen leben, halte ich persönlich den Gedanken, dass eine App mal Vorschrift wird, nicht mehr völlig aus der Luft gegriffen. Auch in schwierigen Zeiten sollte z.B. die Verhätlnissmäßigkeit gegeben sein. Das ist zumindest meine persönliche Meinung. |
die App funzt ja nur in Verbindung mit einer Smartwatch/Fitnessarmband. LAut statista wurden von letzterem 2014-2017 davon in D 5mio verkauft, wenn ich den Trend für 2018 und 2019 großzügig fortschreibe sind wir bei 10mio, davon die Hälfte bereits wieder entsorgt oder irgendwo in der Schublade. Dazu Smartwatches, da hab ich jetzt keine Daten für D gefunden sondern nur weltweit, auch nochmal 5mio?
Demnach hätten ca 10mio Leute in D überhaupt die Möglichkeit die App zu nutzen. Von Pflicht für alle sind wir also noch etwas entfernt. Die Leute die kein Smartphone haben bzw. es nicht mit sich rumtragen muss man ja auch noch abziehen, zB ältere Leute wie meine Eltern. Ich gehöre nicht zu den 10mio, daher hab ich auch die App nicht, vom Datenschutz her hätte ich in der aktuellen Lage kein Problem sie zu nutzen. |
Also ich gebe meine Daten gerne her sofern ich ne 945xt bekomme:Lachen2:
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Ich habe mir die App gestern gleich runtergeladen (iOS). Anfänglich hatte ich das gleiche Problem wie wohl viele andere auch: PLZ unplausibel.
Das ging dann irgendwann, dafür ließ sich Garmin nicht als Hardware auswählen. Später irgendwann ging auch das und laut der Meldung der App ging ich von aus, dass die Kopplung funktioniert. Schaue ich jetzt in die Smartphone-App steht bei "Anzahl Ihrer gespendeten Tage" die Null. Habe ich was vergessen? Muss ich im Garmin Connect noch irgendwas freigeben? Mache ich was falsch? |
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Ich trage es gerne mit, wenn das öffentliche Leben still steht; Wenn Restaurants zu sind, wenn Grossveranstaltungen nicht mehr statt finden. Aber jeder Notstand hat eben auch Grenzen (Grundgesetz, lustiges Buch für zwischendurch). Und die sind bei mir erreicht, wenn man meine Gesundheitsdaten irgendwo hin schickt, meine Bewegungsdaten sammelt, wenn die Polizei auf Twitter verkündet, das bücher lesen auf Parkbanken verboten ist. Wenn die gleiche Polizei ankündigt in meinen Wohnräumen "Massnahmen zur Verhinderung von Versammlungen" anzuwenden (Artikel 13 GG). Ich diskutiere Sinn und Unsinn meiner Argumente gerne - Wenn du keine Argumente hast und nur mit Polemik um dich werfen kannst, hat das aber vermutlich keinen Sinn. |
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Infektionsschutzgesetz sticht nicht zwangsläufig andere Rechte. Das ist mein Wissen als Laie. Vielleicht haben wir hier ausgebildete Juristen, die sich besser auskennen. |
Frag ich Mal anders.
An die Leute die die App schon haben. Wie denkt ihr helft ihr damit bei der Eindämmung? Was versprecht ihr euch davon? Wie soll das über eine App gehen die ein Großteil der Bevölkerung nichtmal nutzen kann (keine SmartWatch etc). |
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Illegale Treffen könnte man teilweise so ausheben, und die Täter isolieren. Als unbescholtener Bürger hat man doch nichts zu befürchten und kriegt davon auch gar nichts mit. |
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"We will not let You get away with this, alte Umweltsau-Oma !" war nämlich gestern !
Heute sorgen wir uns wieder um die Alten, was ich sehr gut finde ... :) |
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Kannst ja mal in Ungarn nachfragen, wie das so ist, wenn man für vermeintlichen Gewinn an Sicherheit jegliche Freiheit / demokratische Grundrechte eindampft. Es gibt in Deutschland die Ewigkeitsklausel, das heisst Gesetze dürfen die in den Artikeln 1-20 GG niedergeschrieben Grundrechte nicht antasten! Darunter fällt die Unverletzlichkeit der Wohnung. In meinem privaten Raum, darf niemand ohne richterlichen Beschluss eindringen oder irgendwelche Verodnungen durchsetzen. Es gibt gute Gründe warum Verfassungen / Grundgesetze geschrieben werden, eben damit es Grundsätze in der Gesellschaft gibt, die auch in noch so großer "Gefahr" nicht angetastet werden. |
Bevor Ihr hier wegen der App (im Zusammenhang mit dem Datenschutz) Amok lauft, solltet Ihr Euch erstmal mit der Datensammlung, Anonymisierung und Weitergabe der App beschäftigen.
Wenn stimmt, was Prof. Wieler dazu sagt, hätte ich keine Bedenken die App zu nutzen. Ich wohne aber nicht im Einzugsgebiet der App. |
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