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Soll der Ironman in Frankfurt anno 2020 stattfinden?
Guten Morgen,
interessantes Interview mit Kurt D., der hier im Forum als user leider nicht mehr aktiv ist. Er spricht sich gegen eine Austragung des IM aus und empfiehlt dem Profisport ein Jahr lang auf Tauchstation zu gehen, Profifußball eingeschlossen. Das Interview in der Frankfurter Rundschau wurde gestern veröffentlicht und heute morgen hier im Forum verlinkt (Parallelfaden). Nachdem hier im Forum gegensätzliche Meinungen und Positionen aufeinander treffen und diskutiert wurden und werden macht im Rahmen dieser Kontroverse vielleicht eine Umfrage unabhängig von Name, gesellschaftlicher Position und Rang oder monetären Interessen Sinn. Zumindest bietet das Portal diese Option. Ich selbst finde eine Umfrage hier im Forum spannend und womöglich bietet diese auch etwas Orientierung für die Verantwortlichen in Politik und Sport bei der Entscheidungsfindung zumindest als ein Anhaltspunkt. Der Kontext ist bekannt (Corona-Krise). Die Umfrage kommt vielleicht etwas verfrüht. Daher könnte selbige, in einem Monat Anfang Mai womöglich, wiederholt werden. Gruss, M.:Blumen: |
Damit nicht jeder das angesprochene Interview suchen muss, z.B. hier zu finden:
https://www.berliner-zeitung.de/spor...sball-li.80132 |
Da du bei 90 % der Foristen auf der Ignor-Liste stehst, werden wohl so viele an der Umfrage nicht teilnehmen.:Cheese: :Blumen:
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Ich habe für nein, also gegen die Austragung abgestimmt. Obwohl angemeldet und auch auf Kurs denke ich, selbst im Falle das die Wirtschaft, das soziale und auch der Sport schnell wieder zur Normalität zurückkehren, die Einsatzkräfte wie DRK, Polizei und sonstige sich eine Pause zum durchschnaufen mehr als verdient haben.
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Ich habe für "soll stattfinden" gestimmt.
Dabei gehe ich davon aus, dass zum Zeitpunkt der Austragung – in knapp drei Monaten – das normale öffentliche Leben wieder im Gang ist. Das bedeutet, in der Frankfurter Zeil drängen sich die Menschen zum Einkaufen und Flanieren, große Kaufhäuser sind geöffnet, Restaurants bewirten ihre Gäste, die Menschen fahren mit rappelvollen U- und S-Bahnen zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten. Der Flughafen ist geöffnet und befördert die Menschen zu ihren Reisezielen. Schulen, Kindergärten und Universitäten sind wieder normal besucht. Hallen- und Freibäder haben geöffnet. In diesem Fall hätte ich nichts gegen die Austragung des Rennens einzuwenden. Denn alles, was dort passiert, geschieht auch anderswo in Frankfurt. Schwimmen, radeln und laufen in der Öffentlichkeit, Reiseverkehr, enges Beisammensitzen und so weiter. Jede U-Bahn und jeden Flughafen halte ich für eine größere Keimschleuder als einen Triathlon an der frischen Luft. Falls es anders kommt und das öffentliche Leben in drei Monaten immer noch starken Einschränkungen unterliegt, wäre ich gegen das Durchführen des Ironman Frankfurt und für dessen Verlegung in den Spätsommer. Grüße! :Blumen: Arne |
Meiner Meinung nach KANN die Veranstaltung gar nicht stattfinden, egal wer da welche Meinung zu hat und unabhängig davon ob der Veranstalter sie absagt oder nicht. Die Entscheidungen FÜR eine Durchführung müssten ja JETZT getroffen werden und nicht in der Woche davor. Jetzt wird aber niemand in öffentlicher entscheidender Position den Daumen heben können.
Die Challenge Heilbronn begründet ihre Absage 2020 ganz aktuell u.a. wie folgt: Bei uns in Baden-Württemberg gelten die aktuellen Beschränkungen und Veranstaltungsverbote formal nur bis zum 15. Juni 2020, allerdings ist eine Genehmigung nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden für unseren Veranstaltungstermin am 21. Juni 2020 nicht möglich. Es ist unter anderem nicht gewährleistet, dass viele freiwillige Helfer und weitere wichtige Personen an diesem Termin zur Verfügung stehen, insbesondere auch die Sanitäter und Ärzte. Bzgl. Verschiebung: Eine Verschiebung zu einem späteren Termin im Jahr ist nach reiflichen Überlegungen keine Option. Die Risiken und die allgemeine Unsicherheit würden für Euch und für uns weiterhin bestehen und eine Ansammlung von vielen verschobenen Veranstaltungen in den Herbst führt für Euch Teilnehmer und für unsere Veranstalter-Kollegen, die regulär auf ihren traditionellen Terminen liegen, ebenfalls zu Problemen wegen möglicher Überschneidungen. @Arne: Welche Eintrittswahrscheinlichkeit würdest du deinem Szenario beimessen, dass in drei Monaten dass öffentliche Leben wieder normal in Gang ist? Und welche dass es im Spätsommer so ist? |
Ich würde es mir auch anders wünschen, habe aber auch für Nein gestimmt.
Ich bin sogar der Meinung das es heuer unwahrscheinlich ist das überhaupt Veranstaltungen, vor allem dieser Größenordnung, stattfinden werden. Ich schätze die positiven stimmen zu dem Thema sehr, halt sie aber für unrealistisch auch wenn ich das auf nicht gesichertes Wissen mache:Blumen: Ich glaube es tun sich viele schwer, mich eingeschlossen, die tatsächlichen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft ab zu schätzen. Realistisch gesehen werden sich die Wirtschaftlichen folgen drastisch niederschlagen und auch wenn die Maßnahmen zurück gefahren werden, wird es sehr lange bauchen um wieder zu einer Normalität zurück zu kehren wie wir sie kennen. Insgesamt werden wir einfach gesagt andere Probleme haben als wie nicht durchgeführte Sportevents. |
Wenn man wie Kurt Denk seine Schäfchen (wohlverdient :Blumen:) im Trockenen hat und nur seine Ski- und Surf-Saison gegen Bücher lesen austauschen muss, kann man leichter von einem kompletten Jahr Downtime reden. Die Rentner haben aktuell die höhere Gesundheitsgefährdung aber die geringeren wirtschaftlichen Sorgen in dieser Krise.
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1. Ist ein Shutdown unserer Gesellschaft über die kommenden Monate machbar? Schließung der Schulen und Universitäten, Reisebeschränkungen, Schließung fast aller Ladengeschäfte etc.? Ich glaube nicht, dass das eine realistische Option ist. Der Preis dafür erscheint mir zu hoch. Also müssen wir uns der Abwägung stellen, wie hart die Restriktionen notwendigerweise zu sein haben, und wann wir über das Ziel hinausschießen. 2. Welches Ziel genau? Da kein Impfstoff vorhanden ist, werden wir uns alle mit einer Wahrscheinlichkeit von 60-70% mit dem Virus infizieren. Daran kommen wir nicht vorbei, ob mit oder ohne Restriktionen, ob mit oder ohne Ironman in Frankfurt. Beeinflussen können wir nur den Zeitpunkt der Infektion und den zeitlichen Verlauf der Ausbreitungskurve. Sie muss flach bleiben. Sobald dieses Ziel erreicht ist, muss über eine Lockerung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Beschränkungen nachgedacht werden. Damit werden wir uns Ende April, 8 Wochen vor dem Ironman, auseinandersetzen müssen. 3. Verantwortungsvoll oder verantwortungslos? Im Moment nehmen viele Menschen, die sich in der Öffentlichkeit zu Wort melden, für ihre eigene, meistens völlig unbelegte Meinung das Gütesiegel verantwortlichen Handels in Anspruch. Etwa sei das vorzeitige Absagen einer Veranstaltung ein Ausdruck verantwortlichen Handelns, während ein Abwarten der weiteren Entwicklung unverantwortlich sei. Jedoch kann niemand in die Zukunft sehen, sodass wir nicht wissen, wie man einer Situation in drei oder sechs Monaten heute gerecht werden kann. Wir wissen es nicht. Maßnahmen und ihre Folgen, auch wirtschaftliche Folgen, müssen mit Bedacht abgewogen werden. |
Was ich ein wenig Befremdlich finde:
es kommt für mich so rüber, dass du das Öffnen von Schulen, Universitäten und Ladengeschäften, die Lockerung von Reisebeschränkungen und andere Restriktionen mit der Durchführung eines Ironman Wettkampfes gleichsetzt. Da fehlt mir einfach eine gewisse Abstufung der Priorisierung. Eventuell meinst du es aber gar nicht so und ich fasse es nur falsch auf :Blumen: |
Das öffentliche Leben setzte ich durchaus auch mit dem "normalen" Leben gleich und freue mich, wenn die ersehnte Herdenimmunität ( ohne Überlastung unseres Gesundheitssystems und der beteiligten Helfer/innen ) schleichend eingetreten ist oder die nächsten Wochen eintritt.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Dunkelziffer der bereits Erkrankten und Genesenen um den Faktor 10 bis 50 über dem bisher nachgewiesenen Zahlen liegt. Ein Nachweis über diese Immunität ist m.E, für alle Starter und Helfer des IM FFM zwingend notwendig, da man sich doch sehr nahe kommt und durch die offenen Fenster das Virus relativ freien Zugang zu einem angegriffenen Immunsystem hätte. Ich habe die Hoffnung, dass die nächsten Tage bzw. bis Ende April flächendeckend ein Nachweis der Antikörper z.B. über relativ einfache Blutkontrollen möglich sein wird. Einen ganz fetten Dank an alle Helfer/innen im medizinischen Bereich, der Pflege und Wissenschaft, die versuchen uns so gesund wie möglich zu halten bzw. zu machen. :bussi: |
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Hallo Arne, habe erst geglaubt, dass Du das ironisch meinst :Cheese: Wärst Du mach Deiner Argumentation dann auch dafür, Festivals stattfinden zu lassen und die Bundesliga mit Publikum durchzuführen? Grüße, Holger |
Ein weiterer Punkt, der eher gegen eine Austragung spricht ist die Frage des Gesundheitspersonals, der Ordnungs- und Sicherheitskräfte.
Glaubt Ihr, dass in 3 Monaten die Situation in den Krankenhäusern, bei der Polizei und den Beteiligten schon wieder so normal laufen, wie vor die Krise? Können wir das überhaupt von ihnen verlangen, nach einer derartigen Anstrengung nun auch noch einen Ironman durchzuführen, bei dem es einzig und allein um unser Ego geht? Wie sieht es mit den vielen weiteren freiwilligen Helfern aus? Können die dann zu so einem Event motiviert werden? Es steht bei einem Ironman nicht nur der Athlet am Start, sondern eben auch Ärzte, Rettungskräfte, Sanitäter, Polizisten, Sicherheitskräfte, freiwillige Helfer aus den Vereinen... Es ist doch eher wahrscheinlich, dass es frühestens Ende des Jahres/Anfang 2021 einen Impfstoff geben wird. Bedeutet das nicht eventuell auch, dass die vollständige Aufhebung der jetzigen Beschränkungen zu einer neuen Infektionswelle führen? |
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Langdistanz, welche so erhebliches medizinisches Personal bindet und im schlimmsten Fall Intensivbetten füllt, in diesem Sommer in Deutschland genehmigt wird. Das wäre für mich die Genehmigung eines Triathlons mit 300 Teilnehmern und einem BRK-Wagen als medizinische Unterstützung eher wahrscheinlich.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es dieses Jahr größere Festivals über 1000 Leute geben wird, weil man befürchten muss, dass durch so ein Ereignis die Infektionsrate wieder nach oben schnellt und dann die Wirtschaft wieder komplett runtergefahren werden muss. Insofern fände ich es pragmatischer das Arbeitsleben wieder nach oben zu fahren, die Schulen und die Unis zu öffnen, aber mit den Einschränkungen bei Freizeitbespaßungen zu leben. |
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Ich würde auf eine Absage der LD in Frankfurt wetten. Weshalb? Weil auch im Juni / Juli noch Einreiseverbote für touristische und sportliche Zwecke aus anderen Ländern bestehen werden. (worunter auch für die Zeit geplante Besuche von Freunden von mir aus der CH fallen oder eine geplante Reise von mir fallen) |
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Also ich habe auch für JA gestimmt, weil ich eine ähnliche Vorstellung/Hoffnung habe:
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Mir wurde Anfang der Woche bei Staps gesagt das Ironman die Rennen HH Frankfurt Klagenfurt schon intern abgesagt hat.
Vielleicht warten die aus rechtlichen Gründen das die Rennen denen untersagt werden. Dagegen spricht das Sibbersen im Carbon&Laktat Podcast sagt sie sollen schon die Gebühren für die Expo bezahlen. Oder es ist noch Dienst nach Vorschrift. Würde mich natürlich auch über meine LD im Juni freuen, wenn es die Umstände zulassen. HH hat seinen Marathon jetzt auf den 13.09 verschoben ... |
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Wenn man sich aber die diesjährige Starterliste genauer ansieht, kann man feststellen, dass alleine mit den deutschen Startern (und den direkten Nachbarländern) schon genügend Starter zusammen kämen und dass sich mit dieser Anzahl immer noch eine Austragung (aus rein wirtschaftlicher Sicht) lohnen könnte: https://cdn1.sportngin.com/attachmen...427.1585825092 |
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haben die auch was zum IM Hamburg gasagt? Tilly |
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ich habe mit "nein" gestimmt....meine Meinung zählt vielleicht nicht so viel wie z.B. die von Arne oder andere die sehr aktiv hier im Forum tätig sind....aber....ich bin auch gemeldet für dieses Jahr in Frankfurt, hatte seit letztem Jahr ein hohes Trainingspensum um mein Ziel dieses Jahr zu erreichen das nicht lautet einfach ankommen! Nun seit die ganze Krise angefangen hat ist meine Motivation komplett in den Keller gerutscht....warum....Motivation....im Moment habe ich keinen Bock einen halben Marathon im Training zu laufen oder 4 1/2 Stunden rumzugurken wenn im Hinterkopf der Gedanke lauert...."wird eh abgesagt" Es gibt wichtigeres!
Ich würde bevorzugen dieses Jahr abzusagen und die Möglichkeit haben meinen Start auf das nächste Jahr zuschieben wenn hoffentlich zu diesem Zeitpunkt wieder Normalität herrscht |
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Wenn ich mich auf eine Meinung festlegen müsste: Ich denke auch, dass intern schon alles auf Absage steht. |
Anbei interssante Info:
https://www.trinews.at/stefan-petsch...-im-jahr-2020/ (wurde auch schon im anderen Frankfurt Thread gepostet) |
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Trotzdem habe ich mit JA gestimmt, weil ich die Fragestellung so verstanden habe, ob ich mich (persönlich) für eine Austragung aussprechen würde. |
Ich habe für Ja abgestimmt. Allerdings bin ich gegen eine Austragung im Juni, diese halte ich, nachdem wie ich die Informationen von Experten verstehe, für nicht vertretbar. Keine Ahnung ob ein Termin im August realistisch ist, eventuell müsste es nach einer Verlegung sogar doch noch abgesagt werden.
Für mich, habe ich den WK jedenfalls abgeschrieben und freue mich auf mein Langdistanzdebut 2019. |
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Was spricht dagegen, die Ummeldemöglichkeit zu nutzen? Kannst doch um ein Jahr schieben? Evtl kann man auch die Sportthematik hinterfragen, wenn die einzige Motivation ein Wettkampf ist, das führt aber vielleicht zu weit =) |
Wenn es keine Einschränkungen mehr gibt, spricht doch nichts dagegen.
Bin zwar nicht dabei, aber wenn alles wieder ok ist, dann los. |
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Ich habe gestern das Ummeldeformular ausgefüllt und werde 2021 starten.
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https://www.fr.de/sport/ein-jahr-tau...-13636388.html |
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Ich finde die Ansicht vieler Triathleten ziemlich egoistisch.
Das Wohlbefinden von Ironman(tm) ist mir ziemlich egal, aber berücksichtigt Ihr auch, wieviele Helfer an so einem Event aktiv sind? Viele Vereine müssen sich bald neu sortieren, viele Privatleute mit den Konsequenzen der Krise zurechtkommen.... Ich habe nicht in alle Hilfsorganisationen Einblick, aber da wo ich direkt an der Quelle sitze, fallen gerade Übungen, Ausbildungseinheiten.... aus und Materialpflege... sind wegen der bekannten Einschränkungen erschwert. Das soll/muss irgendwann nachgeholt werden. Nur weil man irgendwann wieder bei H&M einkaufen kann, läuft nicht wieder alles überall "wie immer". Ich bin selbst Zeitnehmer, Helfer und auch Athlet, aber gerade wir Ausdauersportler sind gerade in der komfortablen Lage, zwei von drei Disziplinen trainieren zu können (zumindest in den meisten Regionen) und haben aus sportlicher Sicht die wenigsten Gründe zu jammern. |
Naja, man kann, wie ich es in diesen Tagen häufig erlebe, auch verleugnen, dass die bequeme Zeit im warmen Nest, dass es Seuchen, Kriege und Despoten nur woanders gibt ("Lieber Gott, wir danken dir, dass die Neger hungern und nicht wir"), vorbei ist und zuerst mal Triathlonveranstaltungen und vorallem natürlich Fussballspiele zurück ins Leben holen statt zu schauen, dass die Wirtschaft wieder ans Laufen kommt.
Diese Sichtweise ist gewiss unabhängig vom finanziellen Ruhekissen, nur hab ich den Eindruck, dass jede Interessensgruppe für sich nicht geschnallt hat, dass private Interessen und Hobbys, Freizeit und Sport für das, was uns bevorsteht, keinerlei Rolle spielen wird. Ich versteh nicht, was es zu kritisieren wird, wenn jemand das offen ausspricht. Sport(und nicht nur das)jahr 2020 ist gelaufen, Punkt. Ich weiss nicht, wasses da noch zum Rumeiern gibt oder zu meckern, wenn jemand darüber Klartext spricht. Die Generationen, die nachm Krieg alles wieder aufgebaut und ans Laufen gebracht haben, hatten andere Probleme als Triathlon, Skifahren oder Golf. Rumzumachen und zu meinen, man müsse das in der derzeitigen Lage dennoch unbedingt haben, entspricht genau dieser Knopfdruckmentalität, die Kurt da anspricht. Bei nem Kind würd mans 'bockig' nennen. "ICH WILL ABER!!!" |
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Die Worte zu den Reserven, wann die aufgebraucht sind und wie es um's Überleben geht bzw welche Einschränkungen man selbst dann noch eingehen muß, daß sollten sich alle die durchlesen, die Felix jetzt an den Pranger stellen und nächstes Jahr noch starten wollen... |
Bei der ITU ist man etwas schneller, die Rennpause wurde jetzt einmal bis 30. Juni ausgedehnt.
https://sport.orf.at/#/stories/3061472/ |
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