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Klamotten bei 0°C Außentemp.
Hallo Zusammen,
ich möchte gern auch bei diesem Wetter (0°C, keine Sonne) mit meinem Rad raus und fahren. Bisher habe ich es bei diesen Temperaturen aber gemieden... Könnt ihr mir sagen, was ihr bei diesem Temperaturen anzieht bzw was ihr mir raten würdet? Sehr gerne Links zu Produkten. Alles <0°C würde ich wahrscheinlich nach wie vor meiden, schon allein aufgrund der steigenden Glatteisgefahr (muss ja nicht sein). Danke im Voraus grüße Andy |
Glatteis hast du nur wenn es vorher Feucht war, dieses Jahr hatten wir hier bei mir in der Umgebung noch überhaupt kein Glatteis und regelmäßig Temperaturen unter 0.
Kleidung: Für mich total super Überhosen wie diese: https://www.skinfit.eu/shop/at_de/va...html#color=535 Halten die Beine schön warm. Dann Neopren Überschuhe und gefütterte Einlagen in den Schuhe. Ist aber stark davon abhängig wie empfindlich du dort bist. Ich schaffe es leider nie meine Füße warm zu halten, andere fahren stundenlang nur mit Neoprenkappe auf den Zehen und haben kein Problem. Restliche Oberbekleidung. Im Grunde haben alle bekannte Marken gefütterte Hosen und Jacken, da würde ich darauf schauen, dass sie den Wind etwas abhalten, darunter Zwiebelprinzip. https://www.bobshop.com/de/vaude/lan...se-pro-warm-1/ https://www.bobshop.com/de/vaude/win...ke-posta-iv-3/ Oh ein Buff für Hals und Mund und eine Haube. Handschuhe sind auch noch ein wichtiges Thema und ich setze hier auf die Marke Sealskinz. |
Bei solchen Temperaturen hatte ich früher immer 2 paar dünne Socken an.
Kurze Radhose und lange Winterhose drüber. Dünnes Funktionsshirt mit Kurzarm und langes Funktionsshirt Langarm, Wintertrikot und Windstopper oder Windjacke. Vliesmütze unter dem Helm und die Luftlöcher am Helm zugeklebt. Radschuhe ganz normal und Thermoüberschuhe. Dünne Handschuhe und etwas dïckere drüber, da friert man nicht. Nicht mal wenn es noch kälter sein sollte. Mir war immer wichtig das ich eher schwitze als friere und solange man in Wallung ist kann auch nichts passieren. Wer hat setzt sich aufs MTB oder den Crosser und fährt im Wald. Vorteil für mich, die Durchschnittsgeschwindigkeit ist geringer und dadurch nicht ganz soviel Fahrtwind und im Wald ist man eh noch von pfeifendem Wind besser geschützt. Zum Glück muss ich das heute nicht mehr machen, denn kälter als 10º+ habe ich hier nie und wenn doch, dann geh ich ins Schwimmbad. |
Bei Temperaturen leicht unter 0°C hab ich aktuell an:
Füße: Normale Radschuhe mit Neoprenüberschuhen Beine: Eine dreiviertel Radhose mit einer langen drüber - Grund: Ich bin sehr empfindlich bei Kälte an den Knien Oberkörper: 2 Langarmunterhemden (oder 1 Langarm und 1 Kurzarm je nach genauer Temperatur) + Gore Wintertrikot/Jacke Kopf: 1 Buff für den Hals bis übers Kinn (mit Helmriemen festgemacht), 1 Buff für den Kopf Hände: 3 Finger Winterhandschuhe von Gore Damit fahre ich problemlos 2h draußen rum, länger mache ich aktuell eh nicht. Die Achillesferse sind die Überschuhe, denn da wasserdicht sind die Füße irgendwann von innen nass und werden kühl. Super-aber fürs Pendeln oder kurze Touren ist das sehr gut so-pimpf PS: Das Wichtigste sind IMHO warme Hände und Füße, dann kann der Rest auch zu kalt sein. PPS: MTB ist auch gut, vor allem da die Arme/Hände mehr arbeiten und damit automatisch wärmer bleiben. |
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Wie immer die Standardantwort: Es kommt darauf an :-) Der Aussage dass <0°C schlechter wäre als z.b. 2°C würde ich vehement widersprechen. Es hängt nämlich alles nur relativ wenig von der Temperatur, sondern auch von den sonstigen Umweltbedingungen, wie Luftfeuchte, Wind .... Ich fahre bei negativen Temperaturen bis ich sag mal -10°C sehr gerne, weil dann ist es oft eher sonnig (als bei 4°C) weil Hochdruck ist. Dann kommt es natürlich darauf an, wenn es vorher geschneit hat oder geregnet und dann Blitzeis, klar dann ist es glatt. Oft sind in so kalten Hochdruckperioden die Strassen aber geräumt und trocken oder es gab / gibt gar kein Niederschlag. Nur mal so als Anmerkungen, dass die Temp bei der ganze Frage Rad fahren im Winter nicht der wichtigste Ausgangspunkt ist :-) ** Ansonsten sind erstmal 2 Sachen wichtig Hände und Füsse. Die muss man warm halten weil sie wenig durchblutet sind und auch beim Fahren nicht beansprucht werden, wie Beine oder Oberkörper die sich durch die Anstrengung selber warm halten. S.u. Ich hab Winterschuhe von Northwave, ich denke da kann man alle nehmen die die haben, in dem Bereich 200 € - 300 € kosten die. Dann HAndschuhe hab ich mehrer von bekannten Herstellern. Entweder speziell fürs Rad (welche um 50 € dürften alle ganz gut sein), teilweise fahr ich aber auch mit Skihandschuhe. Oder auch hier Zwiebelprinzip, noch ein paar dünne Unterziehhandschuhe unter die "normalen". Ansonsten wie gesagt am Köper fahr ich mit Sommerradhosen über die ich Winterradhosen ohne Einsatz anziehe. Evtl. könnte man noch lange Unterhosen drunter hab ich aber seit Jahren nicht mehr gemacht. Oberkörper Zwiebelprinzip, Funktionsunterhemd, langes Radtrickot, Winterjacke*. Nicht zu dick anziehen, so dass man beim losfahren leicht fröstelt am Körper (nicht an den Händen und Füssen :-) ) dann wirds auf der Fahr angenehm. Letztlich muss man seine eigene Kältempfindlichkeit selber raus bekommt und wie viel man angenehmerweise anzieht. Oft ist es so, dass Kollegen auf Ausfahren oder auch mal ich anmerken, dass wir viel zu viel anhaben :-) *Die Winterjacke ist die Beste die ich habe https://shop.quaeldich.de/winterjacken Die sind zwar nicht als wasserdicht gelabelt in der REalität sind sie es aber. Sie sind aus einem sehr dicken Stoff der dem Regen lange Wiederstand entgegensetzt. Und als Anmerkung das Problem bei Regen ist ja, es gibt wasserdichte Jacken, die sind in meinen Augen aber sinnlos, weil du von innen wenn du zügig fährst eh nass wirst vom Schweiß. Was wichtig ist im Winter ist nicht dass man den Schweiß und das Wasser von Innen nach Aussen transportiert sondern Wärme. Der Körper ist während man fährt warm durch die Anstrengung und erzeugt Wärme. Dadurch wird einem nicht kalt. Problem ist anhalten. Pause machen ist im Winter oft unangenehm, wenn der Körper aufhört als Heizung zu dienen wird einem kalt und klamm. Also nach dem Radfahren am besten direkt unter die Dusche und umziehen. Keine gute Zeit fürs Kaffee. Und abschließend: Einfach machen, nicht zu viel denken. Einfach mal fahren mit Klamotten wo man denkt ist OK, nach ner Stunde merkst du schon, war zu viel oder zu wenige. Nächstes mal anpassen! ** Vielleicht auch nochmal als Erkärung, du kennst sich den Begriff gefühlte Temperatur, der hängt stark vom Wind ab. Also es kann +2°C sein, starker Wind und vielleicht noch Regen. Total ätzend hätte ich nicht wirklich Bock zu fahren, weil gefühlte Temp ist dann vielleicht -8°C Es kann -4°C sein, sonnig und windstill. Genial zu Radfahren (wenn die Strassen frei, wenn nicht dann im Wald mit Crosser oder MTB). |
Ich nehme Thermounterwäsche für lange stundenlange Fahrten und eine dünne Mütze unter den Helm, wie sie auch die Skilangläufer tragen, dünne Unterziehandschuhe und grössere Radschuhe mit dicken Socken und Neoprenüberschuhe. Am ehesten problematisch finde ich die Füsse.
Solange die Strassen trocken sind, finde ich es kein Problem wegen Glatteis. Man muss im Winter auch über Null hauptsächlich auf den Radwegen, Radstrassen aufpassen, weil die nicht gepflegt sind und viele nasse Blätter rumliegen, oder sie sicherheitshalber vermeiden. |
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Zum Thema Glätte hätte ich als langjähriger Winterradler eine kleine Anmerkung: die Glatteisgefahr ist bei 0° und knapp drüber/drunter mit Abstand am größten. Sobald es mal -3°C und kälter hat, wird es deutlich angenehmer zu fahren, weil selbst Eisplatten dann Grip bekommen und man auch in Kurven weitaus zügiger fahren kann. Wenn also Glätte dein Problem ist, wäre ich gerade bei dem von dir angestrebten Temperaturbereich vorsichtig. Bei -3° und kälter ist meistens die Kälte auch angenehmer, weil die Luftfeuchtigkeit sinkt. Trockene Kälte kriecht bei weitem nicht so in den Körper wie nass-kaltes 0°-Wetter. |
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Ich nehm keine Thermoüberschuhe sondern Winter-MTB-Schuhe, ist ein riesen-Unterschied finde ich.
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Da hast du recht!
erstmal danke für die zahlreichen Antworten! Jetzt hab ich zumindest ein Gefühl mit was ich anfangen kann. Zum Laufen weiß ich es, aber beim Radfahren macht der wind doch einen großen unterschied. Meine Hauptstrecke wird das Pendeln zur Arbeit sein. Das sind einfach 40km wovon ca 25km auf Schotterwegen sind (neben dem Rhein, Main, Donau Kanal). Der Rest geteert. Mal sehen wies/wanns klappt ;) |
Meine Erfahrungen als Ganzjahresradler noch dazu:
Wie Matt schrieb, ist Temperatur allein nicht aussagekräftig, es gibt ja die sog. "gefühlte Temperatur", je nach Wind und Feuchte. Trotzdem, einige Grundsätze habe ich schon: Bis 45 Minuten sind Winter-radschuhe mit Tennisssocken ausreichend, bei längeren Fahrten helfen dichte Überschuhe (Neopren) etwas, aber bei über 2 h unter 0° werden die Füße meist durch die Wärmeleitung in die Pedale trotzdem kalt. Darüber habe ich eine gute Radhose (ich glaube, ich habe diese, sie ist bereits bei +5 °C eher zu warm), ein Funktionspulli und eine 25 Jahre alte Nalini Winterradjacke reichen für 0°C, unter -5° kommt gelegentlich ein alter Skianorak und ggf.eine wärmere Thermohose zum Einsatz. Ausrangierte Skihandschuhe ergänzen das Bild, sowie bei Wind ggf. ein Buff fürs Kinn. Edit: ich habe noch Stirnband oder/und Unterhelmmütze (je nach Haarpracht) vergessen, sowie einen Helmüberzug (häßlich, aber praktisch, wenn es arg windig ist). |
Kennt jemand wirklich wasserdichte Überhandschuhe?
Ich hatte es neulich, dass es beim Fahren zu regnen anfing und meine tollen, warmen Marmot-Fäustlinge durchgeweicht sind und ich dann eiskalte Hände bekam. |
Mein Tipp: nimm zum Pendeln eine Gepäcktasche am Rad und zusätzliche Klamotten. Dann kannst Du unterwegs nachjustieren. Temperatur kann auch beim Rückweg anders sein als beim Hinweg. Und falls es zu regnen beginnt bei der Kälte wirst Du nicht nass fahren wollen. Das zusätzliche Gewicht kannste als Trainingsreiz verbuchen.
Rucksack geht im Prinzip auch, aber Du schwitzt drunter wie Sau und dann frierst Du wieder... |
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Bringt keinen um. Ich hatte das in 15 Jahren jetzt 1-mal da nach 20km von 38km. Da waren die Finger Platt bevor ich daran gedacht hätte noch etwas drüber zu ziehen. Ich konnte dann auch nicht mehr die Türe aufschliessen und musste einen Passanten bitten. So Dinger Prophylaktisch anzuziehen käme mir nie in den Sinn. Wenn Du bei entsprechendem Wetter zum Spaß auf das Rad gehst, selbst Schuld.;) Ich bin gerade im Urlaub in Südfrankreich bei 2° mit kurzer Hose & Skisocken auf das rad gestiegen. Das weiß ich aus Erfahrung daß nach 10Min dann im Tal 5-6° sind und es für 45Min. Bergauf geht. Oben am Circuit Paul Ricard sind dann immer 13-14° und ich ziehe die Armlinge runter. An habe ich da 2 Sommertrickots übereinander. Wenn wir mit dem Tandem fahren auch eine Armlose Weste noch. Da wird nicht so intensiv gefahren. Bei Regengefahr und Temperaturen um die 0° setze ich mich jedenfalls nicht im Training auf das Rad. Da kommen noch genügend geeignetere Tage. ;) |
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die sind wirklich wasserdicht. Sind aber keine Überhandschuhe. Dann gibt es noch Dissent 123 Ein Baukasten System, aber die fallen sehr klein aus. Ich hab normal grosse Hände und die Grösste Grösse passt mir gut. Handschuhe lieber zu gross kaufen. Eisplatten bekommen Grip. :Lachanfall: |
Moin,
als langjähriges Ganzjahresradler noch mein Senf dazu;) Klamotten für heute Abend geplant ca. 2,5 ... 3h (schaun mer mal): Sportsocken, Wollsocken, MTB-Winterschuhe (s.u.) Kurze + lange Radhose Trikot, winddichtes Langarmshirt, Fleece Pullover, Softshell Jacke, Warnweste Skihandschuhe Mütze unter dem Helm (wie heißt so was noch mal;-), Helm Zitat:
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Und Rucksäcke gibts a) auch mit so einer Hohlform am Rücken oder b) finde ich es in der normalen Bauform auch ganz praktisch zum "warm"halten von Getränken. Viele Grüße, Christian |
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Bei MTB Winterschuhe kannst du aber nur Pedale wie SPD z.b. fahren, keine Rennradplatten drunter machen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege. Da ich mein "Sommerrad" immer fahre auch im Winter hab ich Winterrennradschuhe. Da ist halt nur der Sohlenaufbau. bzw. die Plattenaufnahme anders der Schuh darüber ist gleich wie der MTB-Schuh (d.h. komplett dicht und fersenhoch). Z.b.: https://www.amazon.de/Northwave-Flas...9793688&sr=8-3 |
Moin,
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Bloß sind da eben auch Rennradplatten unter und nicht in der der Sohle wie bei einem MTB-Schuh, was vernünftiges Gehen unmöglich machen. Und einfach die Schuhe wegzulassen wie in T1 ist in dieser Jahreszeit auch keine Option.;) In dieser Jahreszeit kann selbst ein kleiner Defekt sehr schnell zu einem Problem werden. Dunkelheit, kalte Finger (zum Frickeln sind die Handschuhe ja aus..) und schon läuft der Schlauchwechsel nicht mehr so flott wie sonst... Hafu hat hier neulich mal davon berichtet, dass er sich dann doch hat abholen lassen. Da habe ich dann lieber ein paar Schuhe an, mit denen ich im Notfall auch mal ein paar Meter gehen kann. Viele Grüße, Christian |
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Moin,
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Viele Grüße, Christian |
Seit dem ich quasi nur noch mit dem Gravel im Winter unterwegs bin, ist eh alle bischen einfacher. Tubeless, hat mir hier schon 2 mal den "Arsch" gerettet, da gefühlt sehr viel Krims auf den Wegen rumliegt von Splitt über Scherben.
Da sind natürlich MTB ( Eggbeater) Pedale dran und entsprechende Winterschuhe mit Merinosocken und bei ganz kalt n2ten dünnen dazu. zu früher mit Überschuhen überhaupt kein Vergleich und selbst auch bei Schneetour bei -10 noch ok.....oder wenns so einen so verschifft wie letzte Woche, das langsam das Wasser über die Hose reinkricht. Ja Hose......bei nicht sooo klat hab ich ne Überhose ohne Polster und man kann beliebig gute Sommerhose drunter ziehn. Bei ambitionierten Touren Löffler wind windstop.....damits nicht zieht. Ist auch das Ding bei Jacke....sooo warm muss die gar nicht sein, nur winddicht. Meist also Unterhemd, langes Trikot oder Softshell und drüber Gore mit windstop. Handschuhe gaaaanz wichtig, kalte Finger gehn gar nicht. Meist mit mitteldicken eben auch mit windstop, sonst dicke Pearl izumi und bei ganz kalt 2t paar dünne noch drin. Ansonten Ohren mit 1-2 Buff und wenns ganz hart kommt noch MX-Brille dazu..... |
Ersatzhandschuhe sind EXTREM wichtig:
Nach einer Panne werden die Hände nicht mehr warm wenn man die nassen Handschuhe wieder anzieht. Ich dachte immer, dass kalte Füße das schlimmste ist bei Kälte aber kalte Hände sind noch viel schlimmer. |
Gab mal den Tip ein paar Latexhandschuhe in der Werkzeugtasche mitzuführen. Nicht nur gegen schmutzige Finger im Pannenfall, sondern eben auch als Notfall 2t Handschuh, da wasserdicht.
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Gruß Matthias |
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Wollsocken und Zehenwärmer in MTB-Winterschuhen (Northwave). Kurze Radhose und lange Radüberhose (beides mit Trägern). Craft Thermo-Langarmunterhemd, kurzes Radtrikot und eine winddichte Laufjacke (das war fast etwas knapp). Auf dem Kopf ein Buff, eine Vaude-Helmmütze und ein Helm mit wenig Belüftung (Giro Air Attack). Und natürlich eine Brille gegen die Zugluft an den Augen (eine selbsttönende von Rudy Project). Relativ dünne lange Radhandschuhe (Roeckl Riga oder so ähnlich). Gruß Matthias |
Ich war vor zig in der Skiabteilung von Decathlon shoppen.
Unterhemd, welches auch warm hält wenn es feucht ist, Ski-LLhosen mit Windschutz, dicke Skisocken (halten auch die Waden warm, nicht unwichtig, wenn man mal Achillesprobleme hatte), Northwave-Winterstiefelchen, Sealskin-Handschuhe habe ich auch, aber die halten nicht das was sie versprechen, wenn es regnet und knapp über Null ist. Auch hier gibt's Skihandschuhe von D., die wärmer sind, wenn sie nass sind. Wenn man nur 40 km zur Arbeit fährt, isses eh egal, aber wenn man mal länger draussen unterwegs ist, sind warme Hände schon ganz schön … Buff mit Fleece, Jacke von PearlIzumi, die schön leuchtet. Und am WE geht's in die kuschelig warmen Vereinsklamotten :Cheese: |
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Wollte nur darauf hinweisen, dass es nicht nur Winter MTB Schuhe gibt, sondern auch für Rennrad, was jeder nimmt muss er selber wissen. |
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