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Klimawandel: und das habe ich schon getan
In Ergänzung zum Schwester-Thread soll dieser Thread auflisten, was ihr schon für das Klima im positiven Sinne getan habt. In dem ein oder anderen Beitrag findet man zwar schon Hinweise, diese gehen aber in der Flut sonstiger Beiträge unter. Es geht hier also um die kleinen Dinge, die schnell und ohne viel Aufwand bereits umgesetzt wurden. Nicht jene, die man machen kann. Doppelnennungen sollten möglich sein. Also Butter bei die Fische und wir wollen doch mal sehen, ob wir hier auch nur zusehen!? Einfach die Liste kopieren, um die eigene Aktivität ergänzen und in den neuen Beitrag einfügen.
- auf 100% Ökostrom umgestellt |
:Nee: :Nee: :Nee:
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Ganz einfache Dinge...kein abgepacktes Obst und Gemüse kaufen. Keine Plastiktüten beim Kauf von losem Obst und Gemüse verwenden, sondern selbst mitgebrachte Beutel. Die Beutel kauft man einmal im Laden, das spezifische Gewicht wird direkt beim Scannen im Geschäft abgezogen.
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Fleischkonsum drastisch reduziert und wenn, nur regionales Fleisch vom örtlichen Metzger. Seit 4 Jahren täglich 50 km pendeln mit dem Rad zur Arbeit und zurück.
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Wow, täglich! pendeln funktioniert bei mir noch nicht.
Dieses (halbe) Jahr bin ich bisher 17x 64km gependelt und damit bisher 256kg CO² gespart. Aufs Auto kann ich noch nicht verzichten. BUS + S-Bahn geht auch nicht, da vom Zeitaufwand nicht zumutbar. Dafür wird auf Plastiktüten verzichtet, oft saisonales Gemüse gekauft. Die BIO-Tonne regelmäßig mit allen Abfällen gefüllt. Wir haben im Vergleich zu Nachbarn kaum Müll für den Gelben Sack. |
wann immer möglich: "take a piece of plastic out of nature" den Kindern vorleben
Papiersparend auf einem Tolino Bücherhallenbücher lesen wenn überhaupt nötig, dann mit unserem Erdgasauto fahren so oft wie möglich Bus und Bahn oder Rad oder auf eigenen Füßen unterwegs sein! :Blumen: |
bisher 4, geplant 8 Berechnungsmodelle für meinen Treibhausgas-Foot print bemüht und dann mal rational gesehen, wo die focus areas sind
(kleiner Tipp: es war nicht da, wo man so denkt, man könne mal schnell was tun). m. dann noch zwei interessante Sachen gelesen: - Ein längeren think piece dadrüber, dass man es einfach vergessen kann durch individuelle Verhaltensänderungen etwas zu tun, es braucht ganz deutlich *ein Stück mehr* :) - die Sache, die jetzt gerade rumgehen: der Klimawandel kommt viel schneller, als man so dacht, "brace for impact" - |
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Was ich tue ist: Fahrrad oder Fahrgemeinschaft zum Training. So wenig Auto wie möglich, wenig Flesich, noch weniger Milch .... nur leider mit dem Käseverzicht das fällt mir schwer. Wäscheleine statt Trockner, ist leider mühsam. |
Wenn gemeint ist, was ich wegen oder gar gegen den Klimawandel tue: ehrlich gar nichts.
Denn ich lebe nach bestimmten Vorstellungen und Werten, die ich lange vor dem Klima-Hype erworben/erlernt habe, insbesondere was die sinnvolle, überlegte Nutzung von Ressourcen, Energiequellen und Material angeht. Daß davon vieles ins aktuelle Rollenmodell vom Klimaretter passt, sehe ich eher als Problem, da ich an "Klimarettung" nicht glaube, und auch nicht zu Klimaaktivisten gezählt werden möchte. (so ähnlich, wie ich mich dagegen wehre, wenn ich gefragt werde, ob ich aus Gesundheitsgründen nicht rauche oder Alkohol trinke: nein, ich tue beides nicht, weil ich es nicht mag). Trotzdem habe ich Mein Haus gedämmt, um den Gasverbrauch zu halbieren, habe eine große PV-Anlage drauf, wir brauchen jährlich im großen Haus zu dritt ganze 2300 kWh Strom/Jahr, wir haben schon immer nur ein Auto (Diesel, u.a. da geringster Ressourcenverbrauch), ich fahre nur mit dem Rad zur Arbeit, trage Klamotten und nutze technisches Gerät oder Möbel bis sie irreparabel sind (u.U. Jahrzehnte), davor repariere ich vieles gerne selbst, ich esse gerne Gemüse und Obst aus eigenem Anbau (ca. 100 qm Gemüsegarten, 5 - 6 Obstbäume), kaufe auch am Black Friday nur dann etwas wenn ich es brauche, und kaufe vieles auf Flohmärkten und Second-Hand Läden (oder vom Sperrmüll), weil ich nicht sehen kann, wie funktionierende Sachen auf dem Müll landen, verwende möglichst wenig batteriegetriebene Geräte um Sondermüll zu vermeiden (was aber immer schwieriger wird). All das nicht fürs Klima, sondern weil ich es grundsätzlich und zeitlos für sinnvoll und richtig halte. |
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Reparieren statt Neukauf, selbst am Auto. Repaircafés, wo ich kann, unterstützen. Das alte AluScott trainings Rennrad mit Tiagra taugt auch noch immer. Konsumzwang? Kein Amazon, so wenig wie möglich online kaufen, lokale Händler unterstützen wann immer möglich. Keine Kreuzfahrten, so wenig Flüge wie möglich, trotzdem den Kindern die Welt zeigen. Aaaaaaber, ich glaube auch nicht, dass wir das Klima noch drehen werden. Zu viele Menschen auf diesem Planeten wollen Konsum und Wohlstand, Fleisch essen, Auto fahren. Chinesen, Afrikaner, Südamerikaner, Inder etc etc ...:Blumen: |
Spüle nur noch einmal die Woche die Toilette, ca. 300 Liter gespart / Woche
Fahre nur noch mit Rad in Arbeit. Esse nur noch naturbelassen Bio. Heize mit Strom-Sauteuer Spare an Kleidung wo es geht- saukalt |
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Aber gut, jetzt ich: War noch nie im Trainingslager auf Mallorca. Dadurch war / bin ich immer so lahm, dass sich die Frage nach Hawaii zu fliegen oder nicht sich noch nie stellte. Ich besitze keine Rolle und bin nicht auf / bei Zwift. Brauch daher keinen Ventilator und das ganze andere Gedöns um virtuell mit anderen zu radeln. Bei Urlaubsflügen entscheide ich mich für die (meist teureren) Direktflüge und spare so CO2 (und Feinstaub: Der Abrieb von Reifen und Bremsen bei der Zwischenlandung). Unsere Möbel sind zum Teil antik = nachhaltig Seit vielen Jahren besitzen wir keine Autos (sondern nutzen Firmenwagen). Wir wohnen in der Nähe des Arbeitsortes (kurze Wege), haben kein Netflix-Abo und kein Amazon-Prime. Ich bin eine coole, grüne Socke, oder? Gruß N. :Huhu: |
Na, toll, jetzt also ich. Siehe Signatur.
@Nobodyknows: Du hast Dir heute also eine grüne Socke angezogen? Aja. Und hm. Ich wette 10 EUR in Bar, dass Deine zweite Socke rot ist. :dresche ;) :Cheese: |
Ich denke ich habe das einzig richtige getan: Ich bin prekär Beschäftigt, d.h. ich verdiene so wenig, das ich meine Konsum minimieren muss (unter der Nebenbedingung nicht zu verhungern), und ich denke ich habe ein Minimum gefunden. Allerdings habe ich grund zu Annahme das es noch nicht das globale Minimum ist.
Ich fahre zwar noch weiterhin mit dem Motorrad zu arbeit (auch bei minus Graden), ich habe allerdings festgestellt das wenn ich radel, ich noch mehr Hunger hab und mehr essen muss (will), was sich nicht rechnet verglichen mit dem bissl Benzin kosten. Gleichzeitig macht mich die prekäre Beschäftigung auch unatraktiv, so das ich garkeine Frau mehr ab bekomme. Ich kann mir Gesellschaft auch garnicht leisten, weggehen ist viel zu teuer. Also ist die Gefahr Nachwuchs zu haben komplett gebannt. Yeah. Das hat mich sehr glücklich gemacht. Ich habe allerdings trotzdem noch ein schlechtes Gewissen, ich hätte mir auch eine prekäre Beschäftigung suchen können, bei der man nicht so schwer arbeitet. Dann könnte ich mein Konsum an Nahrungsmitteln noch weiter reduzieren. Das hat mich auch zu der Vermutung geführt das globale Konsumminimun noch nicht gefunden zu haben. Demnächst werde ich Harz IV beantragen ... Ich hoffe ich konnte helfen. |
Das meiste was hier genannt wurde machen wir schon seit Jahren.
1: Öko-Strom 2: Photovoltaikanlage 3: Gemüse -und Obsteinkauf nur ohne Plastik 4: Wir kaufen garkein Fleisch mehr, wenn Fleisch dann von meinem Federvieh 5: Kuhmilch gibts auch nicht mehr 6: Eigener Garten und Gemüse soweit wie nur irgendmöglich auch von dort 7: Bio-Abfälle kommen auf den Kompost und nach einem Jahr in den Garten 8: Klamotten gibts nur noch, wenn was nicht mehr zu flicken ist, aber erstmal die alten alle auftragen 9: Auto so wenig wie möglich fahren, kurze Wege und Einkäufe mit dem Rad 10: Ist was kapuut, wird es repariert 11: Keine Rolle, kein TL, keine Fernreisen, keine sinnlosen Billigflüge a la Shopping in New York etc. 12: keine Smartphones, Tablets... der olle Laptop tuts auch 13: jeden Tag nur eine Stunde am PC, mehr gibts nicht. mehr fällt mir im Moment nicht ein. |
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Inwiefern soll das nicht zusammen passen? Ich bin prom. Mathematiker, aber als solcher gerade nicht beschäftigt. Trotzdem bin ich aber immer noch prom. Mathematiker (und schlauer als [fast] alle Klimaforscher)
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Du bist doch dafür, dass die Klimaaktivisten weitermachen können!? Falls ja, müsste Dir klar sein, dass es sich um überwiegend jüngere Menschen handelt, die zur Schule gehen müssen. Wegen der Schulpflicht. Ich, hoffe, dass Du Dir keine Erdlochpfeife reingewirbelt hast. Weil Du würdest ja mit Deiner Forderung das Bildungssystem kaputt machen. Überlege doch bitte mal wie heutzutage eine Schule aussieht. Nimm' doch als Beispiel die sog. MINT Fächer. Glaubst Du wirklich, dass Schülerinnen und Schüler mit einer Stunde PC am Tag auskommen? :Gruebeln: |
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@Trimichi: Körbel hat nur gechrieben was er macht. |
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Mein ökologischer Fußabdruck ist bereits sehr gut https://www.fussabdruck.de/ Ich wurde von meinen Eltern zu Sparsamkeit und konservativem Kaufverhalten erzogen. Teller leer essen, war noch die einfachen Dinge. Dinge, die ich schon immer mache, z.B. meine Brote selbst machen, in Alufolie einpacken und diese wiederverwenden oder Geschenkpapier wiederzuverwenden, werden scheinbar gerade wiederentdeckt. Gelegentlich esse ich abgelaufene Lebensmittel, die mir mein Nachbar vor die Türe stellt (er holt sie im Supermarkt). Mein wichtigstes Fortbewegungsmittel sind und waren schon immer Zweiräder (motorisiert oder nicht). Fliegen tu ich selten, unsere Strom und Wasserrechnung ist weit unterdurchschnittlich. Meine Frauen daheim tauschen ihre Klamotten untereinander aus. Wer mit meinem Auto fährt, ist mir völlig egal. Ich selbst kaufe mir quasi nichts. Höchstens Süßigkeiten oder Bücher. Da wir früher Tiere selbst schlachteten, weiß ich, was ich esse, wenn ich Fleisch esse. |
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Ansonsten bei mir eigentlich das "normale", wenngleich es kaum Leute machen: Haus saniert (450m3 Gas pro Jahr statt vorher >2000) Photovoltaik auf dem Dach Milch, Eier und Co. vom Biobauern um die Ecke Versuchen so wenig Müll wie möglich zu produzieren (teils echt schwierig) Private Wege gehen zum großen Teil zu Fuß (Wohne recht zentral in Kleinstadt) Als Firmenwagen den Golf mit kleinstem Diesel gewählt obwohl die Firma Sprit zahlt und eine Klasse höher auch gehen würde. (Gehöre zu den zwei sparsamsten Fahrern in unserem Fuhrpark), elektro verweigert (noch) mein Arbeitgeber. Einkaufen wird im Außendienst zwischendurch erledigt - keine Extra-Wege. Versiegelungsflächen um's Haus verringert (nebenbei Starkregenschutz) Mit meinen 44 Lenzen erst einmal in Urlaub geflogen Geräte reparieren und lange Nutzen ist eigentlich eher aus Kostengründen entstanden, dient aber der Umwelt auch. Versuch so viel wie möglich regional zu kaufen statt online und Produkte mit weiten Anfahrtswegen (teils echt schwer, z.B. frisches Obst/Gemüse zur aktuellen Jahreszeit unmöglich) Eigenes Obst/Gemüse soweit möglich. Getränke zu Hause größtenteils aus dem Wasserhahn oder Pfandflaschen Bei "Gelbe Tonne" sind wir eins der wenigen Haushalte die eine kleine Tonne haben. Restmüll bei guter Mülltrennung kaum noch vorhanden. SmartHome: "Alles Aus" Schalter an der Haustür ist klasse. Da geht mit einem Taster alles was bei Abwesenheit nicht laufen muss aus. Vom Licht bis zum Fernseher. Jetzt die negativen Punkte: Wir haben Dauercampingplatz in den NL, da geht's im Schnitt 2mal pro Monat 200km mit dem Auto hin (dafür halt kaum andere Urlaubsreisen) Mobilheim frostfrei zu halten und während Anwesenheit heizen kostet 2/3 von dem an Gas was mein ganzes Haus braucht. 120m2 Wohnfläche plus Keller sind für 2 schon Luxus. IT/SmartHome braucht auch Energie - wenngleich Fliegenschiss im Vergleich zu 40000km Auto im Jahr. Fleischkonsum zwar reduziert und überwiegend vom Metzger statt Discounter - könnte aber noch besser. Veganer werde ich aber nicht. Mittagspause im Außendienst bzw. generell Nahrung unterwegs ist leider häufig mit Müll verbunden. Plastikflaschen (nein, egal wie, Glas im Auto ist NoGo), öfter mangels Zeit aber auch Einwegpackungen aus der Discounter-Kühltheke. Erschreckend viel Papiermüll (Tageszeitung, Verpackungen, Werbung, ...) Zweitwagen wird kleiner Campingvan (Dafür halt im Gegenzug kaum Fern- oder Flugreisen) Bilanz: Besser als die meisten in meinem Umfeld, aber immer noch mit deutlichem Verbesserungspotential. Fazit bisher: Die meisten Maßnahmen stellen sich nicht als Verzicht heraus, ganz im Gegenteil. Einkäufe mit Trolly zu Fuß gehen schneller und sind noch mit Bewegung verbunden. Das Auto nehme ich dafür nur noch ungern. Die frische Milch vom Bauern schmeckt viel besser als die vom Discounter. Regional shoppen war oft (Versand eingerechnet) sogar billiger als online. Planungen: Photovoltaik auf der Gartenhütte Wenn Chef mitspielt: Nächstes Auto kein Diesel mehr Weiter am Haus "Basteln", da geht noch mehr. Irgendwie den Verbrauch vom Mobilheim runter bekommen. |
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auch gar nicht retten. |
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Erstens bin ich auch kein Musterknabe und schon lange nicht CO2 neutral. Zweitens, auch wenn die Theorie stimmt, daß der Menschengemachte CO2 allein an allem Schuld ist, dann würde das private Verhalten immer noch nur einen Bruchteil ausmachen; Industrie und gewerblicher Verkehr, Verpackung, etc. ist vieles jenseits des privaten Einflusses; allein die Tatsache, daß der Mensch in unseren Breiten im Winter heizen muß, erzeugt jede Menge unvermeidbaren CO2. Drittens: auch bei geringerer Emission (also auf einem relativ minimalistischen Niveau) hätte die Menschheit höchstens ein paar Generationen länger gebraucht, die CO2-Konzentration auf den jetzigen Stand zu erhöhen; erreichen würde man sie auf jeden Fall, sofern man keine 100 % CO2-neutrale Lebensweise findet - was aber in dieser Absolutheit mit der modernen Zivilisation schwer vereinbar scheint. Würde dies natürlich bis dahin gerade in eine globale Eiszeit statt Warmphase fallen, wären vielleicht alle froh, daß der Mesch etwas gegen die Kälte unternommen hat ;) . |
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Bei dir hackts vielleicht, wie kommst du zu der Annahme? Ob Schülerinnen und Schüler damit auskommen, kann ich nicht beurteilen, war aber auch nicht mein Gedanke. Für mich reicht eine Stunde pro Tag. |
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https://www.oekologisch-bauen.info/h...ergiehaus.html Heute dämmt man dank "moderner Gesetzgebung" lieber dicke Altbaumauerwerke mit Styropoor damit die Fassade stimmt (achtung Wortwitz) |
Mein Auto fährt mit 100 % Ökostrom (Laut Stadtwerke) Muß dummerweise bei der Scheißkälte jede Nacht an deren Ladesäule parken. Zu Fuß geht es dann 357 Meter nach Hause.
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Was aber wäre denn so schlimm daran, wenn ein Großteil der Menschheit ihre jetzige Heimat aufgrund des geänderten Klimas verlassen müsste? Die Menschheit war schon immer sehr anpassungsfähig, dann wird zukünftig halt die Sahara an den Rändern begrünt und das dank gestiegenem Grundwasser evtl. nicht mal mehr mit so großem Aufwand. Sammeln sich wieder alle Menschen nur noch auf höher gelegenem Terrain, zB in der Zentralregion Afrikas, Amerikas oder Asiens. Schade um Japan und alle großen Städte in Küstenregionen. Wird sich alles ergeben. Der aktuelle (deutsche gesetzes) Aktivismus bringt zumindest meiner Meinung nach nichts bis gar nichts.:Blumen: Mich beunruhigt für die Zukunft eher die durch Nahrungsmittel und Trinkwasser transportierten Plastikteilchen die sich im menschlichen Körper leicht und schnell ansammeln und die Konsequenzen daraus. Vermehrter Krebs im Verdauungstrakt oder Blutgefäßsystem würde mich persönlich viel mehr beunruhigen. Aber der Planet kann auch gut auf die parasitierende Menschheit verzichten, glaube ich.:cool: |
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Darf man euch daher (ob deiner fehlenden Selbstachtung) "Parasiten" nennen? :Gruebeln: Kommt jetzt nach Flug- und Autoscham als Steigerung die Lebensscham? Gruß N. :Huhu: |
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Es gibt ja durchaus einen nachhaltigen Resourcenverbrauch. Die Erde kann sich regenerieren wenn wir sie nicht übernutzen. Das war Jahrmillionen lang so. Zitat:
Und die Industrie produziert für Ausserirdische? Das ist doch billig sich rauzureden, die Industrie würde die Resourcen verbrauchen. Ja klar aber um Waren für uns herzustellen.* Würden wir es nicht kaufen, würde es nicht produziert. Und genau das machst du ja, du kaufst wenig. bzw. soviel wie vielleicht nachhaltig ist. Zitat:
Aber halt nicht: Heizen, 1 dickes Auto pro Person, Flugreisen, täglich Fleisch ..... *Kleine Ausnahme bildet hier das Militär. Wird gerne vergessen ist aber einer der größten Wohlstands und Resourcenverbraucher, würden wir das Militär konsequent runter fahren, würde vieles besser laufen auf diesem Planeten. |
Bei uns wird mit Erdwärme geheizt.
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Übrigens: Heizen geht tatsächlich auch ohne CO2-Emission (Passivhaus) - nur leider nicht überall. Passivhäuser sind nur dann realisierbar, wenn Lage, Ausrichtung, Nutzung, etc. perfekt zusammenpassen - und das ist im Altbestand und bei dicht besiedelten Gebieten in weniger als 10 % der Fall, fürchte ich. Ich mußte den Traum bei der Renovierung zumindest ganz schnell begraben. Zitat:
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Hmm, lasst mich nachdenken... 30tkm Diesel im Jahr, mal wieder knapp am Vielfliegertstatus vorbei, drei Kinder, Fleischfresser. Klingt nicht gut. ABER beruflich für die Windindustrie unterwegs. Sozusagen unterwegs im Namen des Herrn. So Blues-Brothers-mässig.
Ist das jetzt gut oder böse oder irgendwie nur der normale Wahnsinn? |
Ich hab mich schon sehr früh bewusst für das 5 Liter Auto entschieden.
Hubraum ist doch durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Hubraum. |
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