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IRONMAN Hawaii 2020
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LG, M.:Blumen: |
Also a) gibt es den Thread schon (https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=46841) und b) weiss ich nicht, ob das wirre Geschreibsel so ein guter Thread-Start ist :)
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Zu a) Da ist diamond33 vollumfänglich Schuld. Er hätte das recherchieren können. und zu b), ja, ich bin Cristopher Columbus, das Ei ist kaputt, ok, aber es steht. Zufrieden? Ich hoffe doch. Außerdem ist ja noch viel Zeit bis zum IM Hawaii. Warten wir ab, ob nun diamond33 das Schuhthema tatsächlich vertieft haben möchte. Ansonsten laufen ja auch Amateure den Schuh. Wäre interessant, würde Hafu mal erzählen wie es auf Hawaii 2019 so lief, immerhin wurde Hafu zweiter in seiner AK. Mir würde es vorab völlig reichen, ein paar Meinungen zu dem Schuhthema zu lesen. Ich selbst bin heute unter die Behindertensportler gegangen und habe den Nike gelaufen. Bringt nichts. JENS-KLEVE hat Recht mit seiner Spiegelartikel-Verlinkung. Leicht und schnell muss man sein. Wer den Schuh laufen möchte kann auch für die Paralympics trainieren. Ansonsten denke ich das Commander Macca den Frodominator und dem Javierchen, so wie dem Penner Brownlee schon beibringt was gut ist. Soweit ich weiss darf er im Team Bahrain zu Foltermethoden greifen. Nicht zu vergessen das DNF von Ännie Haug, wo wir alle beide Augen zugedrückt haben. Hier zeigt sich, dass der Federschuh auch die Birne durchfedert. Wäre sie mit normalen Schuhe gelaufen, hätte sie auch gewonnen, nur wäre der mentale boost geringer ausgefallen und die Startnummer an ihrem Platz gewesen. Schade, sie hat gewonnen. Es ist wohl richtig ermessen worden AH nicht zu disqualifizieren. Aber, und das wurde hier auch schon bemerkt, sie wird wohl nochmalig auf Hawaii starten müssen. Was gibt es sonst noch Neues? Faris ist Bundestrainer. Sebi wird wohl weitermachen. Und Patrick Lange hat einen Saldo (nicht Salto) Nullo hingelegt. Er hat ja bei der EM und bei der WM nichts gerissen. Wäre er mal mit den Xentis gefahren. Ein Fall für Team Erdinger, imho. Ist auch alles egal, solange der Trinkhalm des Frodominators in der Bugflasche auf 12:00 Uhr zeigt. VG M. :) |
Es gibt doch den Vaporfly Thread? Jeder weiß dass ihr zwei euch gegenseitig geil findet und Leute die schneller sind als ihr das ganze sowieso nur wegen der Schuhe können (die aber im nächsten Nebensatz schon wieder nichts bringen).
Da braucht’s halt wirklich nicht noch so nen völlig falsch benannten neuen Thread für |
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Aber danke. Anne Haug gehört nachträglich disqualifiziert. Und Du bist Schuld Estebban. Muss ja wieder tippen. Wegen Dir. Also erstens wegen dem Laufen des Behindertenschuhs. Und zweitens wegen der Startnummer. DSQ statt DNF freilich. Wobei die rosa Schühchen ja sehr beliebt sind unter den Damen. Der Nike spricht sogar von 4,2 %, die der Schuh bringt. Deswegen: alle, diese Schuhe gehören aus dem Verkehr gezogen. Mach das doch! Und wir können on topic diskutieren. Wo ist egal. Aber? Nichts machst du! Außer denjenigen reingrätschen, die was machen. Alternativ plädiere ich dafür einen Akku in jedes Hawaiistart-Bike einzubauen, sagen wir 200 Watt für 10 Minuten Akku-Laufzeit? Und nicht zu vergessen ist es die Schwimmstrecke zu verkürzen. So kann dann jede und jeder neue Bestzeiten laufen im Land der Klimakatastrophenleugner, so dass diese ein gutes Argument sind, dass das Wachstum und die Produktivität keine Grenzen kennt. Wie der Sport beweisen muss!? Ist ja gut, dass Triathlon wächst. Da die Regeln deswegen abschaffen. No way. :dresche |
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Meine lieben Kinder: ich habe mit Hollywood telefonieren müssen und zwar mit unserem Mann dort, Ralf Möller. Weil meine beste Freundin hatte mir wegen dieses von Estebban provozierten Intermezzo die rote Karte gezeigt. Ich habe ja auch ein DSQ in Nizza gemacht, behauptete sie, die Hollywoodfilmschauspielerin hartnäckig. Weil ich einen Pappbecher 10m außerhalb der "drop-zone" aus Verärgerung hingeworfen hatte. Eine inoffizielle, so nicht kenntliche Kampfrichterin (unter uns: wer steckt wohl dahinter... - ) hatte den Becher ganz schnell eingesammelt, der dort, 10m entfernt, bei anderen Bechern lag, und mich dann darauf hingewiesen, dass ich meine Startnummer vorne tragen müsse, was ich postwendend getan habe und glorreich und ganz vorzüglich ein tolles Finish hingelegt habe vor den Augen des Jetsets und den anderen Mafiagangstern aus Monaco. Entweder Anne Haug wird disqualifiziert, so sie, und ich bin dann auch disqualifiziert, oder ich gebe nach ziehe meine Anschuldigungen zurück. Was ich hiermit tue. Ich bin ja nun dann doch ein IRONMAN, Anne Haug ist es nicht. Und so können wir nun endlich zu dem schönen Off-Season-Thema überleiten, nämlich, dass der Titel IRONMAN für eine Frau diskriminierend oder sogar sexistisch ist. Viel Spaß beim diskutieren und debattieren. Grüße, Euer Er.presser & die Er.presserin M.:Blumen: |
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Der Rest Deiner "Grütze" ist mir bekannt gewesen, bevor ich überhaupt hier zum tippen kam. Also. dann, ADL. Und nicht zu vergessen auch LH, wobei H. für Hans steht. :Lachanfall: :Lachanfall: |
Es gibt Neuigkeiten, Dani Ryf will es wohl nochmalig auf Hawaii wissen, wenn ich den user Helios hier im Forum richtig verstanden habe. Damit zählen zu den Favouritinnen die IRONLADIES Dani Ryf und Anne Haug. Wobei ich nicht weiss, ob Anne Haug auf Hawaii mitmacht, sie startet ja erstmal beim Challenge. :Blumen:
Daher wird wohl auch der Favouritenkreis bei den IRONMEN zu benennen keine große Sache sein. Unklar ist was Sebi tut, sowie auch Lionel Sanders. Dark horses könnte man sie nicht nennen, da sie ja mehr als bekannt sind. Bleiben also TEAM Bahrain und Team Erdinger (alkoholfrei). Interessant auch, dass die Schuhfrage nicht zu vertiefen ersucht wurde. Daher bin ich der Dumme, sitze in der sprichwörtlichen "Tinte". Macht ja nichts. Soweit ich weiss wird fleißig trainiert, ich z.B. habe ein sog. "Blitztrainingslager" anberaumt. Mein Ziel für die Weihnachtswoche sind 408+ Radkilometer (iIn hießigen Breiten, muss ja in Form kommen, da ich ja nicht mit darf nach Tokio und "leider" an der schönen Ostsee bleibe. Wie dem auch sei, es dürfte nach Tokio 2020 sehr interessant werden, wie sich die Athlet*en positioniert haben in Vorbereitung auf Hawaii 2020. Nicht zu vergessen sind womöglich weitere Damen aus dem deutschsprachigen Raum, die auf sich aufmerksam machen können. So einen Blödsinn, von wegen zwei Athletinnen aus Deutschland, aber volles Kontingent für Russland brauchen wir nicht nochmal, imho). Also dann, frohe Weihnachten und viel Spaß beim Trainieren einstweilen. :) & :) |
Hat jemand eine Übersicht/ein link über die Legacy-Gewinner für 2020? Habe bisher im www nix gefunden!
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Aus gegebenen Anlass allerdings poste ich hier die Information aus einem Parallelfaden. Die USA haben, nachdem die Israelis als Erste die Grenzen für Europäer dicht gemacht haben, nachgezogen. Ab Freitag gilt ein 30-tägiges Einreiseverbot für Europäer in die Vereinigten Staaten von Amerika, welches der US-Präsident verhängt hat. Man darf gespannt sein ob 2020, ähnlich wie 2018 wegen der massiven Lavaflüsse und Vulkanausbrüche auf Hawaii, das Rennen dieses Jahr überhaupt dort und wie gewohnt stattfinden kann. -- *edith: bleibt mir an dieser Stelle wieder Plan B ins Spiel zu bringen und vorzuschlagen die Option in Betracht zu ziehen, wie schon auch 2018, das Rennen auf Bora-Bora zu verlegen also. vgl. http://3athletisches-und-triathletis...hifted-to.html |
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Glaube, dass die Leute Ende Februar benachrichtigt wurden! |
150 Sekunden Zeit?
Falls nicht, Zusammenfassung : Ironman öffnet ab April die Plattform Virtual Racing für Pros und Amateure. Der CEO sagt es nicht direkt, aber ich verstehe es so, dass es 2020 keine Rennen mehr in real world geben wird. Das entspricht zu 100% meinem Empfinden, es gibt dieses Jahr wichtigere Projekte. Stay Strong! https://youtu.be/EHIOe_hU71U |
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Ansonsten keine Rennen in der Foreseeable Future, was soll er sonst sagen? |
Schade, aber richtig! Attacke 2021!
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Klingt, als ob sie eine komplett neue Software-Plattform aus dem Boden stampfen wollen.
Kein Wort von Zwift oder anderen Partnern. Wird nicht uninteressant sein, das Projekt zu verfolgen, da es aber relativ schwer zu sein scheint, überhaupt erstmal eine leicht zu bedienenden und gut funktionierende Software auf die Beine zu stellen, wie der begrenzte Erfolg der Zwift-Konkurrenten Bkool, Rouvy, RoadGrandTours etc. belegt und Zwift für 2020 mit der UCI fest verbandelt ist und sogar ein offizielles eRacing-Regenbogentrikot erstmals vergeben wird, trifft Ironman im Virtual Bike-Segment auf gut positionierte Konkurrenten. Die brauchen da schon verdammt gute Ideen, wie sie ihren USP Swim-Bike-Run in e-Racing implementieren, also auch Schwimmen und Laufen als eigene Disziplinen virtualisieren, um sich da zu behaupten. |
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Zur grundsätzlichen Problematik ein Vergleichsmomentum. Bei den diesjährigen Abiturjahrgängen wird ein Cut in Erwägung gezogen. D.h. Vorleistungen werden berücksichtigt und dann die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) ausgestellt. Dieses Verfahren wäre statistisch anwendbar, würde allerdings Einzelfälle ausklammern wie z.B. solche, die auf der Kippe stehen. Ist allerdings eine Option. Zum Zweiten ein liebes Dankeschön auch von mir an schnodo für den köstlich zu lesenden Bericht über Lionel Sanders' KOM-Aktion. Vielleicht sollte man erst einmal STRAVA-Segmente virtuell herausfahren, um zu sehen, wie das ankommt? Als echte Meisterschaft. Ohne die Konkurrenz in der Realität zu sehen, meine ich. Schwimmen im virtuellen Raum ist totaler Quatsch. Oder bekommt dann jede*r eine genau geeichte Gegenstromanlage in seinen Privatpool eingebaut? Sind wir denn so weich geworden, dass wir unser Fähnchen nach dem Geld ausrichten und nicht nach dem echten Leben? Diese Businesskasper oder gendergemainstreamten Benjamin Blümchens werden einsehen, dass ein virtueller Ironman nicht realisierbar ist. Sollen die Aktionäre Verlust machen. Beim Triathlon geht es um den Kampf gegen die Elemente in der Natur: Wasser, Sonne, Hitze, Wind, Windböhen, Gegenwind usw. allein als externe Faktoren. Und nicht primär um Geld. Abgesehen von der mehr als fraglichen Realisierbarkeit eines VR Ironman auf Grund nicht systematisierbarer, ergo komplexer Einflussgrößen, die also nicht simuliert bzw. gleichgeregelt werden können und den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des Betrugs ist der Zeitraum auch für einen virtuellen Qualimodus bereits für 2020 verzerrt. Schlussendlich möchte ich nicht, dass hier Pessimismus verbreitet wird. Freuen wir uns auf den IRONMAN Hawaii 2020. Man wird etwas improvisieren müssen, vielleicht nicht ganz so sehr wie damals vor 42 Jahren. |
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Wer soll daran teilnehmen, wenn die Qualirennen ( wie bereits IM SA, , Australien,..) bestenfalls auf Q3/Q4 dieses Jahres bzw. ganz abgesagt/auf nächste Jahr verschoben werden. Man darf gespannt sein. Auf jeden Fall - Bleibt gesud. |
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Tokio wurde heute abgesagt die olympischen Spiele. Warum nicht auch der IM Frankfurt? Oder der IM auf Hawaii? :Gruebeln: Na, es werden sich doch sicherlich im allerschlimmsten Fall ein paar Bekloppte am zweiten Samstag im Oktober auf einem Hawaii - Playa einfinden, die ein Rennen organisiert haben? Falls nicht, dann nicht. By the way: die Ausgangsbeschränkungen für das Bundesland Bayern gelten laut Gesetzestext bis zum 03.04.2020. Zitat (kursiv) aus diesem Gesetz: Vollzug des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) / Vorläufige Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie / Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.03.2020, Az. Z6a-G8000-2020/122-98 10. Diese Allgemeinverfügung tritt am 21.03.2020, 00:00 Uhr in Kraft und mit Ablauf des 03.04.2020 außer Kraft. Die Ausgangsbeschränkungen enden damit am 03.04.2020, 24:00 Uhr. Man darf gespannt sein, das stimmt. :) |
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Hab’s gelesen... ziemlich substanzloser Artikel. Kurzfassung:
---- ✂︎ ----- hier ausschneiden ------------------------ |
Ebenso Substanzlos fast die Pressemitteilung von IRONMAN heute zu dem Thema:
https://www.trinews.at/ironman-gibt-...-2020-bekannt/ - Verlängerter Qualifikationszeitraum - Mehr Slots - Legacy Athleten |
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Sportlich kann man das in der Tat kritisch hinterfragen, wie ihr es im Schlussatz getan habt. Trotzdem werden einige jetzt wahrscheinlich jubeln und sich eilig um einen Platz auf der Warteliste bewerben. |
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Falls Kona dieses Jahr wirklich stattfinden kann - wovon ich nicht ausgehe - wird vor allem die Anreise bzw. Aufenthaltsdauer eine Challenge.
Es ist davon auszugehen, das dann immer noch die 14-tägige häusliche Quarantäne gilt, was soviel heißt, dass man die ersten beiden Wochen nur Indoor sein darf. Als Athlet, Media, Industrie, etc. müsste man also ca. 3 Wochen vor dem Rennen anreisen, damit man in der Rennwoche im Freien trainieren kann bzw. arbeiten darf. |
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PTO Collins Cup Schema auf IM umgelegt und los gehts. Für die meisten Pros wäre es aus wirtschaftlicher Sicht ohnehin besser, wenn dieses Jahr kein Kona wäre. Das kostet nur noch mehr Leuten die Karriere (finanziell gesehen). Finanziell lukrativ ist es ohnehin nur für jene, die realistische Chancen auf Top-10 haben. Aus verschiedenen Quellen weiß ich, dass man als Pro unter den Top-5 sein muss, um seine Kosten für das Projekt Kona vom WM-Preisgeld halbwegs abzudecken (Reise, Unterkunft, TL, Betreuer, Physio, etc.) |
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Die wahren Entscheidungsträger (Gesundheitsämter bzw. analoge Institutionen in anderen Ländern) nehmen keine Rücksicht darauf, ob es ein Feuererwehrfest, ein Triathlon oder ein Konzert ist. Welches Bild würde man in der Öffentlichkeit abgeben, wenn man für Triathlon eine Ausnahme machen müsste? Die Akzeptanz für einen Sonderstatus der Bundesliga ist jetzt schon begrenzt. Es wird einen Grund haben, warum man für die BL mit Geisterspielen zumindest bis in die Winterpause rechnet. Den Anfang zur "Normalität" werden mehr oder weniger große Veranstaltungen machen, wo das Publikum bzw. Teilnehmer nicht aus 50 Ländern anreisen. Inwieweit das sinnvoll ist, sei dahingestellt. Die länderweise Abschottung derzeit ist eigentlich auch nicht besonders konsequent für die dauerhafte und erfolgreiche Eindämmung. Dein grenzenloser Optimismus sei dir unbenommen. Hab ich in anderen C-Threads auch schon wahrgenommen. :) FFM hat sich schon erledigt. Ich stehe mehrmals wöchentlich mit Kollegen in den USA in Kontakt. Die Sache kommt da erst gerade an und - da sind sich fast alle Experten einige - wenn wir wieder in eine gewisse Normalität zurückkommen wollen, was die Wirtschaft betrifft, dann werden wir gewissen "Auflagen" im Alltagsleben in Kauf nehmen müssen. Die absolute Reisefreiheit wird es ziemlich sicher erst 2021 wieder geben (sobald ein Impfstoff existiert). Das hört man gebetsmühlenartig von allen Seiten. Die 14T-Q ist mit der Reisefreiheit gekoppelt - zumindest derzeit noch. Ich glaube nicht, dass Donald für ein paar Triathlonhansln (ja ich wäre einer davon) im Oktober ein Sonderding machen wird. Hawaii an sich mag aktuell noch mild sein. In einigen Teilen des Landes herrscht aber "Ausnahmezustand". Dass die Durchseuchungsrate zB in Ö wesentlich niedriger ist, als bisher angenommen, wurde heute Vormittag aufgrund einer Fallstudie veröffentlicht. Erstmal nur 0,33% der Bevölkerung. Weiß nicht, ob es zB in D ähnlich ist. Das ist einerseits gut (zB für die Entlastung des Gesundheitssystems), anderseits aber ein klares Zeichen, dass uns Einschränkungen - in welcher Form auch immer - noch sehr, sehr lange begleiten werden. Wir können ja Wetten abschließen, welcher Triathlon in "unseren" drei Ländern sein wird, der 2020 stattfinden wird. Am Ende ist ohnehin fast alles Spekulation. |
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Du weisst heute schon, was im Oktober auf Hawaii sein wird? Respekt! |
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Begründung: Nach einer neuen Studie, die gestern bekannt wurde und repräsentativ ist/sein soll (n=500) sind bereits 12% der Teilnehmer*innen immun. In Brandenburg, glaube ich, sieht man dieses ähnlich, da Ausflüge auch an die Küste über Ostern erlaubt wurden. Wenn also in zwei Wochen 12% der Bevölkerung immunisiert sind, dann sind in vier Wochen 24%, in einem Monat 48% und in zwei Monaten 96% immun, also Ende Mai. Hinzu kommt eine gewisse, gelenkte Bremswirkung, damit die medizinischen Einrichtungen nicht überlastet sind. Ende Juni sind fast alle immun gegen das Virus. Dr. Markus Söder hatte in seiner PK umrissen, dass er sich am "Wiener Modell" orientieren möchte. Würde also passen. Stimmt das so und orientierte sich DT auch am "Wiener Modell" und rechnen wir zwei Wochen Verzögerung hinzu, so wäre auch in den USA Mitte Juli wieder alles roger. |
diese komische Beschreibung der linearen Kurve war mir eh immer suspekt - ich bin seit Neuestem für exponentiell - dann dauerts nicht so lange bis der driss um iss.
Die Preise für Intensivbetten werden nach Ostern an den Börsen um 70% billiger gehandelt. Die Call-Puts gehen hopps. |
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Vielleicht mal zum Sportlichen? Für Corona-Szenarien gibt es ja bereits diverse andere Threads.
Gehen wir mal davon aus, dass der Ironman Hawaii für Profis wie geplant stattfindet, denn bisher ist das Rennen weder abgesagt noch verschoben, ergeben sich dann nicht neue, spannende Rennkonstellationen? Können wir dann nicht mit einem erweiterten Feld aus Weltklasse-Kurzdistanzlern rechnen? Die Brownlees, Gomez, Idens und Co? Tokio verschoben. Da gilt es doch, neue und sportlich interessante Ziele auszuloben. Ein spezifisches Training ist entsprechend möglich. Wie seht ihr das? |
Genau andersrum.
Die Kurzdistanzler werden sich eher auf Tokio im nächsten Jahr vorbereiten. Da passt Hawaii wahrscheinlich dann nicht so gut rein. Hawaii wird dann 2021/2022 für die Kurzdistanzelite spannend. |
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ja, die küsten wurden per gerichtsbeschluß wieder freigegeben.....für einwohner der küstenländer! versucht ein brandenburger die küste zu erreichen wird er wahrscheinlcih höflich aber bestimmt zurückgeschcikt. |
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Lass' doch den Leuten ihren Spass. Da es warm wird schmelzen die Ostereier im Sand sehr schnell und wenn die Familien sich an die Regeln halten passt das doch. Dann muessen die Leute auch nicht zurueckgeschickt werden. Ist doch nice, dass die Kuesten wieder frei sind. Womoeglich verhalten sich vernuenftig, halten Abstand und das Ganze wird ein Erfolg!? Fahr' doch auch raus und schwimm ne Runde in der Ostsee . Oder mach' nen Strandlauf. :) Gruss, M.:Blumen: |
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