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Dumoulin verlässt Sunweb und wechselt zu Jumbo-Visma
https://www.kicker.de/755832/artikel..._jumbo_vi sma
Da scheint Jumbo-Visma größeres vor zu haben. Zusammen mit Kruijswijk, Steven mindestens eine Doppelspitze. |
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Hmmm, Roglic fördern sie doch schon als künftigen Grandtour-Sieger. Dumolin wird sich sicher nicht hinter ihn anstehen - er hat schon bewiesen, dass er gewinnen kann. Höchstens dass sie sich die großen Rundfahrten aufteilen. Dass viele mögliche Kapitäne nicht unbedingt ein Garant für einen Sieg sind, hat Movistar gezeigt.
Gut, Sky hat es dieses Jahr widerlegt... |
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Holländer in einem holländischen Team mit eben holländischen Sponsoren eingekauft wird um dann dort in der zweiten Reihe zu fahren. :Huhu:
Deshalb tippe ich mal auf die Doppelspitze Roglic/Dumoulin und Kruijswijk als Edelhelfer (falls er nicht selbst wechselt). Ich bin schon gespannt, die nächste Saison verspricht, zumindest vom Papier, spannend zu werden. :liebe053: |
Zuviele Häuptlinge und zu wenig Indianer.
Geht man mit den dreien auf Gesamtsieg und das bei einer Rundfahrt, dann hat man genau das gleiche Szenario wie bei Movistar. |
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Bislang sind keine solchen Abgänge vermeldet bei Procyclingstats (andere hingegen schon): https://www.procyclingstats.com/team...2019/transfers Steven ist übrigens auch Holländer. Hmmmm... Auf jeden Fall ergibt sich da ne interessante Konstellation. Gibt ja auch 3 Rundfahren im Jahr. Muss ja nicht jeder bei der selben Vollgas fahren. |
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Jumbo hat ein brutales Team. Als starke Bergfahrer auch noch Gesink, Bennet etc.
Wenn sie voll auf Toursieg fahren können sie auch mal den ein oder anderen Sprinter zu Hause lassen. Und sich taktisch etwas klüger als Movistar anzustellen traue ich ihnen auch zu. |
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Da gibts nur wenige Teamleiter, die mehr Erfolge zu verzeichnen hatten. Ob das die falsche Taktik war, nun er muss es ja wissen. |
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bekanntlich hat es dieses mal ja nicht geklappt und Movistar wollte sicherlich um den Toursieg mitfahren, auch wenn sie vielleicht bei der ersten Etappe noch nicht wussten, wer der vermeintlich stärkste ist. |
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Landa ist Spanier, Quintana ist ein Latino. Die sprechen zwar die gleiche Sprache, aber leiden können sich diese beiden Volksgruppen ganz sicher nicht, zumal Landa obendrein noch aus dem Baskenland stammt. Die haben die Nase ganz besonders hoch im Himmel!:Huhu: |
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Ich wollte nur sagen, dass Jumbo neben ihren Sprintern und Klassiker Spezialisten auch hinsichtlich GC ziemlich breit abgestützt ist. Wenn die mal in voller Besetzung und mit einem einzigen Ziel (ohne zusätzlich noch auf Sprintetappe zu gehen) an einer GT aufkreuzen könnte es spannend werden. |
Movistar hat die tour-Teamwertung gewonnen, die Königsetappe der tour, stellt den Giro-Sieger und den amtierenden Weltmeister.
Und das mit einem Etat, der wahrscheinlich nur halb so groß ist wie der von Ineos. Die scheinen bei movistar schon ein bis zwei Dinge richtig zu machen. Letztlich ist es im Radsport wie im Fußball: wer das meiste Geld hat um sich die besten Spieler zu leisten (bzw. hier: Fahrer) gewinnt in der Regel. Ist ja kein Zufall dass Caracas Movistar in Richtung Ineos verlässt und wenn die nächstes Jahr auch noch einen Froome wieder im Team haben, wird es für die Zuschauer wieder langweilig werden. |
Bei Radsport-News wird versucht die Vor- und Nachteile der Wechsel für Fahrer und Teams zu analysieren.
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_116737.htm Hier zB der Gilbert Wechsel. Scrollt man bis runter, kommt noch mehr zum Thema |
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Ich denke, dass Ineos seine Lehren gezogen hat und Leute wie Kwiatkowski werden nächstes Jahr halt ersetzt. 3 TDF-Sieger und zwei Edelhelfer, die sich die anderen 3 Wochen-Fahrten als Kapitäne gönnen können, wird kaum zu schlagen sein. |
ich schreibe es ja einfach mal mit hier rein, weil man vll nicht für jedne einzelnen fahrer einen neuen thread aufmachen muss. kämna wechselt zu bora.
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...und Degenkolb wechselt zu Lottp Soudal.
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...und Kittel beendet seine Karriere...
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hab ich gestern auch überrascht bei Sky News gelesen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Marcel_Kittel 88er Jahrgang, dachte immer, er wâre jünger!:Cheese: |
Eigentlich ist er im besten Radfahrer Alter!
Aber wenn er sich nicht mehr motivieren kann ist das nur konsequent. |
Tom Dumoulin läuft den Amsterdam Marathon in 2h29m21s
Durchgangszeit bei 21.1 km: 1:09 Zweite Hälfte : 1:20 "positive split" :Huhu: Ob da wohl noch was mit Triathlon kommt ? https://radsportaktuell.de/radsport/...-schrieen-nein |
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Einen so guten Zeitfahrer gab es nie im Triathlon. Der ist schon mindestens 3 Ligen über Wurf anzusehen. |
Beeindruckende Leistung. Mit höchstem Talent gesegnet.
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Ich denke nicht, dass er auf dem aktuellen Niveau eine Rolle spielen würde vorne oder auch nur halbwegs vorne. Die Entwicklung im Triathlon auf den längeren Strecken explodiert ja gerade und er muss sich dann mit einer Sportlergeneration messen, die das Gemetzelschwimmen auf der Kurzdistanz von der Pike auf gelernt haben und wie Alex Yee einen 2:11 Marathon laufen können. Rad wird er natürlich stark sein, aber ohne schnelle legale Gruppe und Motorräder wirds auch für Ihn schwer und dann läuft er auch entsprechend langsamer, wenn er 180km geballert ist. |
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Es hätten schon mehr hochdekorierte Radfahrer versucht im Triathlon zu starten (jalabert, hundertmarck) und sind dann mit der Vorbelastung nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Klar, Dumoulin ist nochmal ein anderes Kaliber, aber er wird das Feld nicht in Grund und Boden fahren. |
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Dass Radsportler durchaus erfolgreich im Triathlon sein können sah man bei Colom, Armstrong, Schumacher etc. |
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Später dann kurzzeitig wieder Triathlet, allerdings nicht so erfolgreich wie am Anfang seiner Laufbahn. |
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Zumindest für Armstrong ist belegt, dass er auch in seiner (zweiten) Triathlonkarriere mit seinem Dopingarzt Michele Ferrari zusammenarbeitete. Es war also offenbar nie sein Ziel, sich nach seiner Radsportkarriere fair mit den Triathleten zu messen.
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