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wer schwimmt mit Plan und macht Technik?
Wer schwimmt mit Plan und macht Techniktraining?
Ich mache NIE Techniktraining und schwimme von Mai/Juni - September/Oktober im Kanal. Insofern hab ich im Prinzip auch keinen Trainingsplan sondern schwimme immer meine 2-3km und fertig. Mal ein bisschen schneller mal ein bisschen langsamer. Im Becken schwimm ich meist ne Treppe abwärts damit die Zeit rumgeht. |
Weder noch. Plan überleg ich mir im Wasser und Technik macht nicht schnell und keinen Spaß. :cool:
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Ich bin der Meinung gute technische Fähigkeiten (Wasserlage, Armzug, Balancegefühl im Wasser/Längsachsenrotation, ...) bringen mehr für die Schnelligkeit als die Fitness und so mache ich immer Technikübungen. Zudem hilft ein vielseitig strukturierter Plan das Sammeln der Meter kurzweiliger zu machen
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Schwimme meist dreimal die Woche, zweimal mit meiner Tochter, da schwimmen wir nur verschiedene Sets oder Pyramiden, aber nie Technik.
Einmal die Woche haben wir Vereinsschwimmen, da wird immer die ein oder andere Technikübung eingebaut. Aber nach Plan schwimme ich auch nicht ... Saluti Alex |
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Ich mache Techniktraining, aber hauptsächlich als Warm Up. Meistens 400ein, 8x50m 25Technik und 25m Umsetzung in den normalen Stil. Dann noch paar Sprints/Steigerungen bisschen locker und das Hauptprogramm fängt an |
wir haben im Verein eine gute Trainerin, die verschiedene Lagen- und Technikübungen mit uns macht.
Schaffe leider aktuell nur einen der zwei Zweistundentermine die Woche. Aber wenn Du zufrieden bist mit deinen Schwimmergebnissen gibt Dir das doch Recht bei deinem Training. Meine Meinung; hauptsache überhaupt im Wasser...:Blumen: |
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Zur Frage. Wir schwimmen das was die Trainer sagen. Es gib Schwerpunkt Technik Tage. Oder manchmal ca 400 Meter verschiedene technische Übungen. Die technischen Übungen mag ich, weil sie mich daran erinnern die Technik nicht schleifen zu lassen. Schneller geworden bin ich schon, aber das liegt mMn vorallem an der Regelmässigkeit meines Trainings. Und vielleicht auch daran, das ich nicht mehr total schlecht schwimme. Technisch gesehen und natürlich nur im Vergleich mit anderen Triathleten. Schwimmer sind ... blah blah ... andere Hausnummer .. blah blah... |
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Nach dem letzten Wettkampf (September oder Oktober) im Jahr schwimme ich erst mal gar nicht. Meist so bis Februar. Ich nehme mir immer vor durchzuschwimmen aber meist kann ich mich einfach nicht aufraffen. Zu den Zeiten: Auf der LD schwimme ich zwischen 57min und 66min je nach Strecke und training. Auf Hawaii brauche ich 4-8min länger. Letztes Jahr bin ich 4-5 Wochen mal wirklich viel geschwommen und auch länger (2,5-3,5km), da hab ich dann 57min geschafft. Bei der MD lande ich meist zwischen 29 und 32min (Grund: s. o.) |
wenn man seit 40 Jahren schwimmt, ist das mit Technikänderung halt so ne Sache.. :Lachen2:
Wenn man darüber hinaus ein Kreuz wie Arni hat, hilft das auch ein wenig.. :Lachanfall: |
Ich schwimme nie ohne Plan und nie ohne technik Anteil im
Ersten Drittel des Trainings. Der Anteil der TÜ macht meistens so 15-20% aus. Zur Mitte des Trainings, also mach der 1. Hauptserie zB baue ich meistens noch eine Übung ein damit ich nicht anfange zu schludern. |
Hello :)
ich schwimme immer mit Plan. Im Herbst ab dem Wiedereinstieg in das Training (Ende September, Anfang Oktober) fange ich mit mehr Technik an. Manchmal bis zu 1/3 der gesamten Schwimmzeit. Außerdem sind hier mehr Lagen in den Plänen. Mit der Zeit, je näher die Wettkämpfe kommen, desto weniger Technik und Lagen (außer Kraul) wird es. Viele der Einheiten derzeit haben gar keine Technik mehr. Meistens fängt das Ende Januar, Anfang Februar, dass Einheiten auch ohne Technik sind. Ich habe seit Mitte Februar das große Glück einen echten Schwimmer in meinem Freundes- und Trainingskreis zu haben. Und so steif ist bei mir die Technik noch nicht im Apparat drin. Also gibt er mir basierend auf der, meist am Ende des Trainings, schwächeren Technik Tipps. Die Tipps bringen mir noch Zeiten im Sekunden-Bereich. Das was er mir sagt, da wird dann beim den lockeren Zwischen-Pausen-Intervallen drauf geachtet. In manchen Einheiten, vor allem bei VO2Max oder Tempo Einheiten sind, 100er oder 200er Pausen drin. Da steht dann im Plan auf welche Phasen des Schwimmzuges ich mich konzentrieren soll. Viele Grüße Tom |
Ich schwimme immer mit Plan und Technik, da zweimal in der Woche im Verein und da geht nix ohne Technik oder Plan. Und einmal schwimme ich für mich, da lege ich aber auch einen Plan an den Rand, sonst wird es zäh, und der beinhaltet auch Technik, weil ich erst vor ein paar Jahren überhaupt schwimmen gelernt habe, und da noch großes Verbesserungspotential ist.:Lachanfall:
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Ich schwimme das ganze Jahr über dreimal die Woche.
Bisher habe ich ohne Plan und Technik trainiert. Letzte Woche war ich auf einem Schwimmseminar und stelle nun meine Technik von überwiegend Bauchlage, wie man es halt vor 30 Jahren lernte, auf TI um. Die nächsten Wochen Monate/Monate trainiere ich deshalb fast ausschließend Technik und werde zum Herbst hin einen Plan hinzuziehen. Da mein erster Triathlon erst nächtses Jahr steigen soll, ist Wettkampfvorbereitung dieses Jahr für mich nicht relevant. |
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Mich würde interessieren, was Du als die gröbsten Unterschiede zwischen "Bauchlage und TI" siehst oder im Schwimmseminar erklärt bekamst ! Gerne auch mit Links zu YouTube Videos, um die Unterschiede anschaulich erkennbar zu machen. Ich nehme an, TI bedeutet Total Immersion. Auf dem Bauch wirst doch weiterhin Kraul schwimmen, denke ich. .................................... Zum Thema Ich schwimme in den letzten Jahren eigentlich immer mehrere Portionen im Schwimmtraining. Viele Portion sind 500m lang und beinhalten dann ein Ziel, das beim schwimmen besonders beachtet werden soll. - das kann der Hohe Ellenbogen sein - das kann sich um die Beinarbeit drehen - das kann die Überwasserphase oder die Schulterrotation sein - das kann die 3er, 4er, 5er Atmung oder eben auch die Kopfbewegung sein. ..... Zum Tempo machen gibt es dann Blöcke mit 25ern, 50ern oder 100ern Zur muskulären Ausdauer lange Abchnitte im Dauermodus.... Eins kann ich aber sagen - Technik alleine trainiert macht nicht schneller. Im Mix mit kurzen Intervallen aber schon. Man sollte beides nicht aus dem Training werfen. Sabine G könnte vermutlich schneller schwimmen mit aufgefrischter Technik. Die aktuelle Technik kann aber nicht so schlecht sein, wie man den Zeiten entnehmen kann. |
Ich habe einen Plan, bei dem ich alles Kleinteilige und Technik rausnehme, weil ich es mir nicht merken kann.
Beim Schwimmen achte ich auf Stromlinienform und hohem Ellenbogen unter Wasser- immer. Sonst nüscht :) Lieben Gruß Thomas W. |
Ich mache immer wieder die Beobachtung, dass die allermeisten Technik im autodidaktischem Modus üben aber dabei mehr kaputt als ganz machen.
Im Prinzip schleifen sie durch falsch oder schlecht durchgeführte Übungen eine schlechte Technik ein. Dann kann man es besser ganz lassen. Technik bringt nur was wenn man jemanden hat der das vom Rand her korrigieren kann. Außerdem haben Triathleten andere Anforderungen ans Schwimmen als Schwimmer. Ich denke da z.B. an das Neoschwimmen im Freiwasser wo der hohe Ellenbogen nichts nutzt, man beobachte hier mal die Triathlon Profis... |
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Natürlich kann man es lassen wenn man es eigentlich falsch übt und / oder keine Rückmeldung vom Beckenrand oder den Mitschwimmern bekommt. Es wird auch kaum jemand antworten: "ja ich mach Technik Übungen, aber die Ausführung ist total falsch, mir aber egal" Zitat:
Und die Geschichte 25 Meter Technische Übung mit Schwerpunkt auf ... und dann die nächsten 25 Meter auf Stil. |
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Beim ersten Mal vorsicht, dass kann sehr frustrierend sein wenn man glaubt so schlecht sei die eigene Technik nicht :Lachanfall: |
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Da sind die 3 km ruckzuck runtergeballert. "Schwimmen ist Zeitverschwendung"!:Lachanfall: |
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Ich wollte nur wissen wie es die anderen machen. Daher diese repräsentative Umfrage. |
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Aber ok, grundsätzlich hast du vielleicht Recht, nur wer hat schon den Luxus bei jeder Schwimmeinheit seinen Personaltrainer am oder noch besser im Becken zu haben? Unserer macht einmal im Jahr Videoanalyse unter Wasser und erklärt, worauf wir schwerpunktmäßig achten müssen. Im Vereinstraining guckt der Trainer immer mal auf jeder Bahn nach dem Rechten. Und ich versuche für mich die Übungen korrekt auszuführen. Wenn ich das alles weg lasse, hätte ich nie in hohem Alter überhaupt noch Kraulen gelernt.:Lachanfall: |
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Einen Plan habe ich insofern, das ich mir vor jeder Schwimmeinheit überlegt habe, was ich mache (wenn ich alleine schwimme).
Dabei geht es immer um die aktuellen Technik-Baustellen. Die heissen zur Zeit: Frequenz, Kraft, Beinarbeit. Z.B. Frequenz mit Tempo Trainer, Sprints, Beine mit Brett/Flossen. Die klassischen Technik Drills mache ich so gut wie nie bzw. nur im Vereinstraining. Und hin und wieder mache ich auch Dauerschwimmen aber dann ist klar, das das kein Training ist sondern nur Spaß und Entspannung. |
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Meiner Meinung nach hätte die Frage so ähnlich lauten können: Habt ihr das Gefühl, das auch nach jahrelangem Training sinnvoll und richtig ausgeführte technische Übungen noch was bringen bzw dazu beitrangen den Status Quo zu halten. Wobei, eigentlich ist es mir egal. Zum Dauerschwimmen mit PB und Paddles. Das ist cool. Einfach sorglos und gedankenlos vor sich hinschwimmen. Und wenn es nur gute Laune bringt mir egal. :) |
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Der Trainer, sein Bruder übrigens, sagte, dass er diese Einheit für ihn elementar wichtig findet. Keine Ahnung, ob er ohne diese Einheit schlechter oder besser gewesen wäre, ich will damit nur sagen, dass es auch andere Meinungen gibt, weil sich hier immer alle so sicher sind, dass das nur Quatsch ist. |
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Die langläufige Meinung, es sei Quatsch, kommt möglichwerweise noch aus der Zeit, als der Tria ins Becken sprang 3 km hin und herschwamm und das 3- 4 x die Woche. Möglichst mit Neo. |
Ich dachte mittlerweile ist allgemein eher die Meinung vertreten, dass man nicht gezielte Technikübungen machen sollte, sondern während jedem Zug fortwährend auf die Technik achten soll? Ich bin mir recht sicher Henry Beck in den Videos der Mediathek dafür plädieren gehört zu haben.
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Moin!
Unser Trainer macht den Plan und da sind auch Technik-Übungen drin. Ich find's ganz gut, das schult für mich das 'richtige' Gefühl für die folgenden normalen Einheiten ... Jan |
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Bezüglich Dauerschwimmen: So ganz hab ich die Logik der "Dauerschwimmverweigerer" nie verstanden. Beim Laufen oder Radfahren wird doch auch immer ein Mix aus locker lang ohne Pause, Tempo und Intervallen im Training empfohlen. Warum das ausgerechnet im Schwimmen anders sein soll weiß ich auch nicht. IMHO gehört alles zum Schwimmtraining: Techniktraining genauso wie Intervalle oder auch mal eine längere Strecke am Stück. Im Moment ist Schwimmen bei mir wenn dann nach Plan, so ein bis zweimal die Woche im Verein mit Trainer. Früher meist nach eigenen Plänen. |
Ich schwimme immer mit Plan, aber vor allem um Qualität und spezifität im Training zu haben. Also für Abgangszeiten, Tempovorgaben und Distanzvariationen. Technikübungen nur wenige im erweiterten einschwimmen.
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@Judith: ich gebe Dir recht, wenn es um richtige Langstrecken geht und erst recht im Elite Bereich. Aber für die einschlägigen Triathlon Distanzen bis 3800 und wenn man höchstens 4x pro Woche ins Wasser kommt, würde ich das nicht machen.
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ABER: Je näher die Wettkämpfe, desto wichtiger wird Dauerschwimmen, und das wird glaube ich wirklich von vielen vernachlässigt, weil Dauerschwimmen den von dir beschriebenen schlechten Ruf hat. Aber es ist nunmal das, was man im Rennen auch bringen muss. |
Für mich sind Technik und strukturiertes Schwimmtraining die Säulen für ein gutes Schwimmtraining.
Beim Techniktraining mache ich es so, dass ich mir die Leute genau vom Beckenrand anschaue, dann die Fehler anspreche und geeignete Technikübungen ins Training einbaue. Wer einen sehr guten Stil hat, der braucht natürlich wesentlich weniger Technikübungen wie ein Anfänger. Für die Besprechung der technischen Mängel ist eine selbstgedrehtes Video Gold wert. Wir haben auch den Vorteil, dass wir ein Freibad mit 50m-Bahn, wo bei etwa 25m eine Brücke über das Becken geht, haben. Wenn man von oben auf den Schwimmer schaut, kann man oft noch Sachen erkennen, die man vom Beckenrand nicht sieht. Beim Schwimmtraining an sich gilt Ähmliches wie beim Radeln oder Laufen. Da gibt es Intervalle, Pyramiden und auch Dauerschwimmen. Bei Anfängern dann eher Dauerschwimmen oder längere Wiederholungen und bei "Profis" dann auch das komplette Programm. Einen Unterschied macht es dann noch, ob im Becken oder Freiwasser geschwommen wird. Techniktraining im Freiwasser mache ich in der Regel nicht. Im Freiwasser wird auch eher Grundlage oder wettkampfspezifisch trainiert. Wichtig finde ich auch, dass nebenher noch die allgemeine Athletik (Stabi- und Kraft) trainiert wird. Dann verschwinden manche kleinen Fehler mit größeren Auswirkungen von selbst: beispielsweise ein leichtes Schlingern in der Hüfte oder eine schlechte Wasserlage wegen zu wenig Rumpfstabilität. |
Mir fällt gerade noch ein, dass es gar nicht selten vorkommt, dass vermeintlich gute Schwimmer kein ausgeprägtes Gefühl für das Wasser haben und hier erstmal ein paar Nachhilfestunden haben müssen.
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Ich schwimme bis zu 3 x in der Woche, nach Plan (Trainer)
WIr haben Vereinsseitig Montag, Donnerstag und Samstags Training. Immer so zwischen 60 - 120 Minuten. Pläne sind periodisch Aufgebaut mit Regelmäßigen Stufentests. Da wir auch mind. 2 Bahnen haben, wird auch "etwas" nach Leistung aufgeteilt. Das muss ich schon sagen, dass ist bei uns schon super. |
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