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Trainingsplanung Saisonpause / Laufen / Saisonvorbereitung LD
Servus zusammen,
nach einem Jahr auf der MD möchte ich nächstes Jahr auf der LD in Frankfurt richtig einen raushauen. Ich habe mir deswegen verschiedene Gedanken gemacht und möchte gerne eure Gedanken dazu hören. Ich möchte dieses Jahr schon optimal auf nächstes Jahr ausrichten. Meine große Schwäche ist bisher beim Laufen. Ich habe mir deswegen überlegt evtl. ab Juli noch ein reines Laufquartal einzulegen. Was meint ihr? A.) Saison Ende Radfahren mit Challenge Walchsee (1 Juli) anschließend noch Training für die Laufgeschwindigkeit bis Abschluss Halbmarathon 6. Oktober. Anschließend Sportpause bis 1. November und dann Einstieg B.) Letzer Triathlon mit Challenge Walchsee (1Juli) anschließend noch Training für die Laufgeschwindigkeit bis Abschluss Halbmarathon 6. Oktober. Keine Konzentration rein auf Laufen, weiterhin moderates Radtraining. Anschließend Sportpause bis 1. November und dann Einstieg. C.) Saison Ende direkt mit Abschluss Challenge Walchsee (1. Juli). Pause bis Mitte August und Wiedereinsteig. Schwerpunkt evtl. dann auf Laufen bis November. Danke für eure Inputs. Grüße Andi |
Wenn Du richtig einen raushauen willst würde ich ordentlich Pause machen und Oktober bis Dezember gezielt an den schwächen arbeiten.
Welche auch immer das sind.... |
Was ist für dich “richtig einen raushauen“? Wie ist dein Background? Leistungsstand, Trainingserfahrung, Zielzeit, Alter, Zeit fürs Training,.... So ist es für eine Antwort zu allgemein gehalten;)
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B als Triathlet solltest du immer alle drei Sportarten trainieren, da du so deine Gesamtleistungsfähigkeit am besten steigern kannst.
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Im Sommer fährt man gefälligst Rad und geht ins Freibad. Rennen kannste im Herbst- Winter.. jetzt viel Erfahrung sammeln, Wettkämpfe machen, das bringt am meisten. :Huhu:
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Wann wird denn eigentlich bekanntgegeben, wann der IM Frankfurt 2020 stattfindet?
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Frankfurt ist schon bekannt: 30 Juni
Richtig einen raushauen ist für mich irendwas mit 10h xx Bisher 2 Langdistanzen in Roth. Die erste mit 12h. Die zweite mit 11h05 (1h, 5h30, Schwäche immer Laufen mit knapp 4,5h. Das lag nicht unbedingt nur am zu harten Radeln aber meine Laufbestzeit über HM ist auch nur bei 1h45min. Alter: 31 Training: seit 6 Jahren Umfang: Letzten 3 Jahre ca 15h (bin nicht sehr talentiert ;) ) |
Zitat:
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äh ja, hab mich da verlesen, sry.
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Ich könnte mir vorstellen, dass du von einem Laufblock profitieren würdest. Schwimmen und radfahren, würde ich dabei aber nicht weglassen. Wenn du zu wenig trainierst, verlierst du dabei ansonsten zu viel. Aber mal 3 Wochen deutlich mehr zu laufen, bei etwas reduziertem Volumen auf dem Rad und im Becken, könnte dich schon vorran bringen. Das könntest du ja z.B: ein mal im Oktober und ein mal im Dezember machen, bevor du dann klassisch mit dem Training für FFM startest.
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Zitat:
Super-Aufs Laufen mit leichtem Radtraining konzentrieren ist denke ich am sinnvollsten-pimpf |
ok, danke. Dann wohl direkt nach Walchsee Laufblöcke mit einauen. Oktober noch ne zweiwöchige Pause einbauen und dann gehts richtig los?
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Sportpause würde ich nicht einplanen. Warum? Erholung? Das kann man auch anders... Ansonsten kann ich nicht viel zum Thema beitragen, aber Pausen kommen schon meist von selbst, Erkältung, Krankheit... und schon hast du deine 3,5 Wochen Sportpause ohne Einplanung mit drin... Stimme da superpimpf zu
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Zitat:
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muss sagen mir hat bisher immer ne pause von 3-4 ganz gut getan. werd dieses jahr wohl dann bisschen verkürzen.
Krankheit ist ja net wirklich Erholung. Zudem bin ich eigentlich mit der Gesundheit gesegnet :). Danke für die vielen Tipps. |
Ob man jetzt 2 oder 4 Wochen Pause macht ist meiner Meinung nach völlig bums.
Der direkte nutzen des Trainings im Oktober für einen Wettkampf im Juli ist ohnehin sehr überschaubar. Viel wichtiger ist das die 12-15 Wochen vor dem A Wettkampf störungsfrei verlaufen. Keine Verletzungen, keine privaten Probleme etc. Gesunde knochen und den Kopf frei fürs Training bringt im Mai deutlich mehr als sich im Oktober groß verrückt zu machen. Sicherlich ist es aber nicht verkehrt den Körper im Winter auf "große Belastungen" vorzubereiten, das sieht aber bei jedem anders aus. |
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