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Pendlerpauschale
Da ja seit 2007 die Pendlerpauschale (Entfernungspauschale) gekürzt worden ist und im Moment nur km abgesetzt werden können, die über 20 km hinausgehen (sofern man überhaupt über den Werbungskostenpauschbetrag hinaus kommt), sieht es ja echt mau aus, sich die Spritkosten bezuschussen zu lassen.
Ich fahre an ca. 120 Tagen mit dem Rad zur Arbeit, würde gerne mehr, geht aber nicht, aus beruflichen Gründen. Hin und zurück sind das ca. 40km, da kommt ganz schön gesparter Treibstoff (auch im Geldbeutel) zusammen. Wege vor der Haustür erledige ich grundsätzlich mit dem Rad. Wie macht ihr das, sieht das bei euch ähnlich aus und vor allen Dingen, was macht ihr mit dem gesparten Geld? :Cheese: Ich habe mir z.B. letzte Woche die Zeitfahrglocke von Gutti gekauft und den Ergostem von Jo. :Maso: Hätte ich das Geld besser anlegen können? Gruß strwd |
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Ggf näher zum Arbeitsplatz ziehen. :Cheese: Du hättest noch mehr Zeit zum Trainieren. :Lachen2: Ich wohne 2 Stockwerke über dem Büro, hat zwar auch Nachteile, aber die treten bei dem Autoverkehr im Rhein-Main-Gebiet in den Hintergrund. |
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ansonsten bin ich im sommer 2-3 mal in der woche mit dem rad gefahren!! |
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Gruß strwd |
umziehen kommt für mich leider derzeit nicht in Frage aus versch. Gründen :Traurig:
tagtäglich sind es bei mir 50 km einfacher Fahrtweg sprich täglich 100 km. Zum Glück fast nur Autobahn. wenn der Hauptwettkampf vorbei ist, fahre ich auch mehrfach mit dem Rad (zumindest eine STrecke, die andere dann mit dem Zug). ich werde mich demnächst nach einem neuen Auto umsehen und zwar einem, welches mit Erdgas fährt, denn dieser Treibstoff ist ca 50% günstiger. Dazu ist die KfZ Steuer günstiger, die bei Diesel sehr hoch ist. Tankstellen hat es bei mir einige in der Nähe. abgesehen davon, dass ich mit dem Zug deutlich länger unterwegs wäre, sind die Bahnkosten so horrend hoch (weil die Strecke über 2 Verkehrsverbunde verläuft, die keinen akzeptablen Tarif anbieten), dass ich mit einer Monatskarte auch Sa u So fahren müsste, dass sie sich rechnet... :Holzhammer: |
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an Technologien gibt es beide Varianten für Autos. Nur muss ich jetzt mal schauen, was für Angebote ich von div. Automarken/Händlern so bekomme. Allzuviele Modelle gibt es ja leider noch nicht. |
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die Preissteigerung wird sicher auch bei Erd-u Autogas keinen Halt machen, aber der Unterschied preislich kommt ja durch die geringer Besteuerung und die ist gesetzlich festgelegt bis ?? 2018 ?? (was nicht heißt, dass dies nicht änderbar wäre).. |
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Bei Erdgas ist man (fast) auf Neuwagen mit Umrüstung angewiesen. Nachrüstung ist schwieriger und teurer. Günstiger wird es sein einen jungen Gebrauchtwagen auf Autogas umzurüsten. Die Kosten hat man bei 100km pro Tag schnell raus. Umrüsten lässt sich fast jedes Auto mit einem nichtdirekteinspritzenden Benziner. Umrüstkits für diese sind in Arbeit, aber m.W. noch nicht auf dem Markt. Meine Alternative gibt´s kaum noch. Die meisten Pflanzenöltanken in meiner Ecke haben dieses Jahr dicht gemacht. :Weinen: Und auch anderweitig ist Pflanzenöl so massiv teuer geworden dass es sich kaum noch lohnt. Hab noch ne Quittung gefunden von Ende 2006: 55ct/l. In etwas über einem Jahr mehr als verdoppelt. :Kotz: Gruß Meik |
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Je mehr Autos mit Gas da draussen umherfahren, desto teurer wird es. Die Besteuerungsunterschiede sind keine Garantie für die Preisdifferenz. |
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Steuer ist m.W. auch bis 2018 festgeschrieben. Allerdings lässt sich alles ändern wenn man will, also 100%ig darauf verlassen kann man sich nicht. Gruß Meik |
Gas scheint erstmal ne Alternative, aber wenn man mal drüber nachdenkt kommt man drauf: nicht für lange. Und je mehr es machen, je weniger lohnt es sich... Mittelfristig müssen ganz andere Lösungen her.
Falls Du es machst: frag den lokalen Versorger nach Zuschuss zum Autokauf. In Brandenburg gabs sowas mal. Ich habe seit einiger Zeit jeden Tag 85 km einfach. Da kamen mit dem Auto 350 Euro im Monat zusammen. Nur Sprit, versteht sich. Verschleiß, Wartung und Wertverlust noch nicht drin. Wer das längere Zeit macht, hat entweder wirklich keine andere Wahl oder muss mit Geld nicht rechnen. Inzwischen fahre ich 75 km mit dem Zug, den Rest mit dem Rad. Und fühle mich wesentlich entspannter und fitter. Kostenvorteile liegen klar auf der Hand. Der Zeitaufwand ist etwa 30min mehr am Tag, aber dafür sitze ich 50min auf dem Rad und kann 60 min im Zug lesen oder entspannen statt im Auto Hebel und Pedale zu bedienen... Sicher war dafür ein Umzug nötig, um das derart hinzubekommen. Aber im Nachhinein kann ich sagen: hat sich gelohnt :) |
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Allerdings darf man nicht die ganzen anderen Kosten vergessen. Wertverlust ist i.d.R. der größte Batzen. Da kann ein älteres Auto trotz mehr Verbrauch unterm Strich billiger kommen. Die Pendelei nervt eh. Neben Geld ist auch vom Zeitaufwand. Kann mir nicht vorstellen dass das jemand ohne guten Grund in Kauf nimmt. :Nee: Gruß Meik, froh nicht so weit pendeln zu müssen |
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der ja früher mal noch günstiger war... außerdem habe ich schon wieder soviele km drauf, dass der Wertverlust immer größer wird. Entweder ich kaufe mir jetzt einen neuen oder ich muss den fahren bis er auseinanderfällt... und hier bin ich zum Entschluss gekommen, lieber eine Kiste mit evtl weniger PS und Erdgas, die mich nicht viel mehr kostet, wenn ich meine Kiste in Zahlung gebe. |
Ähm, das mit Diesel hab ich wohl überlesen. Klar, den darf man in D nicht umrüsten. :o
Was ich eigentlich sagen wollte: Vergleiche auch andere Benziner plus Umrüstung. Erdgas ab Werk muss nicht die günstigste Variante sein! Zumal die Auswahl dann deutlich eingeschränkt ist. Gruß Meik |
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außerdem bin ich ehrlich gesagt nicht so anspruchsvoll (im Gegensatz zum Radkauf, hehe) |
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Ansonsten: ja, Erdgas ist auch eine endliche Ressource. Nein, der Preisunterschied hängt nicht an der geringen Nachfrage, sondern an der Steuerfreiheit, die bis 2018 mindestens besteht ja, Erdgas verbrennt deutlich sauberer (weniger CO2 und viel weniger Stickoxide) als Benzin und Diesel. Daher unsere mehr ökologisch als ökonomisch getriebene Entscheidung (so groß musste das Auto sein, um für drei Kids Kindertaxi spielen zu können, zur Arbeit fahre ich mit dem Rad). Zur Vertiefung: www.gib-gas.de/forum. Gruß kullerich |
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Warum wird wohl die Heizung meines mit Erdgas beheizten Hauses teurer, nur weil der Ölpreis steigt? Was machen wir wenn alle Erdgas fahren wollen und keiner mehr Benzin braucht (rein hypothetisch ;) ) ? Die Energieträger lassen sich nicht beliebig ineinander umwandeln, der Markt bestimmt den Preis. Je teurer Energie allgemein wird, umso geringer wird der Abstand zwischen Benzin, Diesel und Gas. Noch was zum Nachdenken wenn wir beim Thema Auto schon auf die ökologische Schiene gehen wollen: welche Ressourcen verschlingt wohl die Herstellung eines Neuwagens? Ist das längere Fahren eines älteren Wagens mit etwas höherem Verbrauch vielleicht nicht nur die ökonomischere sondern auch die ökologischere Alternative? Nachteile Gas aus meiner Sicht: (zumindest noch) dünnes Netz Betankungszeit bei Nachrüstungslösungen zusätzlich: Reichweite eingeschränkt (besonders blöd in Zusammenhang mit dem dünnen Netz) Kosten Platzverbrauch der Flaschen im Fahrzeuginnenraum Würde klar zu einem Serienfahrzeug wie Caddy (deutlich billiger als Touran) mit Unterflurtank raten. |
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2. Dünnes Netz ist relativ. Sind schon einige Tankstellen. Wichtig ist nur dass man eine relativ nah zuhause hat für die täglichen Strecken. Bei 1800 Autogastanken in D schon recht wahrscheinlich. Mit 750 Erdgastanken ggf. schon schwieriger. 3. Kosten der Nachrüstung liegen bei 2000-2500€ für Autogas. Lohnt sich! Und nicht groß teurer als die Werkslösungen. Geringe Reichweite und Tank im Innenraum ist bei Autogas nicht notwendig. Unterflurmontage oder Nutzung der Reserveradmulde sind nichts besonderes. Notfalls fährt man mal ein paar km auf Benzin. Reichweiten und Einbauprobleme hat man mehr mit Erdgas. Aufgrund des höheren Drucks sind die Tanks größer und schwerer bei weniger effektivem Inhalt. Fazit: Gegen Gas sprechen IMHO fast nur Vorurteile ;) Gruß Meik |
Hier wird leider LPG und Erdgas durcheinander geworfen. Sollte man trennen, sowohl bzgl. Umbau(kosten), Preis und Netz/Tankvorgang. Ich rede von Erdgas. LPG ist gerade bei Umbau problematisch (z.B. Ventile verkoken, Garantie etc.).
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Klar muss man Erd- und Autogas trennen. Aktuell halte ich Erdgas für die unattraktivere Variante, insbesondere durch deutlich weniger Tankstellen (besonders im Ausland) und die geringe Reichweite.
Radmuldentanks sind nicht so klein. Selbst in der Golf-Klasse kriegt man über 50l in die Mulde was für angemessene Reichweiten sorgt. Und der größte Teil der Vielfahrer sind Pendler, die brauchen effektiv nur eine Tanke auf ihrer Fahrstrecke. Ich tanke geschätzt auch 95% meines Sprits an den gleichen 2 Tanken die auf meinen normalen Wegen liegen. Gasumrüstung lohnt NICHT nur für Vielfahrer! Entscheidend ist nicht die Jahresfahrleistung sondern die gesamte Fahrleistung mit dem Auto. Das können auch 5tkm pro Jahr über 10 Jahre sein und die Anlage rechnet sich trotzdem. Durch den Steuerunterschied wird Gas zumindest bis 2018 einen erheblichen Preisvorteil gegen Benzin und Diesel haben. Wer sich ernsthaft für interessiert kann sich die Ersparnis z.B. hier ausrechnen: http://www.amortisationsrechner.de/ Mein nächstes Auto wird mit ziemlicher Sicherheit ein Gasauto. Denke mehr als 1-2 Jahre wird mein Schätzchen nicht mehr durchhalten. Aber nach 18 Jahren darf es auch in den Ruhestand. Lange Jahre sehr günstig dank Pflanzenöl unterwegs. Gruß Meik |
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Wo liegt denn die Betankungszeit? Ich denke derzeit über einen Caddy nach. |
Interessant ist, das hier anscheinend keiner darüber nachdenkt seine Fahrten an sich zu reduzieren. :confused: :Gruebeln:
Einige wenige fahren immerhin mit dem Fahrrad zur Arbeit. Was mir immer wieder auffällt ist das Fahrverhalten in der Stadt. Der Sprit ist definitiv immer noch zu billig so lange Leute in einem viel zu großen Auto allein sitzen und an der Ampel Vollgas geben, um an der nächsten roten Ampel zu stehen und dann das gleiche wieder zu praktizieren. Ich bemüh mich darum möglichst selten an einer Ampel stehen zu müssen und fahre wenn es die Arbeit zuläßt mit dem Fahrrad. Aktuell such ich auch grad nach ner Fahrgemeinschaft. Private Fahrten im Ort werden nur noch mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigt außer es regnet in Strömen oder es steht ein Einkauf mit "Schwerlast" an. |
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Was IMHO sehr oft geht ist Fahrten zusammenlegen. Z.B. auf dem Heimweg einkaufen statt extra dafür loszufahren. Wobei mir das mit dem Fahrstil auch ständig auffällt. :-(( Eigentlich braucht man eh mehrere Autos. :cool: Einen Smart für die Stadt, eine Limousine für lange Strecken, einen Van/Kombi für Wettkämpfe oder Familienausflüge, ein Cabrio für den Sommer, ... :Holzhammer: Gruß Meik |
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Also Smart am liebsten schon mit Elektroantrieb kaufen und dann für die besonderen Momente nen netten Leihwagen fürs Wochenende :cool: wie zum Beispiel schönes Cabriolet am liebsten ein Lightning GT Electric Nette 700 PS verteilt auf 4 elektro Radnabenmotoren :Cheese: |
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Elektroauto? Hmm, höchstens für Kurzstrecke in der Stadt. So berauschend ist deren Umweltbilanz nicht. Ein Hybridantrieb ist da IMHO die effektivere Variante für Stadt und Ballungsräume. Abgesehen vom Sound. Es geht doch nichts über einen schön dumpf brabbeldnen V8-Motor mit viel Hubraum :cool: Gruß Meik |
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Nee, das verlagert das Problem nur. Solange noch Großteile des Stroms aus Kohle gewonnen werden und man die ganzen Wirkungsgradverluste (Laden, Entladen, Stromnetz, ...) berücksichtigt steht ein Hybrid einfach besser dar. Braucht für angemessene Reichweiten nicht 500kg Batterien und kann immer effektiv arbeiten. Bei höherem Tempo treibt der Verbrennungsmotor direkt an und da wo der einen miesen Wirkungsgrad hat, z.B. in der Stadt, springt der E-Motor ein. Batterie- und Motorgrössen lassen sich zudem an den Einsatzbereich anpassen. Reiner E-Antrieb kann für reinen Kurzstreckenverkehr in der Stadt aber trotzdem eine Alternative sein indem lokal hohe Belastungen reduziert werden. Gruß Meik |
Klar kommt der aus der Steckdose :Cheese: ;)
Aber ok ich seh ein das das je nach Art der Nutzung nicht immer das Optimum ist... und ich bin ja eh dafür den Lack weg zu lassen und Photovoltaik aufs Auto zu packen :Lachen2: Ich weiß das reicht auch nicht für lange Strecken, aber die neuen Entwicklungen in dem Umfeld haben auch schon andere Reichweiten vorzuweisen... |
Vor 10 Jahren stand ich vor der Entscheidung entweder ein Reihenhaus mit kleinem Grundstück in Stadtnähe oder ein freistehendes Einfamilienhaus mit großem Grundstück auf dem Lande .Damals habe ich mir Gedacht das erstens die Energiepreise bestimmt nicht fallen und hatte auch keine große Lust jeden Tag Stunden auf dem Arbeitsweg zu verbringen.
Nun einige der damaligen Kollegen haben gelästert wie man in so einen Hasenstall ziehen könne, und haben sich lieber die großen Häuser auf dem Lande geleistet. Die jammern heute schwer rum, nun deswegen habe ich da mit den meisten, Ausnahmen gibt es immer die einfach nicht wegziehen können, kein großes Mitleid. |
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Die Idee ist doch gar nicht so blöd. Für jedes Auto! Entsprechend müsste die Lichtmaschine weniger Strom produzieren und damit auch Kraftstoff einsparen. Direkt auf das Blech aufgeklebt ist das Gewicht gering. Klar werden die Batterien immer besser. Das Problem liegt auch mehr darin wie der Strom produziert wird. Solange noch Strom per Braunkohle produziert wird ist der regenerativ gewonnene Strom besser dazu genutzt diese Teile abzuschalten. Gruß Meik |
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Ein Freund von mir fährt so gut wie jeden Tag mit dem Fahrrad in die Arbeit 2x18km. Jetzt wird im September der Firmensitz mal schnell an einen anderen Ort Verlegt. Ergebnis 2x70km und das wär schon ganz schön hart mit dem Fahrrad. Wir haben bei unserem Standortwahl in erster Linie auf Umfeld, Infrastruktur Schulen, Kindergärten usw. geachtet. Natürlich sollte der Arbeitsweg in einem möglichst engen Rahmen bleiben, aber auf eine Firma festzulegen, wer kann sich das heute noch erlauben. |
Unsere Firma ist in den letzten ca. 10 Jahren auch 2mal umgezogen. Von 2 km auf 20 km und wieder auf 15 km, dann bin ich 10 km weiter rausgezogen, weil erst hier Wohnmöglichkeiten mit (kleinem) Garten wieder erschwinglich werden. Kostet mich pro Fahrt Richtung Arbeit ca. 6 Minuten, dafür fallen beim Radtraining die ersten und letzten jeweils ziemlich üblen 10 km weg bzw. werden in autofreiere Bereiche verlagert.
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Zum Glück kann meine "Firma" nie umziehen, das ist nahezu unmöglich.
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Ich geb Dir recht das die Art der Energiegewinnung alles andere als prickelnd ist. Bei meiner Suche nach einem Energieanbieter der hauptsächlich "Ökostrom" anbietet hab ich relativ schnell feststellen müssen, dass da viel Schindluder von den Anbietern betrieben wird. Da werden Asbachuralte Wasserkraftwerke in Bayern, die schon halb marode sind als topaktuelle erneuerbare Engergie verkauft. Es gibt nur ganz wenige Anbieter, die sich dazu verpflichten pro Jahr das Angebot entsprechend um neue Anlagen zu erweitern :Nee: Echt Schade |
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