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tailor-made hydration system von K.aero für z.B. Canyon Speedmax cf
Guten Tag allerseits,
bei der Suche nach einem "Trinksystem" für ein speedmax cf bin ich vor Kurzem auf K.aero gestoßen, die wohl auch schon mal hier bei triathlon-szene in der Sendung waren. Hat jemand so ein Teil in Benutzung und kann berichten bzw. einen Tipp wie man zu denen Kontakt aufnehmen kann....Homepage ist nicht erreichbar und FB scheint auch nicht mehr bedient zu werden... https://www.facebook.com/pg/k.aero.bikeparts/posts/ https://youtu.be/cMLAPoGa-L8 https://youtu.be/rtjrQdDauGE Ansonsten...Alternativen? |
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Bin gerade selbst in der diesbezüglichen Lernkurve, nachdem ich mir vor zwei Monaten den ersten 3D-Drucker zugelegt habe und fast erstaunt, wie gut die Druckergebnisse bei günstigen Druckern (unter 200,-€) out-of-the-box mittlerweile sind und wie einfach die Bedienung moderner CAD-Programme ist. |
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Ja, 3D-Drucker steht bei mir auch auf der Liste, grad für so Fahrrad Bastel-Teile ...
Hafu, planst Du da direkt Flüssigkeit reinzupacken oder eine 'Lebensmittel-verträgliche' hülle rein? Gruß Jan |
vielen Dank für eure Rückmeldungen...am Thema 3-D Drucker hätte ich auch Interesse...aber bis das was wird ist die Saison wahrscheinlich vorbei...
@Arne: meine Frage an Kay / k.aero, wäre, ob sein Trinksystem aktuell beziehbar wäre, vielleicht könntest Du ihm die Nachricht zukommen lassen... Vielen Dank! |
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Gibt aber hier im Forum schon einen 3D-Print-Thread irgendwo, den ich dafür nutzen wollte Zitat:
Für Lebensmittel muss man halt das richtige Filament nutzen. PLA, dass als Standarddruckmaterial gilt, ist dafür nicht geeignet, aber PETG (aus dem Material sind auch die allseits bekannten PET-Flaschen) ist lebensmittelecht und nur geringfügig teuerer. |
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Bin gerade darauf gestoßen, sieht auf dem ersten Blick nicht schlecht aus.
https://www.controltechbikes.com/products/item/357.html |
Nur so als Vorschlag: Mit Lebensmittelechtem 2K-Epoxidharz ausschwenken, ordentlich trocknen lassen, et: voilà? Ich mach mir gerade einen Trinksystem-Selbstbau für P3, genau so...
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Ich bin kein 3D-Druck-Profi, aber ausnahmslos alle Oberflächen die ich bisher gesehen habe sind für die Innenseite einer Trinklösung zu rauh. Ich nehme an, daß das Problem nicht vorrangig darin liegt, Schadstoffe aus den Kunststoffen herauszulösen (sofern lebensmittelechte verwendet werden), sondern vielmehr darin, daß diese Oberflächen schlicht nicht gut zu reinigen sind (Entfernung von Biofilmen, Bakterienrasen etc., die kriegt man ja kaum aus ner guten Trinkflasche, und die ist aalglatt...). Wegen der mikroporösen Struktur dürfte dabei nichtmal ne gute Reinigungslösung dauerhaft helfen.
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