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Björn Steinmetz nicht mehr bei Ironman
Björn Steinmetz arbeitet nicht mehr bei Ironman.
„Aufhören, wenn es am schönsten ist“, sagt Steinmetz der FR. „Meine persönliche Bilanz lässt sich durchaus sehen. Die Rennen erfreuen sich bei den Athleten großer Beliebtheit. Die Zufriedenheit mit der Organisation und der Qualität sind auf dem Höchstwert.“ Er erklärt aber auch unverblümt: „Trotz dieser positiven Nachrichten spürte man seit Monaten, dass meine persönlichen Ziele mit Ironman und die Ziele des europäischen Managements nicht zu 100 Prozent übereinstimmen.“ Bei der Ausrichtung, bei der Qualität, aber auch bei ethischen Vorstellungen habe sich „ein ungutes Gefühl in der Magengrube“ eingestellt. Die Trennung sei dann der logische Schritt gewesen.http://www.fr.de/sport/rhein-main/ma...tuer-a-1623573 Alles Gute, Björn, für die nächsten Jahre. :Blumen: |
Wahrscheinlich wollen sie in Frankfurt nachlegen um den IM Austria auszustechen... :Cheese:
Im Ernst - schade für IM Europe ich denke Björn hat in den letzten Jahren einen guten Job gemacht! |
Sehr schade. Ich habe Björn Steinmetz nur ein Mal getroffen - bei der Streckenbesichtigung für den IM 70.3 Kraichgau 2017 war er dabei - bei strömenden Regen war er sich nicht zu fein mit uns die Strecke abzuradeln und Tipps zu geben. Toller Typ!
Es macht Neugierig was er mit seinem Bauchgefühl und "Qualität, aber auch ethischen Ausrichtung" aussagen wollte. Der Umgang mit überführten Dopern? Den maximalen Profit aus jedem Teilnehmer und jeder Location ziehen zu müssen? Wie Lopez zu seinen besten Zeiten bei Opel an jeder Stelle noch ein wenig mehr zu sparen bis es wehtut (weniger Helfer, weniger im Finisher-Heaven...) ? Ich bin gespannt ob man es irgendwann erfährt oder erlebt und dann sagt "Björn hatte Recht, dass er gegangen ist, damals lief es noch super" oder man doch ganz wenig sieht. Im jedenfall auch weiterhin ganz viel Erfolg bei seiner kommenden Langdistanz und im Beruf. |
Es muß schon einiges Vorgefallen sein... Anstand und Moral nicht ganz so wichtig zu nehmen, ist Björn Steinmetz ja in der Vergangenheit nicht besonders schwer gefallen
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Auch von mir eine erfolgreiche Zukunft. Thomas:Blumen: |
Interessant dass noch einige andere den Laden verlassen haben.
Ich wünsche ihm viel Erfolg beim Projekt Hawaii und für sein weiteres berufliches Leben! |
„Trotz dieser positiven Nachrichten spürte man seit Monaten, dass meine persönlichen Ziele mit Ironman und die Ziele des europäischen Managements nicht zu 100 Prozent übereinstimmen.“ Bei der Ausrichtung, bei der Qualität, aber auch bei ethischen Vorstellungen habe sich „ein ungutes Gefühl in der Magengrube“ eingestellt. Die Trennung sei dann der logische Schritt gewesen.
Björn schein ein anderes Empfinden zu haben, wann es besonders schön ist. ..... eventuell ist er ja masochistisch veranlagt. :Cheese: |
"Nach fünf Jahren hat Björn Steinmetz die Verantwortung für den Ironman Frankfurt verloren.
[...] Denn nach mehr als fünfjähriger Tätigkeit in der Deutschland-Zentrale in Frankfurt-Liederbach ist der 45-Jährige aus der Ironman-Betrieb ausgeschieden und bereits seit zwei Monaten von allen Aufgaben entbunden." Das klingt nicht so richtig freiwillig. |
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Klingt fast so als kommt da noch einiges hinterher.
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Konsequenzen zu ziehen wegen ethischen Fehlverhalten der eigenen Firma, finde ich stark. Ich gehe davon aus, das Du vorgebaut hast und der neue Job im Sack ist. Du bist ja auch nicht von "Dummbatzhausen" |
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Einfache Spekulationen. Sie haben, wie auch immer, sich vor ca 2 Monaten getrennt und da ist es völlig normal, bzw. nicht ungewöhnlich, dass man ab Trennungsdatum freigestellt, und von allen Aufgaben entbunden wird. Zumindest wenn man in höheren Positionen arbeitet. Ich wünsche Björn Steinmetz auch alles Gute. |
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Immerhin hatten die Rucksäcke aussen challenge, innen IM. Das nenne ich mal Super... |
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Sehr schön formuliert, kullerich!
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tja schade eigentlich, da hatten wir so einen schönen Buhmann im Ironman Feindbild und nun geht der einfach weg.
Pascal Morillion ist leider zu sympatisch um diese Rolle zu übernehmen. |
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Wenn Björn sämtliche Kontakte und Grundlagen für eine Challenge Rügen geschaffen hat, dann ist es doch fast okay, es zum Zeitpunkt der Erstaustragung für seinen (damals aktuellen Verein) durchzuführen. Die Challenge war wohl noch gar nie richtig im Thema und hatte wohl auch keinen Zugriff. Nicht verwerflich, wie ich meine. Die Startpassinhaber werden laut meiner Info immer mehr. Ist da eine "Optimierung" der bereits bestehenden Gebühren nicht normal ? Ich denke, das ist Firmenpraxis all over the world. Beides muss man nicht mögen oder gerne sehen. Aus Björns Sicht war es aber okay und Triathleten wurden auch nicht vergrault. Zitat:
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Für den Triathleten hat sich nchts geändert und wenn man sieht das im Kraichgau im September/Oktober ausverkauft gemeldet wird........ dann hat man doch vieles richtig gemacht. Die Challenge Kraichgau konnte man im Frühjahr noch melden ! |
Wer sagt denn das Steinmetz überhaupt der moralisch bessere war? Vielleicht wollte ja auch Steinmetz Profit über alles und Ironman hat ihn ausgebremst wegen moralischer Bedenken und er hat dann frustriert gekündigt?
Immerhin steht im Text nur das es moralisch und ethische unterschiedliche Meinungen gab, aber nicht wer welche Meinung hatte. :Cheese: (Keine Angst, nicht ernst gemeint) Schade das er den Laden verlässt, das war das einzig bekannte Gesicht für mich. Auf der anderen Seite ist da bei mir auch so etwas wie ein klitzekleines bisschen Schadenfreude dabei. Immerhin hat er von der Family (wo sicher auch nicht alles perfekt ist) zur sehr profitorientierten Aktiengesellschaft gewechselt. Da ist es doch wenig überraschend das Ethik und Moral nicht die allerhöchsten Güter sind. |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/member.php?u=4 Zum Thema "Preisgestaltung Ironman": "Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen." |
Er ist ja demnächst als Teilnehmer bei IM Rennen vertreten, mal sehen wie er sich schlägt und ob er eher der Lutschertyp ist oder nicht.
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Der Wettkampf hat stark an Charakter verloren als er verkauft wurde.
Zur Gewinnoptimierung wurden gleich mal ein paar Startplätze mehr generiert und die volle Radstrecke und zu wenig Trinkbecher bei der Erstveranstaltung unter Ironman sprechen für mich Bände. |
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Weisst Du auch, warum Challenge die Veranstaltung nicht genommen hat ? Immerhin dürfte BS die Kosten und Spesen für die Ausarbeitung von Challenge bekommen haben. |
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Du hattest schon mal höhere Ansprüche.;) |
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Solang sich genug Leute finden die gewillt sind das Spiel mitzuspielen spricht nichts dagegen so zu handeln. Für alle anderen gibt es Alternativen. Wir reden nicht von einem Wohltätigkeitsverein, sondern von einem Unternehmen in der freien Marktwirtschaft. Rolex wirft ja auch niemand vor, dass sie nur Uhren im Hochpreissegment verkaufen :Huhu: Zum Thema Rügen und Kraichgau ist auch schon mehr als genug geschrieben worden. Ich bin gespannt wie es mit Ironman weitergeht. |
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Im Mgmt wird man ja häufig vor allem auf Basis des Gewinns entlöhnt... :Lachen2: |
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Moral?
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Und noch so ein Blabla. Lies halt selber nach |
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