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Die ewige Sommerzeit
Ich muss zugeben ich hab bei der EU Abstimmung auch für die ewige Sommerzeit gestimmt.
Mittlerweile hab ich meine Meinung geändert und meine wir sollten zur Normalzeit (ohne Umstellung) zurück kehren. Hier mal ein Artikel dazu: https://www.spektrum.de/kolumne/wir-...ussion/1604654 Ich denke rational gesehen ist die "Normalzeit" die sinnvolle Zeit für Körper und Geist, insbesonder im Winter. Auch wenn es schön ist, dass es im Sommer ne Stunde länger hell zum trainieren ist, im Winter ist es dafür morgens ewig dunkel. Viele Sportler trainieren auch morgens. Die habe sicher eine andere Meinung als die Abendstrainierer. Dazu, gibt es ja Untersuchungen, dass die Schule besser 1h später anfinge als 8h. Wäre ewige Sommerzeit, würde der Schulbeginn 2h vor der eigentlich sinnvollen Zeit sein oder müsste konsequent im Winter auf min. 9h verlegt werden oder die ersten 2 Schulstunden sind weitgehend für die Katz. Bauarbeiter und alle die draussen arbeiten (Bauern z.b.) müssen im Winter Beleuchtungen aufstellen um sinnvoll arbeiten zu können oder könnte erst ium 9.00 anfangen. Es gäbe eine Flickenteppich in Europa. Selbst in Deutschland wären die Unterschiede schon groß. Im Westen wäre das Problem wie oben geschildert, dass es morgens spät hell wird, noch extremer als im Osten des Landes. Z.b. Spanien müsste die Zeitzone wechseln, sonst würde es dort teilweise erst im 10.00 hell. Durch die ewige Sommerzeit würde auch nicht ewig Sommer, wie wir gerade sehen, geht auch der trotz Klimawandel mal zu Ende. Am Wochenende hab ich den ersten Schnee gesehen. Ein Zitat aus dem Artikel oben: Zitat:
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Der Sinn eines demokratischen Prozesses ist doch, dass jeder für die Lösung stimmt, die er für sich am geeignetsten oder für die Allgemeinheit am besten findet. Warum muss man hier appelierend tätig werden?
Ich für meinen Teil fände eine durchgehende Normalzeit ziemlich blöd. Im Sommer würde es dann um halb 4 hell und um 20:30 dunkel. Das fäde ich widersinning. In der Landwirtschaft sind Zeiten ziemlich egal, denn das Wetter bestimmt, wann gearbeitet wird. Gedroschen wird zB rund um die Uhr, wenn Regen angesagt ist und das Getreide rein muss und moderes Ackerbarbeitungsgerät ist durchaus serienmäßig mit lichttechnischen Einrichtungen versehen, die es mit einem Flutlicht eines Kreisliga Stadions locker aufnehmen können. |
Ein wichtiger Aspekt :Cheese::
Zeitumstellung beim Uhrensammler: https://www.ardmediathek.de/tv/Live-...entId=57163014 |
Ehrlich gesagt gehöre ich zu der Minderheit, die den regelmäßigen Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit gar nicht so schlecht fanden.
Ich sehe den Vorteil der langen Abende im Sommer und profitiere auch persönlich davon, dass durch den Wechsel auf Normalzeit im Oktober ich nicht im Stockdunklen mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren muss, sondern nur in der Morgendämmerung. Die zweitbeste Lösung für mich wäre ewige Normalzeit. Auch das mit dem Hauptargument aus meiner persönlichen Sicht, dass ich nicht besonders scharf bin aufs Radfahren in der Dunkelheit im morgendlichen Berufsverkehr, in dem erfahrungsgemäß sowie die unfalltröchtigsten Situationen durch Übersehenwerden seitens noch verschlafener anderer (motorisierter) Verkehrsteilnehmer vorkommen. Allerdings ist die Entscheidung nach der Umfrage der EU ja höchstwahrscheinlich längst intern gefallen und es kommt wohl die drittbeste Lösung: ewige Sommerzeit. Da es ein demokratischer Prozess war, muss man das dann eben auch akzeptieren. |
Es wird wie beim brexit sein. Erst schreien alle nach Veränderungen und dann kommt das Erwachen wenn es zu spät ist.
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In der FAZ war ein Artikel über Russland, wo man seit Stalin‘s Zeiten alle Varianten durch hat und nie zufrieden war.
Ich verstehe nicht, was an der Umstellung so schlimm war. |
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Für mich in AT aber auch in D sind die Probleme ja zu vernachlässigen, bzw wäre ich hier für eine ständig Sommerzeit. Aber weiter im Westen oder Norden sieht die Sache ganz anders aus. z.B. Spanien. für die würde es dann Sinn machen die Zeitzone zu wechseln da die in Teilen ja erst zwischen 10 und 11 Uhr Sonnenaufgang hätten. Insgesamt denke ich ist die Entscheidung noch längst nicht getroffen, das Gefühl haben nur wir da sich unsere Politiker relativ klar für die Sommerzeit aussprechen. In anderen Ländern ist die Meinung aber bei weitem nicht so eindeutig und man will ja eine EU weite Lösung finden. |
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Im Sinne unserer Kinder tät ich für die Winterzeit appelierend tätig werden. Die Lehrer könnte es auch freuen zumindest eine Stunde eher auf aufnahmebereite Gesichter zu blicken. Typisch Triathlet. Denkt nur an seine kostbare Trainingszeit in den gemütlichen Abenstunden. Wie derflu befürchte ich auch die Entscheidung wird zur Sommerzeit hingehen. Leider. So ist das halt wenn ältere Männer entscheiden. |
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Das ist doch ein Witz! Und jetzt haben wir den Salat ... Meiner Meinung nach war die Umstellung die bei weitem vernünftigste Lösung, ich habe daher auch für die Beibehaltung der Zeitumstellung gestimmt. Eine demokratische Entscheidung wäre immer noch möglich, wenn es jetzt (nach der ersten unverbindlichen Befragung) eine von vornherein als verbindlich deklarierte "Volksabstimmung" gäbe. Dann wüssten alle Stimmberechtigten, worum es geht und könnten entsprechend motiviert abstimmen. |
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Irgendwann kommt man durch die kurzen Tage immer in die Dunkelheit mit seinen Fahrten zur oder von der Arbeit (keine Ahnung, ob es im morgendlichen oder im abendlichen Dunkel gefährlicher ist, wie Hafu zur Gefahr in der Dunkelheit anmerkt) und man hat auch einige Zeit gar keine Wochentagsfreizeit im Hellen mehr. Wenn die Spanier dann wie ihre westlichen Nachbarn und die kanarischen Inseln in die nächste Zeitzone gehen, wäre halt auch legitim. |
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Für mich wäre auch ein Kompromiss vorstellbar: Normalzeit +30Min. (UTC +1,5h). Schließlich kann man eine Uhr ja stellen, wie man möchte und nicht nur im Stundentakt. |
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Ich kann manchmal nicht fassen, mit welch belanglosen Dingen, sehr viel Geld verbraten wird. Geld in dem Sinne, dass sich viele, hoch bezahlte Personen über lange Zeit mit einer Entscheidungsfindung (Sommerzeit oder Normalzeit) befassen.
Nun gut, es wird entschieden, dass eine Zeitumstellung abgeschafft wird. Wie kann es sein, dass dann weiter diskutiert wird, zu welcher Zeit man zurückkehrt bzw. auf welche man sich fixiert. Aus diversen Gründen hat man sich dazu entschlossen, die Sommerzeit einzuführen. Diese Gründe haben nicht den erhofften Vorteil gebracht bzw. es wurde der "Nutzen" der Sommerzeit als nicht erwiesen angesehen. Dann ist es aus meiner bescheidenen Sicht doch ganz klar, dass ich wieder zur Normalzeit übergehe, oder? Wo ist mein Denkfehler? Welche Zeit mir persönlich lieber ist, spielt in der Sache doch keine Rolle. Da gehts doch um rein logisches Denken, oder? |
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Warum sollten diese Gründe irrelevant sein? Im Übrigen glaube ich nicht an die Aussagekraft der Befragung. Als ich spontan teilnehmen wollte, habe ich mich von dem recht umständlichen Formular abschrecken lassen. Vermutlich war ich nicht der Einzige. |
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Ich denke nicht dass die Gründe irrelevant sind und Demokratie lebt in der Tat davon, dass jeder so abstimmen kann wie es seinem Vorteil entspricht. Trotzdem kann man Für und Wider ja diskutieren und vielleicht ändert der eine oder andere seine Meinung. Man muss in einer Demokratie ja nicht nach Gefühl oder dem ersten subjektiven Eindruck abstimmen, sondern kann schon versuchen auf rationaler Basis und bei Beachtung aller Aspekte zu entscheiden. Z.b. ein 20 jähriger Triathlet mag im Moment die permanente Sommerzeit bevorzugen, wenn er dann mal Kinder hat in 10 Jahren passt ihm das vielleicht nicht mehr, dass seine Kinder im Winter 2h im Dunkeln in der Schule sitzen, bzw. mitten in der Nacht aufstehen müssen. Meine Kinder stehen um 6 Uhr auf um mit dem Bus zur Schule zu fahren. Wäre jetzt noch Sommerzeit müssten sie entsprechend noch ne Stunde früher aufstehen. Das kann in meinen Augen nicht vernünftig sein. Ich kenne eine Schule die beginnt schon um 7.15 (damit die Eltern ihre Kinder vor der Arbeit los sind [im übrigen in einem reichen FFM Viertel]), da würde in Zukunft nach Normalzeit gerechnet die Schule um 6.15 beginnen. Oder ein Rentner dem egal ist wann er aufsteht und die langen Abende genießt, entscheidet dann doch lieber im Sinne seiner Enkel, statt seiner eigenen Interessen, wen ihm klar wird, was das für Schüler bedeutet. |
@MattF
Ähm, mit "Sommerzeit" meinte ich die aktuelle Regelung mit Zeitumstellung, nicht die "permanente Sommerzeit". Deine Argumente gegen letztere scheinen mir plausibel. In Umfragen stimmen wahrscheinlich viele für die "permanente Sommerzeit", weil es einfach gut klingt - nämlich nach permanentem Sommer. Den gibt's aber mit keiner denkbaren Regelung. |
Aus dem im 1. Post verlinkten Artikel:
"Beim Thema Zeitumstellung kochen die Gemüter in Deutschland immer wieder hoch – das zeigt sich auch darin, dass etwa zwei Drittel der Stimmen der EU-Umfrage von deutschen Computern gesendet wurden." Interessant in dem Zusammenhang wäre natürlich, ob diese "deutschen Computer" für ebenso viele deutsche Menschen stehen, oder vielleicht für deutlich weniger, die teilweise x-tausendfach abgestimmt haben ... |
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Auch wenn das Thema der Energieeinsparung nichts gebracht hat, scheint es wohl so, dass die Mehrheit der Schlafmediziner davon ausgeht, dass die Deutschen ungesünder, fetter und dümmer werden, wenn es bei der dauerhaften Sommerzeit bleibt, weil durch das spätere Tageslicht irgend etwas bei der Hormonproduktion aus dem Ruder läuft. Mit dieser Kenntnis würde ich es dann lieber bei der Zeitumstellung belassen, bevor am Ende jedes Land für sich seine eigene Lösung sucht. |
Also mich frustriert die Winterzeit nach 3 Tagen schon :(
Meinetwegen kann man die Sommerzeit lassen oder auch die Zeitumstellung, Normalzeit finde ich persönlich aber die schlimmste Variante von allen, auch wenn sie astronomisch korrekt ist |
Allein die Tatsache, dass bei dieser Umfrage rund 75% der Antworten aus Deutschland kamen, zeigt eindeutig, dass es hier um ein echtes "1stWorld-Problem" geht.
In den letzten Jahren hat sich hier eine Diskussion aufgeblasen (massive Gesundheitsschäden, Verkehrstote, Leistungseinbußen, leidende Kinder, verstörte Tiere, usw. ...), die andernorts offensichtlich kaum gesehen wird. Warum? Vermutlich weil's eben schon so passt, wie es die letzten Jahre lief. Ja, ich bin ein totaler Abendmensch und rein egoistisch gesehen, wäre eine dauerhafte Sommerzeit wohl in meinem Sinne. Werfe ich aber einen Blick auf die Uhrzeiten von Sonnenauf- und -untergang im Winterhalbjahr quer durch Mitteleuropa, plädiere ich klar für die Beibehaltung des jetzigen Modus mit Zeitumstellung im März und Oktober. Aus der Tatsache, dass das Thema außerhalb von Deutschland wohl ganz anders gesehen wird, kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen, dass man sich innerhalb der EU mal eben im Vorbeigehen auf einen neuen Modus einigen wird. Schon gar nicht bis Frühjahr 2019. Worst case wäre in der Tat, wenn in der Zukunft jedes europäische Land macht, was es will. Passt zwar sicherlich in die aktuelle Zeit mit den politischen Strömungen, dennoch wäre das dann wiederum die schlechteste aller Lösungen. |
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Kann gut sein dass einzelne Länder noch nicht mal mitgekriegt haben dass es überhaupt eine Abstimmung zu dem Thema gab. Ich denke den meisten war auch nicht klar dass daraus tatsächlich Aktionen folgen würden. Für eine ernsthafte Abstimmung war so ein Umfrage Formular ja nicht wirklich geeignet. Ich glaube ich hätte sogar als nicht EU Bürger abstimmen können, während bei Youtube und ähnlichen Seiten dauernd Meldungen wie "this content is not available in your country" kommen :Lachanfall: |
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Weiß selbst nicht, ob ich das ironisch oder ernst meine. Die mischen ja gern bei allem mit, was Unruhe stiftet (Trump, Brexit, Ausländerfeindlichkeit, ...). |
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Hier hat noch jemand Bedenken wegen der (Nicht-)Repräsentativität der Umfrage:
Unstatistik des Monats: Konfusion bei Pro und Kontra Sommer- und Winterzeit "... das Hochrechnen aus Umfragen, bei denen die Betroffenen selbst entscheiden, ob sie teilnehmen oder nicht, ist eines der heikelsten Probleme der angewandten Statistik überhaupt. Im vorliegenden Fall spricht viel für den Verdacht, dass vor allem Gegner der Zeitumstellung, denen diese ein großes persönliches Ärgernis bedeutet, die Mühe des Ausfüllens des Fragebogens auf sich nahmen. Damit wären diese aber unter den insgesamt 4,5 Millionen Teilnehmern der Umfrage überrepräsentiert und die Hochrechnung der Gegner zu hoch. Eher unterrepräsentiert sind dagegen Menschen, die alles beim Alten lassen wollen oder die sich für das Problem nicht interessieren oder keine Meinung dazu haben – die nehmen an dergleichen Umfragen kaum teil. Daher hat die EU-Kommission auch nie von einer repräsentativen Umfrage gesprochen." Da finden sich übrigens auch sonst interessante Sachen: www.unstatistik.de |
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Ich hatte sogar mal vor Monaten den Survey-Link angeklickt und wenn mit zwei bis drei Klicks die Umfrage erledigt gewesen wäre, hätte ich wohl auch teilgenommen. Tatsächlich schreckte mich dann aber der tatsächliche Umfang, was man alles von mir wissen wollte und der sich andeutende Zeitumfang ab, so dass ich letztlich auf eine Teilnahme verzichtete. Und wie gesagt bin ich eher jemand, der mit dem Status Quo (Wechsel zwischen Sommerzeit und Winterzeit zufrieden ist), ohne dass ich jetzt in der Frage existenzielle Probleme sehe. Grundsätzlich gibt es zweifellos wichtigere Probleme in unserer Welt. |
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Inzwischen war ja der Presse zu entnehmen, dass das 2019 wohl doch noch nichts wird. Wenn sie es noch ein paar Jahre rauszögern, ist es mir als Rentner egal wie sie es machen ;) Gruß Matthias |
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Die Tiere haben ne innere Uhr und keine Zeitumstellung. Ich kann dir gerne mal zwecks Erfahrungsaustausch zu dem Thema n paar Connections aus dieser Klientel verschaffen... Zitat:
Und was haben die Spanier zu Zeiten gemacht, als es die Sommerzeit noch nicht gab? Die westlichen Franzosen? Alle eigentlich. Es geht doch nicht darum, wie es für die ein oder andere Nation bequemer erscheint, sondern wie es für die Biologie am besten ist. Wem der Jetlag nix ausmacht, kann sich den ja regelmässig geben, wer lange Sommerabende im Kreise der Familie geniessen will, kann ne Stunde früher arbeiten gehn (ja gut, zugegebenermassen nicht jede/r), wem im Winter der Morgen zu finster ist, halt ne Stunde später;- dafür fährt er/sie dann halt im Finstern heim. Hauptsache (finde ich), es gibt nicht zweimal im Jahr so nen Tiefschlag von ner Stunde. Zitat:
BTW: in der Nacht der Zeitumstellung letztes Wochenende wurde ich wach als es zu schiffen begann. Guckte auf die Uhr: 2:38Uhr. Konnt ewig nicht einschlafen, schaute wieder auf die Uhr: immer noch 2:38Uhr. Allein wegen dem Schock bis mir einfiel, dass die Uhr umgestellt wird, gehört der Mist abgeschafft. |
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Ansonsten interessiert die nämlich recht wenig was auf dem runden Ding an der Wand mit den zwei Strichen steht |
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Aber irgendwann musste auch als Bauer/in mal zur Ruhe kommen und etwas schlafen. Die Umstellung, minutenweise Tag für Tag, ist die Hölle. |
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Die Interessen warum man für welche Zeit ist sind doch etwas vielseitiger als wie die rein Biologisch sinnvoll erscheinende Variante. Sieht man ja e jetzt, man wird sich in der EU sicher nicht so schnell einig werden und erst einmal beim jetzigen System verbleiben. Die Spanier habe ich eben als Beispiel dafür genannt das es sicher nicht alle so gut finden werden wenn wir die Sommerzeit dauerhaft einführen, zumindest mich würde es stören wenn es erst um 10:45 hell wird. Zum Thema Landwirte, bei uns zuhause wird das einfach umgestellt und weiter nach der selben Tagesuhrzeit gemolken und gefüttert. Nach spätestens einer Woche läuft das wieder ganz normal. Angenehmer wäre es für die Tiere aber sicher wenn man auf die Umstellung verzichten würde. |
Jede Variante hat seine vor und Nachteile ich würde es so lassen wie es ist und zu den Kühen im Stall unser Bauer melkt im Sommer um 8 und 18Uhr und im Winter um 7 und 17Uhr
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Wenn ich lese, dass jedes Land selber entscheiden soll, ob es die Winter-/Normalzeit oder die Sommerzeit haben will, andererseits aber auch kein Flickenteppich entstehen soll, dann wird das bei unseren EU-Instanzen eh noch ein paar Jahre dauern, bis es eine Einigung gibt :Lachen2:
Ich persönlich mag die langen Sommerabende, kann aber mit jeder Lösung gut leben. |
Irgendwie mag heuer gar keine rechte Diskussion aufkommen, ob und was nu beibehalten oder abgestellt werden soll, hm?
Wird das von Corona verdrängt? Tatsache erscheint mir, dass die Entscheidung (wenns überhaupt mal eine gibt) dadurch nicht grad beschleunigt wird. |
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Und ja, ich glaube, die Menschen haben derzeit andere Sorgen als die Zeitumstellung. Ich finde das gut. Also nicht in dem Sinn, dass ich es gut finde, dass die Menschen Sorgen haben. Aber gut finde ich, dass die Zeitumstellungsdiskussion damit in den Hintergrund tritt. Ich hoffe, dass uns Sommer- und Winterzeit noch lange erhalten bleiben. |
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Ich hasse die Winterzeit aber da ewige Sommerzeit wohl eher nicht zur Diskussion steht, kann ich damit leben wenigstens ein halbes Jahr lang helle Abende zu haben ;)
Der Jetlag 2x im Jahr ist zwar ärgerlich aber jetzt auch keinen Weltuntergang. Da ich halbwegs flexible Arbeitszeiten habe, kann ich den Übergang auch etwas fliessend gestalten. |
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