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HELVETICMAN Mid Xtreme Triathlon
Da ich zu dem Wettkampf noch nichts im Forum finden konnte:
"Der Triathlon startet in Stansstad mit dem Schwimmen und danach mit dem Fahrrad durch Bergtäler hinauf zur wundervollen Melchsee-Frutt Hochebene. Der Radkurs enthält drei Hauptanstiege mit unvergleichlicher Aussicht und insgesamt etwas über 3’100M Aufstieg, bevor es hinaus auf den abschliessenden Lauf geht. In der Schlussdisziplin werden weitere 940M Aufstieg hinzugefügt mit unvergesslicher Sicht auf Bergseen und ins Titlis-Massiv mit dem Ziel in MELCHSEE-FRUTT." Quelle: https://helveticman.com/vision/ Bevor wir an den Thunersee gezogen sind, haben wir 8 Jahre in Luzern/Kriens gewohnt und kennen die Gegend, in der der Helveticman stattfindet, sehr gut. Zur Organisation/ den Organisatoren kann ich nichts sagen, aber die Strecke ist auf jeden Fall super. |
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Danke für den Hinweis! In der Tat, tolle Strecken und sicher eine echte Herausforderung am Berg/ in der Natur. Und die 260 CHF finde ich dafür sehr fair. Meine Befürchtung ist dennoch, dass es nicht allzu viele Athleten anziehen wird (die breite Masse will leider flache/schnelle Kurse). Sieht man ja, dass inzwischen selbst der Inferno als Kultrennen nicht mehr ganz so stark nachgefragt ist. Super schade! |
Naja, es gibt da schon ein Klientel, das sich ja um den Norseman schlägt, und die anderen Xtreme-Rennen ausfüllt. Sicher nicht die breite Masse, aber schon einige. Für mich das richtige Format, wenn die Kinder grösser sind und wieder Zeit zum trainieren ist.
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Aber ich kann mir aufgrund des Termins vorstellen, dass eben viele in der Schweiz eher auf Rappi, IM Zürich und vielleicht SwissMan (Kultstatus) oder eben sogar andere europ. Rennen setzen und sich diese Veranstaltung eher schwer tun wird, genug Starter zu anzuziehen um nachhaltig erfolgreich zu sein. |
Hmm, also mir gefällts :)
Die Strecke sieht schön aus, für mich als BaWü-ler isses schnell erreichbar, und der Preis passt auch :Blumen: Die Strecke dürfte gerne etwas länger sein (so ne 3/4 Langdistanz oder so), aber ansonsten ... Noch lässt sich FFM ja auf 2019 verschieben und statt dessen in die Schweiz umbuchen :cool: |
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Sehr cooles Event, leider etwas zu spät ich hätte eh eine Alternative für den Axtri gebraucht aber die Saisonplanung und Anmeldung ist schon abgeschlossen.
Ich finde solche harten Rennen zwischen MD und LD sehr genial und hätte gerne mehr davon |
Seeehr interessant:cool:
Ich kenn das Gebiet sehr gut, da ich da hinten 6 oder 7 Mal im Militärdienst war. Die Strecke ist wunderschön aber hammerhart. Der Schlussaufstieg zur Frutt ist schon mit dem LKW kein Spass:Cheese: und die vorherige Steigung habe ich ein paar Mal als Lauf ab Sachseln gemacht; Auch da geht's ordentlich hoch. Das Ganze würde mich sehr reizen, da müsste aber noch ordentlich was gehen auf dem Rad. Ich hatte mich auf eine gemütlich Saisons mit 2-3 ODs eingestellt:Gruebeln: Schaumermal massi |
Cool!
Fast vor der Haustür und ne klasse Strecke! Danke für die Info. |
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Ist doch nen schönes Ziel für nächstes Jahr :) |
Die Radstrecke hat es aber in sich :Cheese: !
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Ui, das sieht sehr cool aus. Dieses Jahr gehts wohl terminlich nicht, aber für nächstes Jahr wäre das definitiv ein Kandidat um "Spass zu haben" :-)
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Ich habe nun doch relativ kurzfristig den IM FFM verschoben und mich zum Helveticman angemeldet. Hauptgrund war (mal wieder) mangelnde Trainingszeit im Vorfeld mit 4,9h/Woche seit dem 1.1. diesen Jahres. Also eigentlich wie jedes Jahr :Lachen2:
Zudem hat mich mal wieder ein kleines familiäres Event gereizt :Huhu: Falls es Interessierte für nächstes Jahr gibt, hier mal ein kurzer Bericht: Anfahrt & Anmeldung - Glaube nie deinem Navi, wenn es den schnellsten Weg quer durch Zürich angibt! - Zwischen Winterthur und Luzern is es Freitag nachmittag überraschenderweise echt kacke auf der Strasse - Wenn ein Schweizer fragt, ob er die Besprechung auf deutsch oder englisch halten soll - wähle englisch! Schwyzerdütsch klingt für mich als Schwabe supernett - ich versteh aber halt nur jedes 10. Wort ;) Raceday Schwimmen: Bei rund 30 Schwimmteilnehmern war das ganze übersichtlich. Die Helfer waren alle gut gelaunt, Organisation und Wechselzone gut und problemlos. Zum Start wurden von allen einmal per Hand die Nummern erfasst, ebenso beim Schwimmausstieg. Verloren wurde also keiner im See :cool: Das Schwimmen selbst war zwischendurch etwas schwierig, da die Bojen recht klein waren. Bin gleich am Anfang aus Versehen etwas geradeaus weitergeschwommen, anstatt abzubiegen... Na ja, mehr Vergnügen zum selben Preis :Cheese: Zum Abschluss ging es dann noch zwischen (geankerten) Booten hindurch. Aber alles in allem recht nett, komplett stressfrei und in einem schönen See bzw Freibad. Nach rund 32 Min wars dann auch vorbei und ich hab mich zum Wechsel aufgemacht. Auch sehr bequem: ich konnte meine Schwimmsachen direkt an einen Kollegen übergeben, der diese dann gleich im Auto verstaut hat. Radeln: Etwas gewöhnungsbedürftig ist die nicht abgesperrte Strecke. Wir standen dann auch mal eine Minute an einer Baustellenampel. Aber mir wars egal, da die Zeit im Hintergrund stand und ich einfach nur einen schönen Tag erleben wollte. Dann wurden die Sträßchen kleiner, die Autos verschwanden größtenteils und wir hatten eine wunderbare Auffahrt mit grandiosem Blick über einen See. Nach einer kurzen Abfahrt und etwas Orientierungsschwierigkeiten ging es dann auf der anderen Seeseite in den ersten richtigen Berg. Bisher galt für mich: "die schwäbische Alb ist steil und hat Berge". Nun. Nein. Die Alb hat Hügel und nette kleine Steigen. DAS hier war ein Berg. Und was für einer... Ebenso die Abfahrt anschliessend, ich habe immer noch Muskelkater vom Bremsen und war froh, mit einem Rennrad und nicht einem TT-Bike unterwegs zu sein. Nach der Abfahrt gabs ein kurzes Schwätzchen mit einem Mitstreiter und dann ging es auch auf die letzten 20 ansteigenden Kilometer. Die letzte Überraschung des Rad-Tages: die abschliessenden 8km waren nicht einfach ein gemütliches-in-die-Wechselzone-rollen sondern dauerten über eine Stunde und brachten mich definitiv an den Rand der Leistungs- und Leidensfähigkeit :dresche W-A-H-N-S-I-N-N. Ich war mir sicher, dass ich in der T2 einfach liegen bleiben würde und auf gar keinen Fall in den Lauf starten würde... Jetzt erklärte sich auch, warum der Veranstalter am Vorabend meinte, wenn jmd diesen Anstieg nicht mehr schaffen sollte, soll er einfach in die Gondel einsteigen und hochfahren (und dann trotzdem in den Lauf starten). Schlussendlich lag die Baumgrenze weit unter mir und ich kam nach 4:20h oben an, hatte kein Quentchen Energie mehr, mein Rücken brannte wie Feuer und meine Definition von Berg war neu geschrieben. |
Laufen
T2 war dann ebenso klein wie erwartet, aber die Begeisterung der Helfer machte alles wieder wett. Ich wollte ja nur sitzen und liegen, und den lieben Gott nen guten Mann sein lassen - und fand mich dann zu meiner Überraschung wenige Minuten später humpelnd auf der Laufstrecke wieder. Vielen Dank für diese Überredungskunst!! Aufgrund meiner einer drei Wochen alten, aber nicht völlig auskurierten Wadenzerrung war minimales Tempo angesagt, abgesehen davon wäre eh nicht mehr Energie da gewesen... Der Plan war, die ersten 5km bis zur Verpflegung trotz Zerrung durchzustehen, und dann kehrtzumachen und einfach zum Ziel zurück zu wandern. Tja, nach einem kurzen Plausch am Verpflegungsstand, einem Toilettengang und einem weiteren Plausch mit einem Touristen ("was ist das denn für ein Lauf??") ging ich dann doch auf die zweite Hälfte der Strecke :Cheese: Und dann begann die große Verzweiflung. Ich hatte mir zuvor wenig Gedanken gemacht, dass die Bezeichnung Trail gerechtfertigt sein könnte. Eh schon schwankend unterwegs, ging es dann plötzlich hunderte Meter nach oben, teilweise kurz auf allen vieren. Über Stock und über Steine, aber brich dir nicht die Beine - Kinderlieder enthalten viel Weisheit... Irgendwann war dann kein Grün mehr um mich, dafür viel grau garniert mit etlichen Schneefeldern. Und kurz vor Erreichen der Wolken und am Höhepunkt meiner Verzweiflung und inneren Leere durften wir dann auf über 2300 Meter Höhe zum Absteig abbiegen. Am Jochpass war dann endlich der Wendepunkt und es ging auf den Rückweg. So langsam keimte in mir der Gedanke, dass es tatsächlich ein Ende des Laufs geben könnte und ich hatte wieder ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht. Die letzten 11 km gingen dann wieder durch wunderbare Landschaften, ich unterhielt mich noch zweimal mit anderen Wanderern, traf nochmals meinen Begleiter und einen anderen Athleten und schon war der Lauf nach 4.15h auch beendet. Und ich einfach nur unendlich müde und glücklich... Im Ziel gab es eine handgefertigte Holzmedaille (großartig!!) und ein wenig Verpflegung gepaart mit viel Enthusiasmus. Fazit: Lange Rede, kurzer Sinn - das Ding war mit geringsten Mitteln, aber viel Liebe organisiert. Oftmals musste ich die Streckenmarkierung suchen, einmal kam ein Kollege einen anderen Weg entlang (ich weiss noch immer nicht ob er oder ich falsch unterwegs waren). Aber dennoch wars großartig, so abseits vom großen IM oder Challenge-Rummel. Mich hat es an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht, aber ich hatte als längste Radstrecke dieses Jahr auch nur 70km stehen und bisher einen Schnitt von 4,9h Training pro Woche. Für mich lief im Rahmen dieser "Vorbereitung" alles optimaler als je gedacht. In meiner Hybris bin ich von 3h auf dem Rad und 2,5h in den Laufschuhen und damit gesamt von ca. 6h ausgegangen. Die Strecke hat mich dann etwas Demut gelehrt und ich durfte insgesamt weit über 8h genießen... Wer also viel Herzblut, eine herausfordernde Strecke und eine ziemlich einfach gehaltene Organisation sucht, ist hier richtig. Erschwerend kommt hinzu, dass es nur zwei Verpflegungen beim Radeln und Laufen gab - also nicht wie beim IM alle 17km (Rad) bzw 2km (Lauf) ein volles Buffet :Lachen2: Wobei eine elektronische Zeitmessung für nächstes Jahr schätzungsweise auf der Agenda steht :Blumen: Und die Idee mit den handgefertigten Holzmedaillen finde ich persönlich großartig :liebe053: |
Danke für den sehr interessanten Bericht! Gute Erholung :Blumen:
LG H. |
Danke für den tollen Bericht!
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Danke Dir! Toll durchgekämpft!
Ich glaube, das letzte Stück müsste ich das Rad schieben... 😉 Erhol Dich gut! |
Interessanter Wettkampf. Danke für den Bericht.
Ich hatte lange nach einer Mitteldistanz (oder ähnlich) in der Schweiz um das Datum rum gesucht, bin aber nirgends fündig geworden. Vielleicht hätten mich allerdings auch die Höhenmeter abgeschreckt wenn ich den Wettkampf doch gefunden hätte :o Werde ich mir aber für ein anderes Jahr mal merken |
Danke für Deinen Bericht und Gratulation zum Finish!
Das hört sich definitv Anmeldungswürdig an :) LG, Dominik PS: Etwas mehr Recherche bei der Wettkampfvorbereitung hätte Dich vermutlich auf die nicht unerheblichen Höhenmeter aufmerksam gemacht... :Huhu: :Peitsche: :quaeldich: ![]() |
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Böse böse Höhenmeter, hätten ja wirklich etwas weniger schwer sein dürfen. Schliesslich "tun wir alles für unsere Gäste" :Lachanfall:
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Wirklich ein toller Bericht!
Vielen Dank! :Blumen: Irgendwie wirkt dein Bericht auch "entschleunigt" Sprich, du warst dort um zu genießen und nicht um einfach nur das Rennen gegen die Zeit zu machen, ( ggf. habe ich es falsch Interpretiert) einfach toll und in der heutigen Zeit wahrscheinlich eher selten. :Blumen: |
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Natürlich habe ich vorher alle möglichen infos zum Wettkampf gesucht, natürlich kenne ich das Höhenprofil. Und natürlich sind das total böse Höhenmeter! :Cheese: Natürlich habe ich mir im Vorfeld auch gedacht, dass es soooo schlimm ja nicht werden wird. Und natürlich wars dann schlimmer! (Im positiven Sinne) Zu meiner "Entschuldigung" zur schlechten Zeiteinschätzung sei gesagt, dass ich meine letzte 800hm-Steigung 2011 im Urlaub gefahren bin - daher mag mir ein realistischer Blick auf die Höhenmeter wohl abgesprochen werden. Soll heißen: ich mach den Zirkus ja nun auch schon enige Jahre und mir war schon klar, was da auf mich zukommt. Ich wollte was anstrengendes, ich wollte was kleines und ehrliches und habe beides bekommen. :Blumen: Und ich habe nen richtigen Haufen Erinnerungen, von "mir tut alles weh, ich kann nicht mehr" hin zu "wahnsinn wie toll ist das hier" - also passt für mich alles. Und in 4 Wochen gibts dann ne große kommerzielle Veranstaltung mit Massageservice und Monsterbuffet... Auch das wird schön :bussi: Zum angesprochenen "entschleunigten Wettkampf": das ist richtig so - am Vorabend bei der Besprechung musste ich erst mal schmunzeln, als es hiess, die Zeitmessung erfolge per Hand. Und dass es wirklich sooo wenig Teilnehmer sind hat mich überrascht. Aber die waren dafür echt entspannt. Und Peter und Dianna, die Organisatoren, haben tatsächlich eher das Erlebnis für die Teilnehmer im Sinn und nicht die schnelle Siegerzeit. Ich habe auch erwähnt, dass Peter meinte, wer den letzten Anstieg nicht schaffe solle einfach die Gondel nehmen, damit er oben die Natur beim Lauf noch geniessen kann... fand und finde ich ne coole Einstellung. Abschliessend kann ich dem Helveticman nur wünschen, dass - es finanziell für ne weitere Auflage reicht - dort dann die kritische Masse an Teilnehmern erreicht wird, um das ganze langfristig zu etablieren - und dann alles auch runder läuft mit Zeimessung, Verpflegung, Streckenmarkierung. (- ich vielleicht nächstes Jahr doch wieder dabei bin :Cheese: ) Und falls die Organisatoren hier mal reinblicken sollten: Danke, mir hats Spass gemacht (leider erlaubt das Forum nicht ncoh mehr Smileys, hier würde nochmals einer mit nem Blumenstrauß stehen) |
@craven
Also zumindest einen weiteren Teilnehmer werden die Veranstalterin Form meiner Person nächstes Jahr in jedem Fall haben. Hört sich echt nach Swissman in "klein aber fein" an. Der letzter Anstieg im Melchtal von der Stöckalp nach Frutt ist wirklich super. Hast Du die Ampel gesehen, welche den Verkehr stundenweise regelt. Gilt zum Glück nicht für die Velofahrer :Cheese: Was hast Du eigentlich nach dem Rennen gemacht? Die Stöckalp ist ja doch recht weit entfernt vom Start und mit dem Rennvelo plus Gepäck ist der Transfer eher unangenehm stell ich mir vor... |
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Ich hatte glücklicherweise einen Freund dabei, der mein Auto nach dem Schwimmen zur Stöckalp gefahren hat, selbst hochgewandert ist und mich auch oben noch mehrfach unterstützt hat. Somit bin ich nach dem Ziel noch mit dem Rad von Melchsee-Frutt nach Stöckalp abgefahren (ohne Gepäck, das ist mit dem Freund runtergegondelt) und konnte unten direkt ins Auto einsteigen :) Nur ne Dusche wäre schön gewesen vor der Heimfahrt.. aber da wir beide verschwitzt waren, wars ja geruchlich ausgeglichen :Cheese: |
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Gibt‘s auch in Austria. Meist an so kleinen einspurigen Pässen. |
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Die eine Stunde (gerade oder ungerade weiss ich nimmer) darf von Minute 00 bis Minute 40 (also bspw. 9.00-9.40) nur hoch, dann die nächste Stunde ebenso nur runtergefahren werden. Dazwischen ist immer Pause.. Fahrräder dürfen immer hoch, runter jedoch auch nur zur jeweiligen Stunde. Als ich hoch bin kamen mir einige Autos entgegen und haben einen wunderbar eckligen Geruch nach heissen Bremsen bzw Kupplung verbreitet :Cheese: :Lachanfall: |
So, jetzt bin ich offiziell Teilnehmer am HelveticMan 2019 :cool:
Freu mich schon darauf, die vielen Höhenmeter unter die Räder und Schuhe nehmen zu dürfen und hoffe auf einen tollen Tag. Sonst noch jemand hier im Forum, welcher mit einer Teilnahme liebäugelt? LG, Dominik |
Grade noch eine Infomail vom Orga-Team bekommen. Leider passt bei mir der Termin 2019 nicht, sonst wäre ich wieder gerne dabei.
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Moin
Ich hab´s getan, ich bin dabei :Cheese: :Maso: :cool: |
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Ihr glücklichen, ich beneide euch. Hätte total Lust auf ne familiäre aber heftige Veranstaltung..
:Holzhammer: |
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Hier mal ein paar Impressionen meiner Streckenbesichtigung vom vorletzten Wochenende:
Anhang 42554 Anhang 42555 Anhang 42556 Das wird ein toller Tag! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:10 Uhr. |
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